Beiträge von Unbek.Pferd
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Ach, dann hab ich das gecheckt.
Wenn du einen Thread aufmachst und fragst: "Wo bleibt das Gerät, das überall überzeugt..?" dann willst du das gleich selbst beantworten.
Ein paar Sachen möchte ich noch loswerden:
Ich glaub, ihr habt mich falsch verstanden. ICH will kein Softwaredrumming machen. Und wenn, dann steht in diesem ganzen Forum schon so viel.
Ich hab keine Computerallergie und weiß, was BIOS ist und auch was Latenzen sind. Und dass USB per se ein relativ langsamer Bus ist. Nicht umsonst, sagt man, dass das U für useless steht.
Ich kann auch einen Rechner raussuchen, wenn ich das will. Und ein Interface.
Und ich weiß auch, dass man Dienstleistung bezahlen muss.
Schön, dass es jetzt den 525. Thread gibt, in dem steht, dass, wenn man RICHTIG E-Drums spielen will, um eine Rechnerlösung (am besten mit Mac) nicht herum kommt.
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LOL Pferd, was erwartest du hier? eine kostenlose Einfühung in "high-specialized e-Drumming? -> Streng dich halt an! -> oder glaubst du, daß dir die gebratenen Tauben für lau in den Mund fliegen?
Was willst du denn jetzt von mir?
Du stellst doch hier die Frage: wo bleibt das Gerät?
Dann hab ich gefragt, ob es denn so schwierig ist ein Gerät zu bauen? Interessiert mich halt, ich erwarte hier eine Diskussion?
Wer spricht denn hier von lau? Streng du dich doch an!
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Ich verstehe die Problematik so:
A: Ey ich hab n cooles E-Drumset, gefällt mir gut.
B: ja, mir meines auch immer, aber die Modulsounds mag ich nicht mehr hören.
C: Na dann Kauf doch Superior drummer.
B: oh kann ich das dann auf meinem alten PC betreiben, den hab ich noch daheim?
C: Nö, du brauchst nen richtigen PC, mit mindestens i7, besser nen mac und n Interface dazu. Und am BIOS musste auch noch rumschrauben
B: hmm was ist BIOS und wozu das alles?
C: oje das ist, dass du die Latenzen möglichst gering hältst
B: was sind Latenzen?
C:.....
B: gibt's da nicht ein Modul, das ich einfach tauschen kann statt meines jetzigen Moduls. Außerdem viel zu teuer...
C: nope.
B: wieso nicht?
Nick: fehlende Kompetenz der Hersteller.
John Drum: außerdem müssten die Hersteller umdenken
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Die Datenmenge bei einem SD3 zeigt, dass Roland, Efnote und Co. grundsätzlich umdenken müsste. Dann müsste man aber die Rechnerleistung auf einen Laptop umlenken.
Ist das wirklich so?
Ich bin jetzt nicht so der Hardwarespezl, kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass das so ein grundsätzliches Problem sein sollte.
Es muss doch möglich sein mit ner Embedded-Lösung da irgendwas hinzubekommen. Sodass man (zumindest ein abgespecktes) Softwaredrumprogramm da reinbringt.
Da muss dann ja auch keine Monster Laptop-CPU rein, die sich mit dem ganzen anderen Summs wie Peripherie, aufgeblasenes Betriebssystem und so beschäftigen muss.
So deute ich zumindest Nicks Kommentar:
einfach die (fehlende) Kompentenz der Hersteller.
Ja aber ich schätze letztendlich wird hier der Preis das entscheidende sein. Technisch ist das sicher möglich, nur wird dann wohl die Modulplatine schon 3000€ Kosten

