Beiträge von MoM Jovi

    So erwischt man das Crash nie in der "Abschwingphase " und kann es dementsprechend nie "überpowern ".

    Hängt aber noch von anderen Faktoren ab: Schlagfrequenz und -stärke, Größe und Gewicht des Beckens... 8o

    Aber wenns dem individuellen Drummer nützt, dann ist doch gut! Andere stellen ihre Snare nach vorne schräg. ;)

    Falsch wäre, wenn du nicht hinkämst, oder wenn sich die verschiedenen Becken gegenseitig behindern

    Aber auch das ist von manchen so gewünscht. 8o

    Beim Verkauf muss das ja ebay und Co. ab einem bestimmten Jahresbetrag mittlerweile an das Finanzamt weitermelden.

    Wenn man das geschickt auf verschiedene Plattformen verteilt, fliegt man weiter unter dem Radar.

    Eigentlich ist das ja schon eine kleine Unverschämtheit vom FA. Wenn ich mir von meinem Nettogehalt über die Jahre einige private Anschaffungen gemacht habe, warum darf ich die dann nicht auf einen Schlag wieder veräußern - ernsthaften Gewinn dabei mal ausgeschlossen. Bei Sammlerstücken, die an Wert gewinnen, ist das vielleicht was anderes. Aber wenn ich jetzt mal von gebrauchten Becken ausgehe, die in der Regel für 60% des OVP weggehen.

    Die HiHat Becken sind tiefer gehämmert als die aktuelle Version und haben einen wesentlich schärferen Chick.


    Eine klassische Rock HiHat würde ich sagen.

    Rein vom Aussehen auf dem Bild habe ich auch gleich an die "Rock Beat" Serie von Zultan gedacht. Auch da gibt es mindestens 3 verschiedene Auflagen mit (teils geringfügig) anderem Druck.

    Rock Beat war doch die erste Zultan-Serie, oder? Danach kam wahrscheinlich Aja, die etwas günstiger von der Verarbeitung ist. Vielleicht ist das hier noch eine "alte" Aja, als die Verarbeitung sich von der Rock Beat noch weniger unterschied, weil das Geld noch günstiger war? :/

    Wenn es bei Zultan eines nicht garantiert gibt, dann ist das wohl Serientreue.

    Danke allen für die Inputs soweit!

    Mit günstigen Mikros wie z.B. t.bone MB85 Beta würde es dann nur noch an genug Kanälen vom Pult, Kabeln und geeigneten Stativen hängen.


    Davon ausgegangen, dass alle ungefähr gleich laut spielen, kann man mit komplett gleichen Einstellungen für alle Akkordeons am Pult starten.


    Es wird sich doch jemand von der Band finden, der das mal checken kann, oder nicht? Einmal checkst du alles ohne Drums und einmal z.B. der Basser ohne Bass.

    Das wäre eigentlich meine präferierte Lösung. Muss ich nur noch die Spieler/innen und den Geldgeber überzeugen. ^^

    Kanäle sollten nicht das Problem werden, da könnte ich einfach mein Soundcraft UI24R zur Verfügung stellen. Die Show lässt sich ja abspeichern.

    Wenn sich jeder selbst um sein Mikro und Verkabelung kümmert, wäre der Aufwand überschaubar. Ein ausgiebiger Workshop natürlich vorausgesetzt.

    Das mit dem Soundcheck sollte hinzukriegen sein.

    Der kritische Punkt bleiben dann die Mikrofone selbst. Die dürfen natürlich nicht zu teuer sein, weil dann sehr schnell das "Brauchen wir das?" Argument kommt. Geeignet genug müssen sie aber sein, damit die Dynamik möglichst realistisch rüberkommt.

    Oliver_Stein : Hm, dachte ich mir schon, dass es nicht so trivial ist...


    Um die noch offenen Punkte zu beantworten:

    • Schlagzeug und Bass sollen nicht (weiter) abgenommen werden, als sie es schon sind.
    • Wir haben niemanden am Pult sitzen.

