Evans ec2 clear oder evans hydraulic red?

  • Hallo erstmal,
    Ich habe mir neulich ein Natal Ash shellset zugelegt, bin aber nicht mit dem Klang der schlag Felle zufrieden. Sie klingen eher ungedämpft und stehe halt auf so einen dunklen gedämpften Sound. Welches der beiden Felle würde meiner Beschreibung näher.
    Danke im vorraus ✌️

  • Zweilagig mit Dämpfring (EC-2) ist schon stark gedämpft. Hydraulic hingegen ist eigentlich nur noch "tot". Dass Evans als einziger Drumhead Hersteller Öl-gefüllte Felle anbietet, sagt m.E. auch was über die Verbreitung bzw. Nischenrolle dieser Felle aus.


    Der hauptsächliche Nachteil Öl-gefüllter Felle ist aber m.E., dass man mit denen nicht Stimmen lernen kann. Weil sie im Prinzip auch fast nicht gestimmt werden müssen. Und genau das macht es sie auch so beliebt bei Drummern, die nicht stimmen können. Sorry, dass ich das so sage, aber so sehe ich das.


    Das Resonanzfell spielt übrigens auch eine sehr große Rolle und man kann vor allem das Sustain über die Fellwahl und Stimmung des Resos stark beeinflussen. Ich bin auf den Toms kürzlich von Ambassador clear zu Diplomat clear als Resos gewechselt und nehme da einen riesigen Unterschied wahr. Obwohl die Diplomats dünner sind, ist das Sustain kürzer und der allgemeine "Mumpf", den Toms gerne durch Mitschwingen bei Bassdrum Anschlägen erzeugen, ist auch deutlich geringer ausgeprägt. Also noch mal: Die Resos spielen auch eine sehr große Rolle. ;)


    Ich würde keine der im Titel angesprochenen Felle nehmen, sondern zweilagig ohne Dämpfring. Und wenn es dann doch etwas "toter" sein soll, kann man zusätzliche Dämpfung drauf packen. Dafür gibts z.B. auch Gel Pads: https://www.thomann.de/de/skygel_gel_damper_pads_clear.htm
    Die nutze ich z.Z., wenn überhaupt, nur auf der Snare und dann auch nur ein halbes (!). Momentan aber überhaupt keine Dämpfung - bis auf ein kleines Kissen in der BD komplett ungedämpft. Funktioniert auch mikrofoniert prima.


    Die Stimmung machts ;)

  • Im Prinzip sehe ich es wie m-tree, vielleicht würde ich es nicht so negativ formulieren. Schließlich halten sich die Hydraulics schon seit mindestens 40 Jahren erfolgreich auf dem Markt, und damit gibt ihnen der Erfolg ein Stück weit Recht.


    Dass die Werksfelle nicht so klingen, wie du es gerne hättest, ist eigentlich ein erwartbares Phänomen, denn Hersteller liefern ihre Sets fast immer mit normalen einlagigen Fellen aus. Da es sich dabei oft um OEMs asiatischer Herkunft handelt, kann ein Austausch der Werksfelle durchaus ein überlegenswertes Upgrade sein.


    Allerdings solltest du folgendes bedenken: oft kann man den Klangcharakter seiner Kessel besser einschätzen, wenn man mit den vorhandenen Fellen schon mal quer durch alle Bereiche gestimmt hat, um zu sehen, was geht und was nicht. Ein dünnes Fell lässt sich hervorragend schrittweise runterdämpfen, bis man exakt den Ton hat, den man sucht. Das mag am Ende dem Natursound von Hydraulics entsprechen, aber wahrscheinlicher ist, dass du schon mit viiiiel weniger Dämpfung an den richtigen Stellen einen Hammersound erreichst. Dann wäre das Geld für Hydraulics zum Fenster rausgeworfen, nur dass du zuviel eingebaute Dämpfung nicht mehr wegbringst.


    Ich kenne beide Typen ein wenig, und beide eignen sich vor allem dann, wenn man überwiegend mikrofoniert spielt. Insbesondere das Hydraulic setzt sich unmikrofoniert jedoch kaum gegen eine Band durch, und gleichzeitig muss man ziemlich dreschen, um überhaupt zu hören, was man gerade spielt. Dynamik und ein schöner Ton bei leisem Anschlag? Kannst du getrost vergessen. Für einen versierten, dynamischen Drummer ist das kein Spaß. ;)
    Ein Anfänger nimmt sich dafür selbst die Chance, dynamisch spielen zu lernen, weil sich jeder Schlag anfühlt wie auf einem Pizzadeckel. Die EC2 sind nicht so extrem, mir persönlich sind sie aber auch zu pappig.


