Ja, vermutlich. Ich denke auch nicht, dass die jeweiligen Konten schon das Ende sind und vermutlich werden Einnahmen direkt weitergeleitet und umgewandelt…Wie gesagt, die Chance ist verschwindend gering, am Ende jemanden zu schnappen. Aber wenn es zumindest hilft, den ein oder anderen Account auszuschalten oder der Polizei einen besseren Überblick über die Ausmaße von Online-Betrug zu verschaffen - why not? Schade jedenfalls, dass die Behörden den Betrügern soweit hinterher hängen.
Beiträge von Der Dührssen
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Hat über Onlinewache dann vielleicht 15 Minuten gedauert. Je nach Bundesland geht das recht flott.
Ergänzend noch hierzu die Masche der Betrüger, so wie sie mir aufgefallen ist in mehreren Fällen (ich gehe eh davon aus, dass das nur wenige Einzelne sind, die dann eben an einem "Arbeitstag" mal eben 20 Fakes schalten über verschiedene gehackte Accounts:
Bevor der Betrüger die PayPal-Adresse oder Bankverbindung rausrückt, will er zu 100% sichergehen dass du auch kaufst. Oft mit Nachdruck wird dann gefragt "Werden sie sicher kaufen?".
Der Punkt ist nämlich, dass er die Anzeige als reserviert schaltet, sobald er sich sicher ist, ein Opfer an der Angel zu haben.
Das führt dazu, dass andere, die sich das Inserat nicht als Favorit gespeichert oder selber in Kontakt mit ihm waren, die Anzeige gar nicht mehr sehen, und vor allem: Nicht mehr melden können. Quasi ein Freifahrtsschein.
Insofern ein Tip, wenn ihr Betrüger zumindest kurzfristig unschädlich machen und andere vor Betrug bewahren wollt und grade zwei Minuten Zeit habt, wenn ihr ein offensichtliches Fake-Inserat seht: Schreibt den Typen an und bekundet eure Kaufabsicht. Sobald ihr fix zugesagt habt, erhaltet ihr in der Regel eine PayPal- oder Bankverbindung. Danach könnt ihr getrost Anbieter und Anzeige melden, den Account samt Gepöbel wo denn das Geld bleibe, das nach einer Minute in der ihr nicht gezahlt habt, einsetzt, blockieren und habt alle Zeit der Welt, PayPal und die Bank zu informieren, damit der Account gesperrt wird.
Natürlich solltet ihr vorher Screenshots machen und das Original zur Hand haben, um den Betrug auch beweisen zu können.
Achtet darauf, niemals eure Daten preiszugeben.
Ich schätze, bis die Polizei soweit ist, Onlinebetrügern halbwegs das Wasser zu reichen, müssen eben wir selber dafür sorgen, dass die Kleinanzeigen halbwegs aufgeräumt bleiben.
Oder aber wir kaufen einfach nur noch über den DF-Flohmarkt -
Ich kann nur empfehlen, bei eBay Auktionen mit Timestamps und Zetteln mit Standort/Verkäuferprofil-Namen zu arbeiten, sonst werden die Fotos super schnell gemopst. Ist mir neulich auch mit einem K-Crash passiert. Das stand schon auf 130€, als ich einen freundlichen Hinweis erhalten habe, dass das wohl jemand für 80VB auf Ebay eingestellt hat.
In dem Fall habe ich mich dann übrigens als Interessent ausgegeben und dem Betrüger zumindest noch seine PayPal-Adresse abgeluchst, bevor die Anzeige reportet wurde. Ich habe mit dieser (wenn auch sehr dünnen) Information dann Anzeige bei der Polizei erstattet und den Account bei PayPal gemeldet. Die Chance auf Erfolg ist zwar gering, aber nicht null. Würde ich jedem empfehlen, der selber so etwas erlebt. -
Passend dazu ist der Saal auch noch komplett bestuhlt. Wenn du da abhauen willst, wird es noch unangehmener für alle
Hatte LaBrie irgendwie nie als guten Livesänger im Hinterkopf, aber ich bin für Prime-DT auch zu jung - jetzt hab ich grad das hier gefunden.Vor 30 Jahren. Ups.Aber naja, so ist das vermutlich einfach - der Körper macht bestimmte Dinge nicht mehr mit, grade die Stimme ist vermutlich das erste was leidet und abschmiert. Wenn man sich über Jahrzehnte einen internationalen Namen aufgebaut hat kann ich verstehen, wieso man das nicht aufgeben will.