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Hier gibt's viele gute Ideen, einfach mal suchen. (Stichwort: Sylomer)
Meine aktuelle Lösung ist ein altes 16" Tom mit Schaumstoff.
Laut sind aber irgendwie alle.
Sylomer ist ja ein Trittschall der unter ein Podest kommt, dabei ist es auch wichtig wie groß das Podest ist + das Gewicht inkl. Instrumente, dann kann man berechnen welche Fläche mit Sylomer beklebt werden muss. Wenn es zu wenig oder viel ist, wirkt es kontraproduktiv.
Jup, du hast die Sachlage richtig erkannt. Außer, das Sylomer kein Trittschall ist, aber war wohl versehentlich.
Ich wollte eigentlich sagen, dass die Trittschalldämmung durchaus nicht zu unterschätzen ist, auch wenn du im EG wohnst.
P.S.: Volumen ist ersetzbar
Was wir hier brauchen, ist Masse (manche meinen Gewicht). Und bei Masse ist einfach dieses komische Moosgummi an den Übepads einfach zu wenig. -
Hier gibt's viele gute Ideen, einfach mal suchen. (Stichwort: Sylomer)
Meine aktuelle Lösung ist ein altes 16" Tom mit Schaumstoff.
Laut sind aber irgendwie alle.
Edith sagt, ich hab natürlich auch so ein Fliegengitterfell, wie Jürgen K
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tatsächlich nicht.
Mich hat jemand heute "gratuliert", daher weiß ich es
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Was is'n hier los?
Geht's hier jetzt um ne ernsthafte Auseinandersetzung oder darum Marius' Unterrichtskonzept zu diskreditieren?
Bei meinem Lehrer war es eine Mischung aus beidem. Ich habe durchaus die Begriffe so gelernt, allerdings nicht gleich am Anfang zuerst down und fullstroke.
Aber nicht in dem Zusammenhang die ersten schlage zu machen.
Das kam dann erst in den späteren Übungen.
Einzeln isoliert geübt hab ich die dann schon und ich denke mir hat das etwas gebracht.
Aber das jetzt in Frage zu stellen ohne dass ganze Konzept zu kennen finde ich etwas wirr und ungerecht.
Und mit Open handed hat das nix zu tun. Das wich schon vor #283 ab.
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Ich wollte anfänglich nur wissen, ob es hier leute gibt (oder jemand wen kennt) der sich die bass drum nach links und das hihat nach rechts schnallt, um OH zu „werden“.
No, das stimmt jetzt so nicht. Du hast gefragt, wieso das keiner macht. Das hat dir dani ziemlich schnell geantwortet.
Du kannst nicht behaupten, die Fragen wurden nicht beantwortet, nur weil dir die Antworten nicht passen.
Ansonsten, das was See und Marius schreiben.
????? Bei einem klassischen open- hand Player ist im Regelfall doch rechts die Führhand (!) (Sonst wäre er ja zudem Linkshänder). Der Witz Besteht doch darin, mit der linken Hand HH und Ride zu spielen und trotzdem alle Fills im Regelfall mit rechts zu beginnen.
Das meinte ich mir gewagter These als Kind Führungshand.
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Ich war damals Ende Mai bis Mitte Juni in Hemaraj. Da war es heiß UND feucht. Die Temperatur ist ja das eine, aber die Luftfeuchte macht einen fertig.
V.a. wenn man arbeiten muss.

Nun aber btt
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...oder weil er Bock hat zwischendrin einfach Mal im Groove ein paar Tomschläge einzubauen.
Nachteil an OH ist es wirklich, dass man alles "doppelt" lernen muss bis man es auf beiden Seiten einsatzbereit hat
Was soll daran ein Nachteil sein, alles beidseitig gut zu können?
Hat ja prinzipiell nichts mit OH zu tun.Um die beiden Hände (und ggf. Füße) besser aneinander anzugleichen bzw. die schwächere Seite zu trainieren, halte ich Rudiments für am besten geeignet. Vor allem durch das Durchspielen von "Stick Control"
Vollkommen richtig.
Aber manchmal hängen einem die selbigen aus dem Hals raus

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Mich hats nur interessiert, wieso alle lieber die schwache linke hand zur führungshand umlernen, und nicht den linken fuß zum bd fuß.
Praktische Gründe.
Du sagst doch, dass du in ner Band spielst. Da habt ihr ja Gigs.
Teilt ihr euch da ein Set?Ich fast immer und mir wäre es zu doof "auf lInks" umzubauen zu müssen, nur weil ich "Open handed" spielen will.
Das wurde hier auch schon angedeutet.
Im Übrigen finde ich die These "linke Führungshand" etwas irreführend.
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Hab die Tage bisschen zum Thema „Open Handed“ recherchiert, aber eines konnte ich in keiner Diskussion oder Video finden:
Wäre es nicht einfacher, die Bass Drum und den Hihat Stand zu tauschen? (Toms nach links, Ride nach rechts)Recherchiert..?
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Ich bin Rentner und lebe die meiste Zeit hier.
Musik mache ich nur noch aus Spaß. Geld verdienen darf man leider nicht. Habe eine feste Band und jamme ab und zu in einer der vielen Live-Mucke-Bars....
Hört sich ziemlich traumhaft an.

Von Oktober bis April sicherlich

Dann wird es bissl sehr warm und sehr feucht..

Arbeit im Ausland ist generell schwierig als Rentner. Arbeit als Rentner auch irgendwie.
Und Thailand war das schwierigste Land, in dem ich bisher gearbeitet habe. Also von den Auflagen her...
Nicht einmal Schweiz oder USA waren so schlimm
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Ach du meine Herren.
Na das wird spannend
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Wenn schon keine Steckdose drin ist, wird da sicher auch keine Heizung drin und kalt sein.
Und wenn dann Verlängerungsleitung keine Option ist, wie bekommst du dann Strom für das Set her?
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Ein unbeteiligter User hatte nur für die Casual-Gruppe gevotet. Habe eben mal per PN gefragt,
ich hab bisher auch nur Casual. Hab aber keine PN.
Ich möchte noch, schaffe es aber wohl nicht..
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Heidenei..
Ein Aufwand.
Da ist dann doch noch Geld da "in der Musikindustrie"