    Für mich der beste Weg zu fetten Rocksounds sind eigentlich die G2/Remo Emperors. Schön fett und punchy zu stimmen, aber immer noch lebendig genug, um sich gegen eine Band durchzusetzen. Wenn vom Fahrersitz aus die Oberschwingungen noch stören, reicht ein dezent am Rand aufgebrachtes Stück Moongel, um den Klang zu optimieren. Natürlich klebt man das nicht irgendwo hin, sondern testet erst mal (z.B. mit sanft aufgelegter Fingerspitze), an welcher Stelle es am besten klingt.


    Stimmer ist ne echte Übungssache, und m-tree hat natürlich völlig recht, stimmen lernt man mit so dicken Schweineschwarten eher nicht. Wenn man's aber mal halbwegs drauf hat, erübrigt sich das Bedürfnis nach solchen Felltypen eh von ganz alleine.


    Edit: wobei ich mich in letzter Zeit gelegentlich dabei ertappe, mal wieder die guten alten Pinstripes draufmachen zu wollen. Findet man ja gerne mal auf vorhandenen Backline-Sets, und sooo schlecht ist der Sound gar nicht.

  • Hallo



    Die Fellfrage ähnlich der Beckenfrage eine nie endende Story. Hydrauliks sind hier im DF leider,die schwarzen Schafe unter den Fellen.Ich sag es mal so,ich würde sie nicht auf alle Toms draufmachen.Hab eine Ölins auf meiner 14er Tom drauf,wobei ich diese als Effekt Trommel benutze,also eben dann wenn ich den Sound haben will. Hydraulics machen sich auch gut als Bassdrum.Da ich eine 20" habe,kann ich zu anderen Größen nichts sagen.Komme da mit einer 1/4 Rolle Toilettenpapier als Dämpfung gut zurecht. Auf der Snare hatte ich die auch schon mal drauf.Da kommen sie aber erst richtig zur Geltung,wenn man das Fall richtig andübelt.Da auch immer ein Augenmerk auf das Reso werfen. Anknallen bis der Tunebot Error anzeigt :rolleyes:


    Thematik Toms:Vorweg,ich gehe von meiner Sichtweise aus,sollte daher nur Ideen-Anregungen hervorrufen.
    Es kommt auch immer drauf an wie man die Toms benutzt. Manchmal kann es sinnvoll sein auf verschiedene Felle(Schlag und Reso)zu setzen. Hab z.B. etwas Probleme mit meiner 12er Tom gehabt.Die Emperors gefielen mir erst nicht,hab dann Resowechsel gemacht und gut wars.Wie meine Vorredner es auch erwähnt haben,die Resonanz-Felle nicht vergessen.So ein Schlagfell kann ja auch mal kaputtgehen,Trommel umdrehen und weiter geht´s ;)


    Bei kleinen Toms 6" oder 8" finde ich die Pinstripes gut. bzw.ich hab da noch ein 25 Jahre altes Sonor xp-Thin drauf,welches den Stripes am nächsten kommen sollte.
    Wie die sich auf ein Set verteilt machen weiß ich leider nicht. Aber auf der 8" Tom wäre ich von einem Pinstripe-Fell begeistert.


    Ich habe 6 Toms und kann mischen wie es mir beliebt.Daher hab ich auch unterschiedliche Felle drauf. Nur die ich im "normalem" spiel Gebrauch benutze(es sind 3) da hab ich ungedämpfte Emperors drauf.Als Reso hab ich dünne Evans "drunter".


    Es kommt immer drauf an was man will und was man hat.Hab ich eine gängige 3er Tom Kombi würde ich immer auf eine Felltype setzen.
    Emperors sind gut für alles..In einer 3 Kombi z.B.10",12",16" sehr gut im Klang und Handling. Hab ich 4 oder mehr Toms (ist meine Vorgehensweise) würde ich mir die 3 häufigsten im Gebrauch befindlichen Toms raussuchen und die mit den Fellen bestücken die dir gefallen. Da gibt es leider nur einen Weg.Kaufen und ausprobieren. Finde die Chrome´s auch ganz schick.
    Ist alles ein wenig durcheinander>schreibe vom Handy aus.
    Hab in meiner Beschreibung,meine aktuelle Fellauswahl und die dazugehörige Stimmung hinterlegt.Die Werte hab ich nach meiner Stimm-Odyssee mal notiert.

  • Die Fellfrage ähnlich der Beckenfrage eine nie endende Story.


    Jepp, weil das einfach Geschmackssache ist. Allerdings gibts neben geschmacklichen Aspekten auch einfach faktische Zusammenhänge. Und unabhängig von meiner negativen Konnotation gibts diese Fakten halt.


