Beiträge von LostProphet

    Hi Daniel,


    hast Du diese hier (Logitech V20) schonmal gehört?


    http://www.amazon.de/Logitech-…/ref=cm_cr_pr_product_top



    Die hab ich seit 2 Jahren und finde sie erstaunlich gut für die Abmessungen (Tiefe: 3,8 cm, also in der Regel flach genug für 'ne Notebooktasche). Auf einem der Lautsprecher sind oben noch Tasten für Lautstärke, Mute, Play, nächster/vorheriger Titel (was natürlich nicht bei allen Programmen funktioniert, aber immerhin bei so einigen).


    Vielleicht kannst Du sie ja irgendwo testen.


    Grüße, direkt aus Hamburg ;)

    Moin.


    Besitzt ein flinker Käufer zufällig schon ein solches Pult und hat irgendwas zu beklagen? Das Gerät wurde heute bei Amptown HH vorgeführt und natürlich hat der Yamaha-Mensch nichts negatives drüber berichtet ;)


    Klingt schon nach 'ner gesunden Alternative zu den Mackie Onyx-Pulten (wenn z.b. die Preamps und Wandler tatsächlich so gut sind. Die Preamps sollen besser sein als die vom DM 2000)



    Für alle, die noch nichts davon gehört haben:



    Studio-Analog/Digitalpult (wie analog bedienbar, jedoch prozesorbasiert)


    8 x Mono XLR, 2 x Stereo Klinke


    FireWire-Anschluss, 16 digital Outs, 12 (?) digital Ins, 24 Bit - 96 kHz


    Class-A-Preamps


    Kompressor in jedem Mono-Kanal (es gibt 5 (austauschbare!) Presets, die man stufenlos wechseln und in der Intensität regeln kann. Ok, damit ist man natürlich schon recht begrenzt, aber für einige könnte das vielleicht genau das Richtige sein)


    Controlroom-Outs auch für 5.1-Mischungen


    (vor allem Transport)Steuerung für Cubase 4 (C4 AI ist dabei)


    was ich sehr nett fand: ein zweiter Phones-Ausgang, für den 'ne eigene Mischung erstellt werden kann und die Klickspur separat hinzugeregelt werden kann - mit echtem Poti am Pult! ;) Sehr cool, wenn man als Recordingmän im gleichen (Probe-)Raum wie der einzockende Musikant sitzt! Sowieso gibts viele solche Features am Pult, die mein Interesse echt geweckt haben!!


    1200,- verlangt man im Tausch! Da könnte man schon ein wenig schwach werden!

    Zitat

    Original von quotenjunge
    Das Problem haben wir auch,
    wir haben so ein billig board und Cubase SX3
    bisher hat nur die "Normalisieren" funktion geholfen.
    Allerdings ist dies auch nicht die Traum-Lösung.
    Gruß luk


    in cubase kannste doch aber auch vor der aufnahme den gainregler in der software für jede spur um die differenz hochdrehen (im mixer). zwar auch nicht schön, aber möglich!




    maxPhil: nee, da hab ich noch nicht nachgesehn. danke! aber wie gesagt, das einzige was man mit 'nem poti einstellen kann ist der firewire-summenpegel. diesen bekannten umschalter den du meinst gibts da nicht.

    Hallo!


    Ich hoffe ihr könnt weiterhelfen. Woran könnte es liegen, dass der Pegel, der am PC ankommt, an den ein Mackie Onyx mit Firewirekarte angeschlossen ist, ca. 10 dB geringer ist als der, den man am Pult aussteuert? Bei Nuendo und Wavelab kann man glaub ich leider keinen Eingangspegel der einzelnen Spuren einstellen, wie z.B. bei Cubase, richtig?


    Natürlich kann man an der Firewirekarte am Summenregler drehen, aber das bringt ja leider nichts für die einzelnen Spuren, mit denen man ja hautsächlich arbeitet.



    Wäre klasse, wenn ihr da was drüber wisst!!


    Grüße,
    Thorsten

    Weiß zufällig jemand, ob das Mini Bodypack von Fischer Amps die Limiter-Funktion besitzt? Das Ding wäre 'ne gesunde Alternative zum großen Bodypack, wenn man eh nur 1 Signal angeliefert bekommt. Ist immerhin nur ca 1/4 des Preises.

