Beiträge von panikstajan

    Ich habe mein P&D System für ca 950€ als B-Ware bei Gear 4 Music gekauft. Je nach Variante musst du regulär so zwischen 1100€ und 1300€ einplanen.

    Der Verkäufer schreibt, dass der Preis AB 200€ beginnt. Er wird also erstmal eine Reihe an Geboten Sammeln, um dann die Verhandlungsbasis oder den finalen Verkaufspreis neu zu definieren.

    Ich hatte auch mit ihm geschrieben und wartete gerade auf seine Paypal-Adresse und ein Foto mit meinem Namen und der Snare.


    Er hatte mir darauf hin ein Foto seines abgeblichen Persos angeboten, was ich aber abgelehnt habe.

    Inzwischen kam von Kleinanzeigen die Nachricht, dass das Konto wg. Betrugsverdacht eingeschränkt wurde.


    Ein bisschen nerkwürdig klang es schon, was er geschrieben hat.



    „Hallo xxxxxx xxxxx“,

    Ich freue mich, dass Sie an dem Kauf interessiert sind! Wann möchten sie es holen?

    Grüß“

    Update:

    Soeben hat sich der rechtmäßige Kontoinhaber bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass sein Konto gehackt wurde.

    So etwas hast ich mir schon gedacht.

    Ein weiteres Problem ist, dass den Großen wie Eventim, Live Nation und Ticketmaster (bzw. deren Töchtern) inzwischen viele der einschlägigen Venues gehören. Als Künstler ist man also gezwungen, mit denen zusammen zu arbeiten und deren Konditionen zu akzeptieren, sofern man in deren Venues auftreten möchte.

    Ich denke auch, dass du bei einem Schlagzeuglehrer deiner Region erstmal am besten aufgehoben bist.

    Einen "Coach" würde ich erst konsultieren, wenn ich ein konkretes Thema hätte, was ich gezielt vertiefen möchte.

    Meiner Meinung nach dienen als "Coach" nur Leute, die laaaange Zeit an Erfahrung mitbringen und mit ihren Methoden, die sie hoffentlich auch selbst anwenden, gewisse (belegbare) Erfolge erzielt haben.

    Beispiel: Ein Bertram Engel ist im Vergleich zu Thomas Lang gewiss kein Virtuose, hat es aber mit seiner Art geschafft, 50+ Jahre durchgehend die beiden erfolgreichsten Acts unseres Landes (Lindenberg und Maffay) zu bedienen. Der weiß auf jeden Fall, wie es funktionieren kann.

    Ein Tim Rustemeier mag vlt. auch ein guter Trommler und vlt. auch Lehrer sein, aber nachweisbare Erfolge hat er keine vorzuweisen...

    Ehrlich gesagt halte ich es auch ganz schön gewagt von ihm, Trommler aus einer "Sackgasse" helfen zu wollen, wo er doch selbst nur ein "Nobody" in der Szene ist...


    Um deine Frage final zu beantworten: Mir wäre Unterricht (Online oder Präsenz) 40-60€ / Stunde wert. Für Unterricht bei irgendwelchen Superstars der Szene würde ich 100-120€ / Stunde bezahlen.

    Moin:


    Wusstet Ihr, dass die Internetseite Testberichte.de unsere Kommentare stiehlt und diese ohne Quelle als eigene Bewertung angibt?

    Sonor Force 507 Test


    Kommentar #1 wurde hier quasi einfach 1:1 übernommen und nicht weiter mit einer Quelle versehen. Ich denke nicht, dass das legal ist.

    Der Testbericht dort wurde ja nicht von der Seite selbst gelistet dort, sondern von einem User in den Kommentaren.


    Woher weißt du denn, dass es nicht MonsieurMario selbst dort veröffentlicht hat?

    Ich finde, dass Noten grundsätzlich nichts auf der Bühne zu suchen haben, sofern es sich um keine Big Band oder um ein Orchester handelt.


    Das Problem ist meiner Meinung nach, dass Amateure sich zu sehr darin vertiefen und völlig den Bezug zur Show verlieren, weil sie krampfhaft versuchen, jede einezelne Note originalgetreu zusammen zu eiern, ständig nach unten gucken und dabei wie angewurzelt auf ihrer Position stehen.


    Wenn ich auf irgendwelchen Stadtfesten Cover Bands sehe, wo jeder Musiker ein Tablet vor sich stehen hat, gehe ich direkt weiter.


    …bei Sängern drücke ich mal ein Auge zu, sofern es keine Profis sind.


    Um deine Frage zu beantworten:


    Könnte ich Noten lesen und bräuchte diese, um zu spielen, würde ich wahrscheinlich auch ein Tablet wählen, da die Vorzüge unbestreitbar sind.


    1. Ich brauche wenig Platz

    2. Der Wind kann mir nichts zerwehen

    3. Ich muss nicht ständig umblättern, bzw. kann dieses über ein Fußpedal, Midi oder Timecode erledigen (lassen).

    Zitat

    Knick-Knack ist absurder Quatsch, zweideutig.



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    Na toll, ne China-Mühle…


    Ich hätte es ja toll gefunden, wenn sie z.B. das Force 3000 neu aufgelegt hätten, zu nem humanen Preis und made in Bad Berleburg.

    So einen Fall hatte ich vor Jahren auch mal.


    Ich hatte damals über das Musiker-Board eine Pearl Ultracast gekauft und der Spacko hat die Trommel einfach nur lose in eine Bananenkiste gelegt, ohne jegliche Fütterung. Die Kiste war noch nichtmal zugeklebt. Immerhin hat er ein kleines Tütchen gebrannte Mandeln dazu gelegt.


    …für den Versand hat er sich ca. sechs Wochen Zeit gelassen. Abgeschickt hat er sie erst, nachdem ich irgendwie seine Telefonnummer rausbekommen habe und ich ihm lautstark die Meinung gegeigt habe.

    Hallo,
    fährt zufällig jemand in naher Zukunft von Frankfurt in Richtung Ingolstadt oder München?

    Augsburg oder Regensburg wären auch eine Option.

    Ich hätte da ein kleines Set, welches an einen Käufer übergeben werden müsste.


    Der Käufer würde es abholen kommen und auch einen kleinen Obolus für den Transport entrichten.

    Anika Nilles war heute im ZDF Fernsehgarten zugast und hat ein schöne Solo gespielt!

    Ab 23:44 geht es los.

    https://www.zdf.de/play/shows/…em_eyHM3-tAvYuBn22s_osceA

    Merkwürdig. Mitklatschen geht da nicht, aber das Publikum will das. Toll, dass sie Anerkennung findet, aber ob das die richtige Sendung dafür ist, bezweifle ich.

    Motto der Sendung war „Frauen-Power“.


    In Betracht war sie dort ganz gut aufgehoben.


    Ich denke ja, dass sie es auch etwas genossen hat, das 1+3 Publikum etwas zu verwirren 🤣🤣🤣

    Der Bart steht ihm gut!
    Aber seine Stimme hatte ich irgendwie ganz anders in Erinnerung...

    Hoffen wir mal, dass er es bald wieder auf die Bühne schafft und er seine Rente nicht überwiegend mit "Fahrstuhlmusik" ;) finanzieren muss.

    Das sieht man ofters bei günstigen lackierten Sets.


    Dreh das Floorttom einfach so, dass man die Stelle von vorne nicht sieht.


    In der Preisklasse muss man mit Abstrichen in der Verarbeitungsqualität leben können.


    Wie gesagt: Ich habe soetwas schon öfters gesehen und störe mich nicht daran.