Neue Produkte 2025

  • DW Sonic Ply


    Die neue eierlegende Wollmilchsau aus dem

    Hause DW ist endlich erhältlich. Die Kessel

    haben innen eine oder zwei Lagen Aluminium

    und acht oder zehn Lagen Ahorn außen.

    Und ja, es ist die Kombination, die es ausmacht.

    Klingt halt wie Alu und Ahorn. Ist ja auch

    logisch, kennen wir ja aus der Kombi

    Schwarzwälder Kirsch und Sauerbraten.

    Mhhhmmm!


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Wieder mal Marketing mit Placebo Effekt. Für das menschliche Ohr sicher nicht hörbar...spannender wäre sicher ne Schicht Aluminium innen oder aussen gewesen...aber gut. Man braucht ja Mittel die Preise nochmal n bisschen anzuziehen...

  • Was die Industrie nicht schon alles in die Kessel "gebappt" hat:

    Fiberglas, Carbon, ...


    Jetzt halt Alu.


    Und das Tolle: Die Industrie kann noch weitere "Neuerungen" bringen:

    Holz mit Messing, Bronze, Stahl, Kupfer, etc.


    Braucht kein Mensch...

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Was die Industrie nicht schon alles in die Kessel "gebappt" hat:

    Fiberglas, Carbon, ...


    Jetzt halt Alu.


    Und das Tolle: Die Industrie kann noch weitere "Neuerungen" bringen:

    Holz mit Messing, Bronze, Stahl, Kupfer, etc.

    Gibt's da nicht auch Regeln wegen der Recyclebarkeit? Also dass man das Zeug im Falle einer Entsorgung wieder gut auseinander bekommt. :D

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 17.05.25 Mehlsack Emmendingen, 19.09.25 Haferkasten Kenzingen, 29.11.25 Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • ...imho da gehört mindestens noch eine Lage Rubber mit verbaut - mindestens bei den höheren Serien.


    Gum- Wood wäre evtl. eine Möglichkeit.


    ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Fehlt eigentlich nur das Balsaholz Inlay und Elefantenleder-Wrapping.

    Felle könnte man auch noch mit Alu bedampfen, das gibt Aluttack!

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 17.05.25 Mehlsack Emmendingen, 19.09.25 Haferkasten Kenzingen, 29.11.25 Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Nur aus Interesse: Was ist denn an der Hebe schlimm? Ich hab ja ne Drumcraft Vanguard und ne Fame Piccolo, da ist die auch verbaut. Die läuft bei beiden Snares prima, nicht hakelig und lässt sich gut justieren. Und die "seelenlose" Hardware ist halt bei DW abgeguckt. Aber bei mir laufen alle Schrauben leicht, die Fame verstimmt sich auch nicht, Ich finde die Teile sind ihren Preis wert. Bei der Millennium Power Brass fand ich Hebe und ein paar Schrauben etwas hakelig. Hier gar nicht.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Hallo zusammen...auch wenns nochmal etwas Off topic ist;)


    Die Crystallica geht leider zurück. Ich hab es nicht hinbekommen, die Snare Abhebung bzw. den Hebel sauberer zum Laufen zu bekommen. Das letzte Viertel schnappt regelrecht zu, was dazu führte, dass ich mir den Finger nochmal geklemmt habe. Völlig doof. Sicher kann man da mit mehr Geschick vielleicht verhindern, dass es passiert, aber ich möchte eigentlich beim Spiel nicht drüber nachdenken, dass sich meine Snare beim unachtsamen "Einschalten" in eine Bärenfalle verwandelt.

    Fotos dazu packe ich mit rein. Kann bei anderer Hardware bzw. Böckchen vielleicht schon anders sein. Wenn es das alleine wäre, hatte ich beim Preis sicher noch überlegt...ABER: Mein Studioraum stinkt jetzt nur noch nach der Snare. Der chemische Geruch ist so penetrant, dass mir Nase und Augen Tränen....reicht mir schon, wenn ich an einem Nagelstudio vorbeigehe.