Zumal das ja auch oft das einzige Einkommen ist. Keine Ahnung, ob die Rücklagen dann tatsächlich so groß sind, um für den Rest des Lebens für sich und Family sorgen zu können (gut, in dem Fall mit Sicherheit). -
Der Dude schreibt, dass das Becken abholbar wäre und nannte auch gleich eine Adresse.
Das muss mittlerweile leider auch nichts mehr heißen. Oft ist die Adresse dann einfach ausgedacht bzw. zufällig ausgewählt und soll nur dazu dienen, Zweifel auszuräumen. Will man dann wirklich abholen kommen, wird sich nicht mehr gemeldet oder abgesagt.
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Hast du mal HHX-Evolutions ausprobiert? Das wäre vermutlich der Kompromiss zwischen weich-komplex und rockig-durchsetzungsstark
Wobei Indie ja auch nicht zwingend hart sein muss und mittlerweile oft soundmäßig auf der Vintageschiene fährt - aber das kann ich für euch im speziellen natürlich nicht beurteilen. Da wirst du ja am ehesten merken, was sich nicht durchsetzt.
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Moin Forum!
Ich gebe mein schönes BLX ab. 20, 13, 16, Tomhalter und Floortombeine sind dabei.
Aufgespannt sind Pinstripes auf den Toms und ein coated Powerstroke auf der Kick.
Schönes knackiges Set, gute Verarbeitung wie man es aus der Serie eben kennt.
Das Kit hat aber auch schon ein paar Bühnen gesehen, es gibt hier und da also auch mal die ein oder andere Macke im Lack und auf den Spannreifen der Basshoops.
Fotos und Infos:
Auf eBay steht das Set für 460€ drin.
Fürs DF gibt’s natürlich Rabatt, schreibt mir bei Interesse einfach hier.
Versand wäre machbar, aufgrund der Logistik und des Aufwands würde ich hier aber pauschal 50€ ansetzen (wobei wir bei drei Paketen vermutlich eh schon bei 30-40€ wären).
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Noch zu haben.
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Ich bin zwar etwas spät dran, aber weil das Thema ja vielleicht dem ein oder anderen noch helfen könnte:
Ich habe jahrelang, bevor ich auf teure angepasste In-Ears umgestiegen bin, diese hier live und im Proberaum benutzt:
https://www.expert.de/shop/uns…hoerer&branch_id=1907543#
Da der aktuelle Trend klar von kabelgebundenen Kopfhörerern wegführt, gibts die leider nicht mehr so häufig, dafür aber immer mal wieder im Abverkauf. Für 30€ bekommt man imho sehr gut klingende, gleichzeitig aber auch gut abschließende, dämpfende Kopfhörer mit einer recht guten Haltbarkeit.
Klar, früher oder später fallen sie auseinander, aber das in der Regel nach 2-3 Jahren. Bei mir hat sich z.T. die Gummiummantelung des Kabels gelöst und irgendwann waren die Gumminupsis ausgeleiert und sind abgefallen. Aber wie gesagt, vom P/L-Verhältnis wäre das meine Empfehlung.
Hervorzuheben wäre grade für die Drummer die Kabellänge von 1,2m. Ich konnte die Dinger immer ohne Probleme direkt in meine Rhythm Watch (an der Hihatmaschine befestigt) anschließen und hatte immer noch genug Luft, um mich normal bewegen zu können. -
Moin!
Ich trenne mich von diesem Set in ordentlichen Rockgrössen.
Alle Infos findet ihr hier:
Preis fürs DF: 850€, leider trotzdem nur Abholung in Offenbach möglich.