    Ach, cool. Danke euch beiden!! Jetzt weiß ich 1. dass ich es mal mit der 5400er probieren könnte und ansonsten die flinke externe durchs Interface durchschleifen kann. Hilft mir sehr viel weiter bei der Auswahl! :)

    So, ich nochmal mit 'ner Frage:


    wie schaut das eigentlich aus, wenn ich z.B. mit diesem Firepod, der ja über FireWire angeschlossen wird, aufnehmen möchte, aber das (bald mal vorhandene) Notebook selbst nur eine Festpladde mit 5400 Touren drin sitzen hat? Löppt das wohl, oder müsste unbedingt 'ne externe mit 7200 Upm ran, wenn man 8 Spuren aufnehmen möchte? Wenn ja, dann sollte man diese ja ebenfalls über FW anschließen, "da USB keinen erforderlichen konstanten Datenstrom schafft", wie mir in den letzten Tagen diverse Quellen berichteten. Problem: natürlich nur 1 FW-Port am Notebook.
    Der Firepod hat auf der Rückseite ja anscheinend 2 FW-Anschlüsse. Fungiert einer davon sozusagen als Hub oder ähnliches? Würde man DARAN die externe Festplatte anschließen? Falls das so ist, werden dann die 400 MBit (sind doch MBit!? ?() aufgeteilt, oder stehen pro Gerät weiterhin JEWEILS 400 MBit zur Verfügung? Fragen über Fragen...


    Als ob es nicht schon kompliziert genug wäre, sich ein gescheites Notebook aus dem Dschungel rauszusuchen..nee, es muss ja noch dicker kommen...
    Ein riesiges Dankeschön schonmal für alle eure Überlegungen!! =)

    Ich hab hier für die BD-Abnahme 'nen 6"-Tieftöner liegen, den ich noch zurechtmachen muss. Soll heißen, dass ich noch 'nen 200 Ohm-Widerstand davorlöte, da der Speaker selbst nur 8 Ohm hat. Und mit ~200 Ohm lieg ich dann doch auch etwa im Bereich der typischen Mikrofon-Ausgangswiderstandwerte. Kann also sicher nicht schaden, wenn ich das so mache!? Brauch dann nur noch 'nen XRL-Stecker und dann kann gelötet werden...


    Sobald das Dingens fertig ist und ich's testen konnte werd ich hier mal berichten.

    Hallo.


    Es gibt z.B. Gates. Die lassen ein Signal nur oberhalb eines einstellbaren dB-Wertes durch. Allerdings wird Gesang gaten etwas kompliziert, wenn man kein Dauerschreier ist. Wenn man auch mal dynamisch singt, der Gesang also auch mal leiser wird, sind Becken und Snare evtl. lauter und schon macht das keinen Sinn mehr.


    Ein Limiter macht eigentlich ebensowenig Sinn, da er ja schlichtweg ALLES radikal begrenzt und auch nicht zwischen Gesang und Becken/Snare unterscheidet. Das Verhältnis zwischen Gesang und Störgeräuschen bleibt also gleich. Außerdem klingt es mächtig bescheiden, wenn so'n Limiter einsetzt.


    Versuch auf jeden Fall erstmal (wenn Du das nicht eh schon tust) das Mikro so nah wie möglich am (bzw. VOR dem) Mund zu platzieren, ohne Dich zu verschlucken :D Je seitlicher desto schlechter. Optimal wäre es, es direkt auf Achse, also frontal drauf zu singen.
    Dadurch dominiert dann schonmal der Gesang und der Regler kann ne Ecke weiter runtergezogen werden, als wenn das Mikro jetzt z.B. einige cm vom Mund weg ist, oder irgendwo an der Wange klebt.


    Ansonsten gibts große Handmikros, mit denen einige befreundete Live-Mischer gute Erfahrungen gemacht haben (weiß nur grad die Modelle nicht). Die "großen" haben noch den Vorteil, dass sie ja fest in eine Richtung ausgerichtet werden und nicht, wie beim Headset, die Ausrichtung wechseln. Wenn Du aufrecht am Set sitzt, ist die Richtung des HS-Mikros logischerweise von Becken und Snare weg (Nierencharakteristik sagt dir sicher was!?). Wenn Du jetzt aber den Kopf etwas senkst oder drehst, ändert sich ja auch die Ausrichtung des Mikros ansatzweise in Richtung Becken/Snare.


    Aber wenn Du Dein Headset weiterhin benutzen willst, wüsste ich so spontan glaub ich keine weiteren Lösungen. Vielleicht gibts da noch irgendwelche abgefahrenen Prozessoren oder sowas, aber dazu muss Dir dann jemand anderes was erzählen ;)



    Ich hoffe, das hilft Dir vielleicht ein wenig.

    Zitat

    Original von maxe
    danke schon mal für diese netten impulse, werd wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.


    Willkommen im Club :rolleyes: ;)


    Aber ich bin ein Freund der ganzen Sachen. Von daher muss ich jetzt nur noch diszipliniert genug sein zu sparen, sparen, sparen.... Vor einem Kredit schrecke ich doch zu sehr zurück, bzw. hab das Gefühl, dass das Teil dann nicht "meins" wäre.

