Abhängig vom Gehörschutz kann das Schlagzeug dumpf klingen. Durch die fehlenden Höhen klingt alles auch etwas schwammiger. Kleine Unsauberkeiten im Mikrotiming fallen einem selbst so weniger auf.
Beim Edrum wähle ich gelegentlich eine kurze, prägnante Cowbell oder ähnliches als Bassdrumsound aus. Das zeigt wunderbar, wie genau man tatsächlich auf der Zählzeit ist. Danach überlege ich mir regelmäßig, ob ich mir nicht lieber ein anderes Hobby suchen sollte.
Nimm dich doch mal mit und ohne Gehörschutz auf. Dann weißt du schon mal, ob sich dein Spiel oder nur deine Wahrnehmung ändert.
Meine Empfehlung wäre ein linearerer Gehörschutz.
Für mich ändert Klang das Spielgefühl deutlich.
 
		 
		
		
	

 . Von beeindruckenden positiv-bewerteten Leistungen/Eigenschaften eines Menschen in einem Einzelbereich auf beeindruckende Leistungen/Eigenschaften/Wissensgrundlagen in anderen Lebensbereichen jener Person schließen. Diesem (unterstellten) Anspruch werden leider real nicht alle gerecht. Insbesondere beim Gehörschutz, da geben unzählige Musikerbiographien sehr genau Aufschluß. Den Rest erledigen dann die Forschungsergebnisse zum Gehörabbau die wiederum völlig unstrittig sind, inklusive warum sich Schäden durch starke Schalleinwirkung mitunter zunächst völlig unbemerkt ereignen und kumulieren und weiter und weiter kumulieren (immer noch unbemerkt), bis eines Tages massig weg ist weil die Gehirnkompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen und erst JETZT etwas bemerkt wird. Brutal tragisch insbesondere für jene Menschen die nur durch eigenen Schaden lernen. Denn der Schaden am Gehör macht sich oftmals erst sehr, sehr spät bemerkbar, oftmals erst dann wenn eine Verhaltensänderung dramatisch zu spät ist.
 . Von beeindruckenden positiv-bewerteten Leistungen/Eigenschaften eines Menschen in einem Einzelbereich auf beeindruckende Leistungen/Eigenschaften/Wissensgrundlagen in anderen Lebensbereichen jener Person schließen. Diesem (unterstellten) Anspruch werden leider real nicht alle gerecht. Insbesondere beim Gehörschutz, da geben unzählige Musikerbiographien sehr genau Aufschluß. Den Rest erledigen dann die Forschungsergebnisse zum Gehörabbau die wiederum völlig unstrittig sind, inklusive warum sich Schäden durch starke Schalleinwirkung mitunter zunächst völlig unbemerkt ereignen und kumulieren und weiter und weiter kumulieren (immer noch unbemerkt), bis eines Tages massig weg ist weil die Gehirnkompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen und erst JETZT etwas bemerkt wird. Brutal tragisch insbesondere für jene Menschen die nur durch eigenen Schaden lernen. Denn der Schaden am Gehör macht sich oftmals erst sehr, sehr spät bemerkbar, oftmals erst dann wenn eine Verhaltensänderung dramatisch zu spät ist.

 
						 
						