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Update im Startpost
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Kleiner Nachtrag für alle Schwarzmaler (und die, die es interessiert):
Voting beim ESC 2023: Die Zuschauer mochten Lord of the Lost viel mehr, als die Platzierung vermuten lässt - ESC kompaktAls die Jury- und Televoting-Punkte am letzten Samstag verkündet wurden, hätte man den Eindruck gewinnen können, dass der deutsche Beitrag „Blood & Glitter“…esc-kompakt.deTl;dr: im Schnitt landete die Band beim Televoting auf Platz 15 und damit im gesicherten Mittelfeld. Spiegelt sich aufgrund der Punktevergabe halt nicht im Endergebnis wieder.
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Also ich sag mal so - einem Kind(!) zu sagen, dass es kein Talent habe und es sich nicht lohne, seine Zeit mit ihm zu "verschwenden" weil es nur einen Platz blockiere, ist aus pädagogischer Sicht auf so vielen Ebenen einfach nur fatal und falsch.
Es mag ja sein, dass der Lehrer an seine Schüler*innen hohe Ansprüche hat und das ist ja erstmal auch ok.
Ich weiß sehr gut was es heißt, sich mit vielen Kindern immer wieder im Kreis zu drehen und (für mich) langweilige Inhalte durchkauen zu müssen, und wie frustrierend das sein kann, wenn man den Krempel studiert hat ein anderes Niveau gewohnt ist.
Aber genau deshalb arbeite ich eben nicht mehr an einer Musikschule sondern bin komplett auf Privatunterricht umgestiegen.
Vielleicht sollte das der Kollege auch mal in Betracht ziehen, wenn er offensichtlich nicht in der Lage ist, vernünftig mit Kindern umzugehen.
Onlineunterricht ist mit neun Jahren denke ich noch nichts. Ich kann hier natürlich auch nur für mich sprechen, aber während des Lockdowns musste ich zwangsweise online unterrichten und das war mit Kindern einfach sehr suboptimal.
Bücher gibt es einige, aber was da an Inhalten und Herangehensweise passt hängt halt auch viel vom Lerntyp ab. Das kann man so pauschal nie genau sagen und grade um das einzuschätzen, wäre vermutlich ein (anderer) Lehrer gut, der sich das mal anschaut und seine Einschätzung abgibt.Wenn ihr mit der Musikschule keinen Stress anfangen wollt kann ich das verstehen, ich würde der Leitung trotzdem Bescheid sagen.
Abgesehen davon finde ich persönlich, ist es einfach nur grober Unfug, von "gescheiten" und "nicht gescheiten" Instrumenten zu sprechen (also das weißt du ja auch, aber das würden vermutlich alle hier so unterschreiben). -
Genau so ein Lehrer hätte mich mit 14 fast dazu gebracht, hinzuwerfen. Zum kotzen, solche “Kollegen“.
Einem Kind so etwas zu sagen geht gar nicht, disqualifiziert ihn eigentlich für seinen Beruf und sollte ein Gespräch mit der Schulleitung zur Folge haben. An dem Punkt würde ich den Vertrag auflösen lassen.
Ich kenne als Lehrer das Problem, dass man immer mal wieder Kids hat, die sich schwer tun mit bestimmten Inhalten und Themen. Aber es ist dann halt auch mein Job, Wege und Lösungen zu finden, die das Kind weiter bringen und ihm Spaß machen und nicht die Schuld des Kindes.
Ich unterscheide dann immer zwischen denen, die (noch) nicht können, aber wollen, und denen, die einfach grundsätzlich keinen Bock haben.
Den Eltern der letzteren - das kommt zum Glück wirklich nur alle paar Jahre mal vor - teile ich dann irgendwann freundlich mit, dass das Kind eben kein Interesse am Unterricht hat, das ist dann meistens für alle Beteiligten das beste.