    Ich dachte an eine "relativ einfache" Lösung, bei der einfach nur das "Ohr des Dirigenten" verstärkt wird - daher auch die Idee des Stereo-Paars quasi hinter ihm über seinen Kopf zum Orchester schauend. Der Dirigent ist der "Mischer", und der Mix, den er hört, wird einfach auf die PA gegeben. Bass und Schlagzeug kommen dabei eh durch. Für Aufnahmen ganz gut, aber zum Live-Verstärken nichts.


    Meine zweite, oft praktizierte, Idee ist, die beiden Mikros näher an die im Halbkreis sitzende erste Akkordeonreihe heranzustellen und dabei die Mikros aus Publikumssicht nach rechts schauen zu lassen - im Prinzip immer auf das mittlere von 3 Akkordeons, ungefähr mit der "3:1 Regel" (Abstand zur Schallquelle = 1, wenn die Schallquelle 3 breit ist). Akkordeons emittieren Schall ja hauptsächlich auf der Seite der Tasten, daher schauen meine Mikros nach rechts. So bin ich näher an den Instrumenten, habe aber nicht mehr so einen homogenen Mix. Die zweite Reihe geht auch unter.

    In der zweiten Reihe sitzt bei unserem "kleinen Haufen" meistens eh nur noch die "4. Stimme" (Rhythmus-Stimme). Wenn ich der nun ein weiteres Mikro verpasse, muss ich schon wieder mischen...


    Daher bin ich eigentlich insgeheim auf der Suche nach dem perfekten Stereo-Paar bzw. der geeigneten Mikro-Technologie (KM/GM/...), die ich in etwa auf Ohrhöhe/-position des Dirigenten aufstelle und das "einfach" auf die PA gebe.


    Vielleicht kann man die Anwendung auch mit der Abnahme eines Chors vergleichen?


    Im Prinzip sind auch mehrere Mikros möglich. Aber dann suche ich nach der Formel, die mir das geeignete Mikro und die Position und Anzahl (wieviele Instrumente pro Mikro) gibt, um möglichst nicht mischen zu müssen. Ich hätte gerne schon durch die Auswahl und Aufstellposition einen homogenen Mix, sodass man das Orchester als homogene Klangquelle erfassen kann. :saint:

    Geht das?

    Ich weiß, wir sind im Drummerforum, daher im Off-Topic Forum. Aber hier gibt es ja ein paar Leute, die sich ganz gut mit sowas auskennen.

    Ich suche für unser Akkordeonorchester Mikrofone zur Abnahme bei Konzerten, für drinnen aber auch vor allem draußen. Was könnte ich da mal probieren? Bisher hatte ich meine beiden beyerdynamic TG I53, entweder mittig vor dem Orchester stehen, oder bei etwa 1/4 und 3/4 der "Orchester-Breite" stehen. Finde das aber nicht so ganz optimal. Wir sind etwa 10 Akkordeonspielr/innen und sitzen im Halbkreis, meistens 2-reihig. Hinten Schlagzeug und über Amp verstärktes Bass-Akkordeon.

    Macht das Sinn mit nur 2 Mikrofonen (stereo)? Oder habt ihr bessere Ansätze?

    Die Aufnahmen sind immer ganz ok. Live kommt aber nicht so viel rüber, weil man sehr viel Gain braucht und dann jedes Rascheln hört und von Feedback nicht bewahrt ist...

    Warum nimmt man keine Schnur?

    Ich denke das ist nur als Notlösung gedacht. Nicht jeder hat immer passende Schnur im Haus, Papier liegt immer irgendwo rum.

    Bei manchen liegt vielleicht auch Strohrum. Geht das auch? Vielleicht "rauscht" der Teppich dann noch mehr. :P

    Mal im ernst, ist Papier stabil genug?

    Das wäre ja mal eine Idee für ein "Neuprodukt". Papier sorgt ganz bestimmt für neue (natürlich bessere) Klangeigenschaften!! Es gibt ja diese "Unkaputtbar" Bücher für Babys, das Papier ist bestimmt perfekt dafür und klingt dann nicht so scharf wie Kunststoffstreifen, aber ausgewogener als Schnur. Das wird bestimmt gekauft!

