45°?! Dann ist entweder deine hauptsnare eine 10", oder du bist ein Riese
Beiträge von Zunge
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Von dem, was ich über die Jahre mitbekommen habe, gibt es eigentlich nur 2 Regeln:
Winkel des Kniegelenks sollte größer oder gleich 90° sein.
Winkel der Beine von oben sollte etwa 90° sein. (Was bei einer 14" Snare automatisch gegeben ist)Jenseits dieser 2 muss das jeder selbst für sich austarieren. Ich bin mal über ein Video gestolpert, in dem sich Mike Portnoy an Terry Bozzios Set gesetzt hat und ziemlich unbeholfen versucht hat, dieses zu bedienen, er ist mit den Winkeln, den seine Beine hatten, nicht klargekommen.
Achja, seinen Oberkörper möglichst vertikal zu halten, ist natürlich auch gut. Ich erwische mich immer wieder dabei, mich etwas nach vorne zu beugen.
Edith meint, zweiteres ist Unsinn
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Alter Schwede.
Viel höher als Donati kann man als Drummer nicht Zielen.
Du hast trotzdem getroffen.. mit allen Pfeilen..
Hut ab!
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Leute,
da denkt man, man hätte alles gesehen und dann erscheint da so ein obskures Video mit mageren 23k klicks in den Empfehlungen:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Was passiert hier?
Ich bin völlig baff und wollte es euch nicht vorenthalten.
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3 PDX-6, das Set dürfte besonders für Scharfschützen interessant sein
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Sehr nostalgischer Song für mich, schön den mal wieder zu hören.
Astrein gespielt und produziert, da stimmt wirklich alles.
Wohl am beachtlichsten ist die Tatsache, dass das so sauber in einem Take gespielt wurde.
Das schöne bei Einzelperspektive, man sieht cuts, oder in diesem Fall, deren Abstinenz.
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Sehr coole Aktion
Ich glaube aber der eine Saxofonist hat sich da nen Lick von Leo P rausgenommen:
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Astrein und klinisch sauber gespielt, wie immer.
Ich muss aber sagen, ich vermisse etwas den Sound den du in deinen frühen Videos wie zB Honor thy Father hattest.. auch wenn mir bewusst ist, dass dein jetztiger Sound quasi der Standard in modernen Metal-Produktionen ist.
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Ich weiß nicht was mit falscher Schlagtechnik oder sägendem Schlagen gemeint sein soll.
Aber da auch trommeln nur reine Physik ist, hat man den bei einem senkrechten Schlag die
höchste Belastung auf dem Fell und damit auch auf die Beschichtung.
Würde man schräg schlagen, falls das mit sägend gemeint ist, verteilt sich die Energie auf eine größere Fläche und
dementsprechend wird auch die Beschichtung weniger Belastet.
Moment, verstehe ich das richtig, dass du meinst, so zu schlagen, dass der Stick quasi die Bewegung in einem V macht?
Das habe ich bis jetzt nur bei Buddy's "whip cream roll" Presswirbel - Technik gesehen.. -
Ich erinnere mich, dass mein aller erstes Amba nie coating verlor - auch nach 2 -3 Jahren war keine kahle Stelle zu sehen.
Die Remos, die folgten, verloren nach wenigen Stunden kontinuierlich ihre Beschichtung - keine Ahnung, was da bei Remo schief gelaufen ist.
Nun spiele ich nur noch Evans UV1 Auf der Snare und da dauert es über ein Jahr, bis sich was löst.
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Ungedämpfte Felle kann man mittels partialer Abdeckung mit zB. einem Handtuch genauso "klingen" lassen, und ihnen, wenn es die Situation und Stimmkünste erlauben, auch wieder Luft zum atmen geben, im Gegensatz zu den Hydraulics.
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Ist für den Fredstarter zwar 14 Jahre zu spät, aber für mich interessant! Auch wenn ich Meshuggah Songs nach Ohr lerne.
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Genau!
Dachte mir schon, dass du Audacity meinst
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Genau! Du lädst den Song und die Datei aus dem Zoom in Audyssey und legst sie übereinander, einfacher geht's nicht.
DAW = digital audio workstation
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Hey Kif
Welches Interface benutzt du?
Problem 1 kannst du ganz einfach lösen, indem du die Songdatei nochmal im Daw drüberlegst.
Problem 2 hört sich nach einem routingfehler an, ein Mixer hilft da nichtFür den Anfang sollte es reichen, einen Zoom-Recorder im Raum zu platzieren und die entstandene Aufnahme im Nachhinein mit der Songdatei in dein DAW zu laden.
Richtig platziert lässt sich da eine wirklich gute Aufnahmequalität erzielen (Beispiel)
Die Zooms kann man immer gebrauchen, zB. wenn die Eingänge des vorhandenen Interfaces alle belegt sind. -
Aah, back to the roots!
Ich habe letztens auch festgestellt, dass ich mich in einer zu technischen Schiene verfahren habe, und zwinge mich dann ab und zu, simple beats ohne ghostnotes zu spielen.
Da merkt man dann, dass die im Grunde Stützen sind, um das Timing zu halten, und die einfachen Beats dann entgegen Erwarten schwieriger tight zu spielen sind, als die komplexen.Keep it up!
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Da es für mich wenig gibt, das schlimmer ist, als Gaffa (oder dessen Rückstände) auf Instrumenten, benutzte ich je nach Situation eine dieser Methoden:
1. Leichte Dämpfung: Beckenfilz mit einem Gummi auf die Snare gespannt (zu sehen/hören im zweiten Link meiner Signatur)
2. Mittlere-Starke Dämpfung: Geldbeutel.
3. Disco: Weiteres Fell auflegenEinfacher und sauberer geht's nicht.
Lexikon, dass deine Snare auf dem Dot gespielt keine Obertöne erzeugt, wage ich zu bezweifeln
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Cubase hat eine "replace audio in video file" - Funktion, die macht das wesenlich besser als meine Videobearbeitungsprogramme. Ableton müsste das sicherlich auch haben.
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Hätte ja nicht gedacht, dass ich nochmal etwas höre, das der heavyness von Meshuggah das Wasser reichen kann.. und dann kommt da ein Videospiel raus, das Musik von der Schwere eines schwarzen Lochs mit sich bringt..
youtube.com/watch?v=XV-WBlRmn9U&list=LLXrIQ4RhK87GaGv_GEnlV6w
..meine neue Workout- Musik. Bringt mich durch jedes set.
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Die Verletzung lässt du dir allerdings nicht anmerken, die Snarehits klingen sehr konstant, so muss das! Gut, dass diese Musik auch ohne Rimshots auskommt
Wunde gut verheilt?