    Ein ehemaliger Kollege, der mal bei Bayer MaterialScience in Labor und Forschung gearbeitet hat, hat mir erklärt, dass das mit der roten Einfärbung zu tun haben kann. Die Lacke, die fürs Färben genutzt werden, reagieren mit den Bestandteilen des Acryls und gasen aus. Das kann nach ein paar Tagen weg sein, kann aber auch Wochen und Monate halten. - wenn's so stimmt, dann verzichte ich lieber. Ähnlich soll es wohl auch bei Pearl Acryl Sets (hier besonders die gelbe Variante zu nennen sein). Da macht es wohl schon Laune, nur den Karton zu öffnen...vielleicht liest hier jemand mit und kann das bestätigen oder widerlegen😁.

    Transparent find ich selber aber absolut unsexY, was meinen Ausflug in die Welt der Plaste-Drums beendet. Übrigens zum Fingerklemmen: Ja, ich habe winzige, zarte Hände!

  • dass das mit der roten Einfärbung zu tun haben kann. Die Lacke, die fürs Färben genutzt werden, reagieren mit den Bestandteilen des Acryls und gasen aus. Das kann nach ein paar Tagen weg sein, kann aber auch Wochen und Monate halten. - wenn's so stimmt, dann verzichte ich lieber. Ähnlich soll es wohl auch bei Pearl Acryl Sets (hier besonders die gelbe Variante zu nennen sein). Da macht es wohl schon Laune, nur den Karton zu öffnen...vielleicht liest hier jemand mit und kann das bestätigen oder widerlegen😁

    Habe das Pearl Crystal Beat in rot. Weder beim Auspacken aus den Originalkartons/-Folien noch beim Fellwechsel ist mir ein penetranter Geruch aufgefallen. Allerdings hatten wir aufgrund des mysteriösen Premier-Fells auf dem Standtom schonmal vermutet, dass es vielleicht doch ein Ausstellungsstück gewesen sein könnte (dann wäre der ursprüngliche Geruch verflogen)

  • Rumpelpumpel völlig verständlich, dass du die Trommel zurück schickst.

    Vielleicht war der Geruch auch der Grund, warum die Snare erstmals retour ging?!?!


    Die Abhebung sitzt zwar mit dem Hebel in angespanntem Zustand nah am Böckchen. Das ist bei meinen beiden Fame Snares auch so. Beide Anhebungen laufen jedoch einwandfrei und rasten auch zwar satt aber nicht hart ein.

    Bei zu straffem Teppich hakelt es schon. Aber dann ist eben der Teppich zu straff und der Sound abgewürgt. So hart spannt man aber ja auch im Normalfall nicht an.


    Die Geruchsentwicklung und der Ansatz mit der eingelassenen Farbe, finde ich diskussionswürdig. Da könnte gern ein eigener Thread mit mehr Erfahrungen deinerseits eröffnet werden.

    Es gibt ja viele Marken und Hersteller, die ihre Acrylkessel aus Fernost beziehen.

    Einen solchen Geruch würde ich auch als nicht tolerierbar erachten und mich darüber hinaus fragen, ob das nicht auch gesundheitsschädlich sein könnte.


    Lustigerweise hab ich kürzlich erst ein Gigtom aus rotem Acryl von der Klangmacherei bekommen.

    Klar, die Trommel hat nur ein Fell. Es riecht jedoch nichts.


    Bei meiner Fame riecht auch nichts. Die Expertise deines Bekannten bekräftigt das aber auch, weil mein klarer Kessel nicht eingefärbt ist.

    Tritt der Geruch nur auf, wenn das Fell nicht aufgezogen ist oder dünstet der Kessel auch wenn Felle ausgezogen sind?

    Ich würde dem Store auf jeden Fall eine diesbezügliche Rückmeldung geben.

    Da muss mit dem Zulieferer gesprochen werden.

    Will gar nicht wissen, wie ein komplettes Fame Acryl Set in einem kleinen Proberaum den Gestank verteilt.

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    jibt wieder stäääcks undzwar von von tzildschiän

  • Gedruckte Drums.Sind Pearl die ersten ?

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    formerly know as Dideldidel

  • Gedruckte Drums.Sind Pearl die ersten ?

    So wie es aussieht wohl die ersten die es vermarkten. Ich denke da laufen bei allen Herstellern schon Tests oder Vorserien. Ich persönlich hätte eher damit gerechnet.