    Moin Hille,


    danke soweit :)


    Nur hab ich ja das Problem, dass mein großer Rechner hier zuhause altersschwach ist und zum Abmischen also nicht mehr taugt. Müsste also dafür schonmal ein neuer her. Für's Aufnehmen spricht mich natürlich eher ein Laptop an, aber 2 Geräte kann ich mir auf keinen Fall leisten. Deswegen würd ich halt so gern mal wissen, ob man mit ca 1500 investierten Euros ein Universal-Laptop für's Aufnehmen UND Abmischen bekommt.


    edit:


    ² deVante:


    Hmm, allein das PB würde mein Budget sprengen. Irre ich mich eigentlich, oder ist es trotz des neuen MacBooks noch kein Stück billiger geworden? (Bin da aber auch nicht so sehr auf dem laufenden)

    Meine nächste größere Anschaffung wird auch ein neuer Rechner werden, nur bin ich mir noch nicht sicher, ob ein Laptop oder ein stationärer Rechner. Und ob Apple oder PC ist die nächste Frage...


    Hat jemand eine Ahnung, wo bei einem aktuellen Laptop (im 1500 €-Bereich) die Grenzen sind, was Spurenanzahl und Plugins angeht? Als Software werd ich wohl weiterhin Cubase oder auch mal Samplitude einsetzen wollen. Bei meinem jetzigen Rechner (5 Jahre alt...) sieht es so aus, dass er bei ca. 20 Spuren mit durchschnittlich 4-5 Plugins pro Spur streikt und ich die Songs nicht zuende mixen kann, ohne vorher Spuren zu bouncen.


    Wäre total klasse, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet, damit ich nach dem Kauf nicht doof dastehe, weil die Rechenleistung nicht ausreicht. Danke! :)


    PS: Sorry, dass ich hier keine Antworten gebe, sondern nur weitere Fragen stelle. Der Thread passt nur so gut ;)

    Danach wird hier zwar aktuell nicht gesucht, aber vielleicht kanns ja später mal jemandem helfen:


    Diese simplen Dekor-Folien gibts z.B. hier


    Unter "Prisma" gibts auch Sparkling-Folien. Mit der Qualität der Stegner-Folien natürlich nicht zu vergleichen. Aber wer nicht viel zu verlieren hat sollte hier fündig werden ;)


    Sehr schön fänd ich ja die Tafel-Folie! Dann braucht man seine Setlist nicht mehr irgendwo hinzuhängen, sondern schreibt sie sich einfach auf's Hängetom! :D

    Zitat

    Original von JonJon
    - was ist der genaue unterschied zwischen normalen oktoplastiken und diesen concha dingern? ich meine, mir ists egal wies aussieht, das ist mal klar. besser als die knallgelben baustellen ohrenschützer wirds sicher aussehen... aber hearsafe schreibt, wenn man nachher die 2-wege kopfhörerdinger nehmen will, soll man concha machen. nachteile hat concha keine oder?



    Moinsen!


    Die Conchas sind größere Abdrücke:




    die "normalen" sehen so aus:




    dadurch bieten die Conchas besseren Halt, da sie nicht nur im Gehörgang verschwinden, sondern die inneren Wölbungen der Ohrmuschel nutzen. Sieht man glaub ich recht gut auf den Bildern. Vor allem beim singen kann der Verschluss des Ohres mit den kleinen Abdrücken nicht immer gewährleistet sein (Kieferbewegungen...).


    Wenn man es denn als "Nachteile" sieht: die Conchas sind etwas teurer (ca. 35 euro) und natürlich von außen sichtbarer.



    Ich hab selbst letzte Woche endlich Abdrücke machen lassen, weil Hearsafe bei uns beim NDR vor Ort war - praktisch! :)
    Und auch ich stand somit vor der Frage, welche Abdrücke ich nun nehme. Hab mich für die Conchas entschieden, weil ich sie (sofern es denn Adapterringe für die UE SF5 Pro gibt) eben auch für's IEM benutzen will und nicht nur als Gehörschutz


    Ende dieser Woche sollen sie spätestens ankommen (freu!)

    Puuh, dann hab ich ja Glück gehabt! Hab am 2.12. eine bestellt und nach einem Anruf dort weiß ich jetzt auch, warum sie noch nicht angekommen ist: das ebenfalls bestellte Remo CS-Fell ist bei denen erst heute eingetroffen... Und ich dachte jetzt schon, ich wär zu spät gewesen.


    So, dann werd ich auch mal 'n Soundfile hochladen, wenn sie angekommen ist und ich wieder im Proberaum war :)