    Zitat von Lexikon75

    Auf der Snare [...] Da auch immer ein Augenmerk auf das Reso werfen. Anknallen bis der Tunebot Error anzeigt :rolleyes:


    Das Snare Reso anzuknallen bis der Arzt kommt als eine "No Brainer" Lösung hinzustellen ist so eine Sache. Das macht ja u.a. auch Udo Masshoff. Ich halte davon gar nichts und stimme übrigens ohne Tunebot. Erst kürzlich hatte ich wieder mal den Fall, dass ich im Rahmen meiner aktuellen Aufnahmen mit einer ungedämpften Snare unzufrieden mit dem kürzlich durch obligatorisches Nachstimmen erzeugten Snaresound war. Auch um den für diese Aufnahme tieferen Grundcharakter mit Grundton unter 200Hz zu stützen, stimmte ich das Resonanzfell runter. Natürlich sollte auch hier das Fell immer in Stimmung mit sich selbst sein, sonst wird man das Snarebed nicht richtig "nutzen". Jedenfalls kam ich so wieder zu meinem gewünschten Snare Sound - und das Schlagfell war, anders als das Reso (welches fast neu ist), bereits fast 2 Monate drauf. Relativ lang für meine Verhältnisse bei Snare Schlagfellen.


    Hier ein ganz nettes Video zum Thema Snare Reso (blind) "Anknallen" ...

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    Ich bin übrigens bei komplett gleicher Befellung, grundlegender Stimmung (Resos etwas höher, tiefer Grundcharakter), Dämpfung ja / nein und auch Mikrofonierung von Toms. Zumindest von 10 bis 16" funktioniert das nach meiner Erfahrung sehr gut.


  • Hab in meiner Beschreibung,meine aktuelle Fellauswahl und die dazugehörige Stimmung hinterlegt.Die Werte hab ich nach meiner Stimm-Odyssee mal notiert.


    8o aahhhh du magst es eher kurz mit wenig Susstan, aber gut in Reihe. ;)


    Die Werte für die schnarre fehlen noch.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Das Snare Reso anzuknallen bis der Arzt kommt als eine "No Brainer" Lösung hinzustellen ist so eine Sache. Das macht ja u.a. auch Udo Masshoff. Ich halte davon gar nichts und stimme übrigens ohne Tunebot.


    Ich denke mit dem Stimmen von Fellen hat jeder so seine eigene Philosophie.Möchte hier auch gar nichts hinstellen.Mache es,wie ich es seit 30 Jahren tue. Irgendwas muss ich da auch richtig gemacht haben,denn ich bin noch da und das mit Freude bei der Sache.
    Kenne natürlich das Video von Herrn Masshoff und auch das von Herrn Rossi mit seinem Klopftest bei Fellen im ausgebautem Zustand.
    Bin panisch in mein Proberaum gelaufen und hab das Schlagfell von meine Snare runter gemacht und dran geklopft.Puuuhhh.Jo,klingt noch wie neu. Sonor,ein Name der für Qualität steht 8)


    Dachte schon ich mach was falsch und würde eine Sünde begehen ein Fell mehr als 20 Jahre spielen zu wollen. Hab mir dann aus schlechtem Gewissen der Fell-Industrie gegenüber,dann doch ein neues gekauft.
    Eins im Smockey-Look,gefiel mir optisch einfach so gut :whistling: Mit dem Klang hatte ich dann auch noch Glück..genau wie ich es mag ;)
    Hab dann anhand meiner Stimmung überprüft,ob mein Tunebot noch funktioniert.Alles paletti,muss wohl mein Glückstag sein :rolleyes:


    Knalle meine Felle natürlich nicht blind an bis ein Sanitäter Erste Hilfe leisten muss..hat sich über die Jahre so entwickelt..Ich mag es gerne,wenn eine Snare,zum einen kurz und knackig klingt,aber auch mit Obertönen nicht geizig ist.
    Wichtig ist mir nur,dass es ohne zusätzliche Dämpfung gehen muss.Gleiches gilt für die Toms. Geht es nicht,dann hab ich das falsche Fell oder eben was "falsch" gemacht. Das Klopapier in der Bassdrum ist wirklich nur für den Notfall ;)
    Der Klang der Snare in dem Video finde ich übrigens nicht so toll.


    Die Werte von meine Snare reiche ich noch nach. Reso war "Error" :whistling:
    Die Werte sind natürlich nur Richtwerte,da es auch davon abhängt,welches Fell drauf ist,aber eine Tendenz ist erkennbar.Passen auch nicht zu denen,die einem vorgeschlagen werden oder die von den ganz Großen genommen werden.
    Das die genau in Reihe sind ist mir noch gar nicht aufgefallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Hui Lexi, zu deinem letzten Beitrag gäbe es viel zu labern, z.B. ob es wirklich ein Sakrileg ist, seine Felle zusätzlich zu dämpfen. Das ist ein Dogma, was mal aufkam und sich seitdem hartnäckig hält. Aber das soll ja hier nicht Thema sein.