    Ich habe auch schon eine Snare in Planung. Möchte die aber im Pulverbett (MJF Multijet Fusion nennt sich das) drucken lassen. Warte eigentlich nur noch drauf bis der 3D-Drucker meines Vertrauens die Maschine mit der entsprechenden Bauraumgröße bekommt. :thumbup:


    Irgendwie schon krass. Ich hab vor Urzeiten mal PostScript gelernt um besser mit den HP-Druckern kommunizieren zu können, heute muss ich CAD lernen, dass mich die HPs verstehen :P… oh Mann, das hört nicht auf…

  • Auch wenn das Set gut klingt, begeistert mich das Herstellungsverfahren in keiner Weise!

    Ich bin für die traditionelle Herstellungsweise von Musikinstrumenten!

    Auswahl von guten Hölzern und möglichst wenig Leim!

    Leim bedeutet in der Regel Kunststoff! Außer bei den natürlichen Leimen wie Knochenleim, …

    Beim Spritzverfahren ist der Kunststoffanteil sehr hoch!

    Das Herstellungsverfahren wird auch günstiger sein, weil viel Kunststoff und weil halt von „Resthölzern“ die Holzfasern oder Holzspäne hergestellt werden können.

    Das Herstellungsverfahren kann man sich wie bei einer Holzfaserplatte vorstellen (z.B. MDF Platte), weniger wie eine Holzspanplatte.

    Wobei im Video sieht es so aus, dass es auch gemahlenes Holz und nicht die chemisch aufbereitete Holzfaser sein könnte. Also doch vielleicht wie eine Spanplatte.

  • Es wird eben die Frage sein, ob solch eine "Konstruktionsart" wesentlich besser ist als Remos uraltes Acousticon, wo eben Fiber und Holzspäne verquirlt wurden um einen "ganzheitlichen" Kessel hoher Dichte zu erzielen?


    Langfristig, könnte ich mir aber schon vorstellen, dass irgendwann eine Druck- oder Injektionsmethode etc. Techonolgie in der Lage ist, Partikel in hoher Dichte so anzuordnen, dass vielleicht attack-reichere oder sustainreichere Kessel möglich sind? Wer das dann will/braucht/sucht? oder mancher jene Kessel dann als besser als die traditionelle Bauweise empfindet, wird man dann sehen.


    Ich finde neue Technologie-Anwendungen oft sehr spannend. Ich persönlich denke das es langfristig noch spannender und differenzierter sein wird. Das man durch verschiedene Zusammensetzungen oder Materialdicken (oder Ausdünnungen an manchen Stellen des Kessels) möglich sein wird/könnte? gewisse Freqenzbereiche hervorzuheben. Z.B. mehr Tiefbass bei der Kick etc. Davon Träume ich seit Jahrzehnten, ohne Witz, aber dachte immer "was für eine brutale Friemelei mit dem Aufbringen oder abschmirgeln verschiedenster Teilbereiche von Holzarten und Lagen. Da wird Forschung ja zig Jahre brauchen durch Try and Error und der Materialverschließ beim unendlich aufwendigen Experiementieren, der Zeitaufwand und immense Kosten werden alles zu Fall bringen". Das wird vielleicht bald, bzw. womöglich in Windeseile mittels Drucktechnik und KI empirisch effizienter! ermittelbar sein, welcher Kesselauftrag welchen Materials, zu welchen akustischen Eigenschaften führt.

  • Warum nicht? Klingt wie n Drumset. "Besser" oder "schlechter als" interessiert mich nicht, und von Remo gab's schon vor Urzeiten Drums aus Pappe. Wurden auch gespielt, haben sich aber nicht durchgesetzt. Mal abwarten, was mit Pearls gedruckten Kesseln geschieht. Ich sehe wenig Bedarf, so lange es bei zylindrischen Röhren bleibt. Ach ja, gab's da nicht mal Staccato und North, die andere Wege gehen wollten?


    Interessant wird sein, ob uns Drummern das Herstellungsverfahren irgendeinen Mehrwert bietet, denn wir sollen es ja kaufen. Noch sehe ich da nichts, außer vielleicht ner gewissen Gewichtsersparnis. Aber bei konventioneller Kesselhardware dürfte sich das in Grenzen halten.

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