Ersteren, also denjenigen, die motorisch noch nicht so weit sind, einfach kein ausgeprägtes Gehör besitzen oder z.B. schnell unkonzentriert sind, dafür aber immer (oder meistens) gut drauf und offen, passe ich eben mein Konzept an. Das ist aber grundsätzlich eh nicht auf Leistung ausgelegt, sondern auf Spaß an der Sache. Und dann werden halt mal ein paar Stunden nur Songs gespielt oder auf die Wünsche des Schülers/der Schülerin eingegangen. Und oft macht es bei einigen irgendwann von alleine Click, und die Blockade bzw. Das Problem ist auf einmal weg.
Das nur vorweg aus Lehrersicht. Was ich sagen will: Das Instrument lernen kann prinzipiell erst mal jede*r. Je nach Mensch geht es halt mal schneller, mal langsamer. Manchmal passt der Lehrer einfach nicht, dann sollte man nach Möglichkeit einen anderen suchen, zu dem das Kind einen besseren Zugang findet.
Ich denke, grade am Anfang ist das schon sinnvoll. Gut, in Sachsen-Anhalt ist das auf dem Land vielleicht schwer - ggf kann man ja einen Lehrer in einer größeren Stadt finden, zu dem man nur unregelmäßig mal fährt.
Aber es gibt auch schon sehr eigenständige 9-Jährige. Dann würde ich den Jungen einfach machen lassen, schauen (lassen), dass das Instrument daheim intakt und gut aufgebaut ist, ihm nach Bedarf musikalischen Input geben und ihn dann einfach selber entdecken lassen.
Ich denke, der Spaß und die Neugier sollten hier an oberster Stelle stehen, der Rest kommt dann von selber. Oder eben nicht, und dann ist das auch nicht schlimm.
Druck auszuüben im Sinne von „bis dahin musst du das und das können, du musst so und so oft üben“, ist in der Regel eher kontraproduktiv.
Viele Grüße an den mitlesenden Vater
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Also grundsätzlich bin ich froh, wenn meine Gelpads unabhänging der Marke mal älter als einen Monat werden.
Wenn man jede Woche mehrere Dutzend Schüler*innen an seinem Set hat, werden die Dinger so viel begrabbelt, dass die Halbwertszeit vielleicht bei ein paar Wochen liegt
Ich hab sehr lange Moongels gespielt (bzw. habe immer noch einige), hatte aber auch immer das Problem, dass sie - grade wenn man sie live verwendet - irgendwann sehr schnell an Klebekraft verloren haben, weil sie dann einfach schnell voller Dreck waren.
Ich hab sie dann immer mit warmem Wasser gewaschen, dann haben sie noch mal etwas gehalten.
Jetzt auf Tour hab ich mal die Evans Gelpads probiert. Die sind grundsätzlich viel härter und kleben auch fester. Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil ist, weiß ich nicht. Das Pack kommt im flachen Alugehäuse, was für den Transport der Pads schon mal ganz praktisch ist (wobei das Runde Plastikcase vom Moongel auch immer okay war, wenn auch etwas unhandlicher weil alles direkt aufeinander geklebt hat). Die Evans-Pads haben verschiedene Größen, wobei man sich die Dinger ja grundsätzlich auch selber zurechtschneiden kann.
Ob sich die Pads qualitativ irgendwas schenken kann ich nicht sagen, ich denke das ist am Ende dann Geschmackssache in Fragen der Haptik. Günstig sind die größeren Marken alle nicht. Alternativ kann man immer mal die Augen nach Kinder-Gel-Stickern aufhalten - da hab ich auf Amazon vor ein paar Jahren mal für nen Fünfer drei A4-Bögen bekommen. -
Ist übrigens immer noch da. Jemand mit kleinen Sängern hier?
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Gude Morsche,
weiß jemand, was ein Yamaha PSR-500 wert ist?
Das ist ein Keyboard. Es hat aber auch Drums. Ob es den Lambada kann, muss ich noch testen.
Grüße
Jürgen
auf Abwegen
Ich würde das davon abhängig machen, ob de Lambada dabei ist.
(Sonst hätt' isch des Gerät ned gekauft) -
Du weißt aber schon, dass du bezahlte Werbepartnerschaften kenntlich machen musst?
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Frag mal bei d'addario selber nach, die haben sicher ne Idee
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