    Allerdings spiegeln deine Ausführungen den Alltag eines Drummers wider, der selten in Bands gespielt hat und nur auf seinen eigenen Geschmack im heimischen Übungskeller achten muss. (Ich hoffe, mich da korrekt zu erinnern).


    Wer in Bands spielt, sollte hingegen auch darauf achten, dass der Sound im Bandkontext gut klingt, und wer regelmäßig unterschiedliche Bands, Situationen und Stile bedienen will, braucht zusätzlich Flexibilität. Je mehr ein Drummer mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert wird, umso weniger funktionieren m.E. stark vorgedämpfte Felle. Hydraulics habe ich schon in durchschnittlich lauten Bands als ziemlich schwach auf der Brust erlebt, und selbst gegen eine Big Band kommen die nicht mehr vernünftig an. Da hörst du als Zuschauer nur noch irgendein "Patsch patsch", aber keinen Tomsound mehr, wenn man nicht mikrofoniert.


    Mit Emperors/G2, die mein Votum für den TS wären, kann man bei Bedarf tief und fett, aber auch ausreichend hoch und tonal stimmen, um von Rock bis Jazz alles zu bedienen. Und je nach Umgebung pappt man halt mehr, weniger oder gar keine Dämpfung drauf. Wenn es nur ums Aufnehmen von YT-Videos geht und nur die Wahl zwischen diesen beiden besteht, würde ich EC2 nehmen, die sind noch etwas "offener".


    Vielleicht teilt uns der TS ja noch mit, für welchen Einsatzzweck er Felle sucht, dann könnten wir noch präziser diskutieren.

  • Würde dämpfen auch nicht als Sakrileg ansehen..ich hab für mich nur eine Möglichkeit gesucht,dieses mit der Auswahl der Felle zu umgehen..bei mir im Proberaum klappt das gut.Hab mich eben deshalb für 4 verschiedene Schlagfelle entschieden.Die Haupttoms hab ich mit Emperors bestückt.Die Vorteile hast du ja auch aufgestellt>grosse Bandbreite der Stimmmöglichkeiten..Hydraulics finde ich nicht schlecht,aber auf dem ganzen Set,wären sie mir vom Klanspektrum zu eingeschränkt..wird auch immer gesagt,dass die einfach zu stimmen wären..der Punkt wo die richtig gut funktionieren ist relativ klein..den Point zu finden war nicht einfach,da ist die Art und Stimmung des Resonanzfelles,so mein Empfinden,noch mehr gefragt als bei den Emperors..Da kann man ruhig das selbe Fell wie oben nehmen..Bei einem Ölins würde ich davon abraten.
    In einer Band würde ich auch nur die Toms mit den Emperors mitnehmen..hab ich früher immer so gemacht..auch Dämpfungsmaterial kamen zu Einsatz..in meinen 4 Wänden(Dauerstandort) brauche ich das nicht,da ich mit 6 Toms alles abdecken was ich brauche..



    Ne Info über die Konfiguration des Sets wäre super und zu welcher Musikrichtung gespielt wird..

  • Vor allem in welchem Raum gespielt wird, also akkustisch betrachtet.
    Und wie abgenommen oder Ohne.
    In einer abgedämpften Kabine sind die Ansprüche anders als, in einem "Halligen schepperenden Raum".


    Hier gibt's ein u.a paar Tipps Meinungen zum aufwerten mit Fellen, bei diesem Set.
    https://www.sticks.de/equipment/natal-ash-drums-im-test/




    ob die Kessel und Werksbefellung hier noch so entsprechen keine Ahnung.


    Hydrauliks wären schon heftig, in ungünstigen Räumlichkeiten und nach Geschmack durchaus ne Möglichkeit, aber


    sicherlich mit eingeschränkten Möglichkeiten der Soundgestaltung.
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    @ lexi


    Des sagst jetzt bloß so, von wegen du hälst dich nicht an Werte/ Vorgaben.
    Die/ deine Abweichung zu den rechnerischen Vorgaben sind doch nicht wirklich groß. ;) :whistling:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    3 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Bbeziehst di dich auf die Werte die ich notiert habe?Die Abweichungen sind vielleicht nicht sehr groß,aber dennoch entscheidend..kleinste Abweichungen können von einem schönen Bumbum zu einem Plöck werden..Als ich mir den Bot gekauft habe,habe ich exakt die Werte aus den Beispielen eingestellt..Grauenhaft trifft es nicht mal annähernd..kommt natürlich auch immer auf die Kombi an..hab als Reso ja sehr dünne Felle..

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