    Also zum ursprünglichen Thema:


    Sobald man im Dark Mode ist, sieht alles eckig und zusammengebastelt aus. Das ist in der hellen Ansicht vermutlich gleich, aber fällt da nicht so auf:



    Die Werkzeugleiste des Editors sticht total heraus und wirkt draufgepappt. Unabhängig von den Farben macht das auf mich den Eindruck einer Urzeit-Homepage, so wie dieser eine Kumpel, der behauptet, er könne dir schnell ne Homepage bauen.

    Ob das orange als erste Highlight-Farbe glücklich gewählt ist, weiß ich noch nicht. Vielleicht meine subjektive Meinung.

    Auf dem Dashboard weiß ich nicht, ob man das als "State of the art" bezeichnen kann... oben ja, unten...naja, eher so 2000er Raubkopie Server Style:



    Spätestens beim Footer hat man die Vermutung, dass das Farbschema nicht so recht auf Dark Mode optimiert ist. Fällt jemandem auf, dass hier noch "Benutzer online in diesem Thema" steht?



    Entweder, das ist das Default Dark Mode Template der Foren-Software und sie ist einfach nicht gut gemacht, oder sie wurde nicht richtig modifiziert.

    Frage an die Mods: Habt ihr bei der Inbetriebnahme am hellen Template gemoddet und wenn ja, habt ihr euch auch genau so gut um das dunkler Template gekümmert? Das mittel-helle sieht für mich nämlich in sich recht stimmig aus. Beim hellen und besonders beim dunklen bin finde ich das eben nicht.

    könnten wir das Thema auch einfach mal abhaken 😉

    :thumbup:

    Internetforen sind Auslaufmodelle.

    Sieht derzeit so aus. Viele andere Dinge waren es auch schon. Und dann gab es eine Gegenbewegung. Oft nicht in der Breite, aber die Dinge haben überlebt, bzw. wurden wiederbelebt.

    Also ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ein Farbschema in "unserem" Forum am großen Trend ausmachen kann und soll. Ich verstehe auch die Ängste nur bedingt, dass das hier zuende geht. Das geht es wohl dann, wenn wir alle damit aufhören, unsere Erfahrungen, Erlebnisse und fanatischen Birdseye-Pics hier zu teilen. Wir brauchen doch keinen "Nachwuchs", oder doch?

    Bei Marius' Challenges wäre es wünschenswert, wenn ein paar mehr noch mitmachen, und wahrscheinlich müssten das neue Mitglieder sein. Aber ob die jetzt nur kommen, wenn das Design anspricht? Gibt es denn so viele andere Foren in dieser Güte zu dem Thema - ernste Frage, ich weiß es wirklich nicht!? Mal davon abgesehen, dass mir dieses eine DF schon genug Zeit frisst und ich besser weniger Zeit darin verbrächte, hätte ich gar keine Zeit und Lust, in einem weiteren Forum mein Unwesen zu treiben. Ich bin damals hier her gekommen, weil ich nach irgendeinem Thema gesucht habe, Google mich hier her geführt hat, und ich Gefallen am kollektiven Nerden gefunden habe.

    Ich finde das hier ziemlich entspannt. Man kann lesen, gucken, selbst was verfassen und komfortabel editieren und vor allem merken und wiederfinden - was im heute modernen Konzept der "Timelines" schier unmöglich ist. Die modernen sozialen Medien aktualisieren ihren Screen ständig, bei Instagram hast du verloren, wenn du die App kurz zu machst oder nur das Display ausschaltest.

    Und diese Hervorhebungen sehen für mich (im hellen Modus) wirklich altbacken aus. 90ies Style. Und wirken auf mich ein bisschen wie viele Ausrufezeichen oder auch bunte, reizüberflutende Websites aus den Frühzeiten des Internets. 😀

    Genau das meinte ich mit nicht zuende gedacht!

    Also man müsste das Farbschema für dem Darkmode erst überarbeiten, damit er zeitgemäß wirkt und ansprechend ist.

    Das ist wie bei Computerprogrammen, die hell entwickelt wurden und dann hat noch einer schnell nen Darkmode gebastelt.