Hallo,
technisch sehr beeindruckend.
Es holt mich leider musikalisch nicht so recht ab.
Ich persönlich empfinde etwa "50 Ways to leave your Lover" (Steve Gadd) oder das Rosanna-Shuffle (Jeff Porcaro) als angenehmer zum anhören.
Grüße
Hallo,
technisch sehr beeindruckend.
Es holt mich leider musikalisch nicht so recht ab.
Ich persönlich empfinde etwa "50 Ways to leave your Lover" (Steve Gadd) oder das Rosanna-Shuffle (Jeff Porcaro) als angenehmer zum anhören.
Grüße
Aktuell versuche ich mich am Rosanna Shuffle - und das schon seit zwei Monaten (ca 30 Minuten am Tag); bis 150 bpm kriege ich diesen Halftime-Shuffle schon recht ordentlich hin. Schneller geht noch nicht bzw. wird er dann unsauber.
Zuerst mal: Herzlich Willkommen!
Alle Achtung! Respekt!
Da hast du dir einen schweren Brocken vorgenommen.
Ich ziehe den Hut vor deiner Übe-Disziplin.
Ich kann das nicht spielen.
Grüße
P.S.: Ich spiele seit etwa 30 Jahren. Aber ich übe nicht so diszipliniert.
Ich hätte jetzt die Möglichkeit, ein gebrauchtes Meinl Classics Custom Medium Hi-Hat 14" für ca. 130 € zu bekommen. Was denkt ihr darüber? Sollte ich zugreifen oder in etwas besseres/anderes investieren?
Neu kostet es 215 €.
Halber Neupreis wäre für mich eine Basis.
Schau sie dir gut an, ob die Kanten oder Löcher irgendwelche Risse oder Sprünge haben, oder ob eine Kante "verdellt" ist, weil dem Vorbesitzer das Becken vielleicht mal runter gefallen ist.
So, und ob sie gut genug klingen, kannst nur du für dich entscheiden. Am besten bei dir im Kellerraum mal ausprobieren.
Grüße
Hallo,
bevor du mehr Geld ausgibst, ist es sinnvoll mit der Mikrofonplazierung zu experimentieren.
Die Trommeln und Becken, welche du am häufigsten bei dem jeweiligen Lied spielst, sollten nach Möglichkeit ein eigenes Mikrofon bekommen.
Bei üblichem Rock-Beat wären das Kick, Snare und Hi-Hats.
Snare-Mikro sollte sehr nahe an der Snare sein.
Entweder nahe am Schlagfell, oder unten drunter am Resofell (Teppich) oder auch seitlich sehr nahe am Kessel. (Diese Kessel-Position balanciert Schlagfell und Teppich zueinander aus.)
Das Hi-Hat-Mikrofon sollte auch ziemlich nahe an der Hi-Hat sein - oben drüber, unten drunter, oder auch seitlich, und so gedreht sein, dass es möglichst wenig von der Snare aufnimmt.
Achtung! Ein seitlich an den Hi-Hats plaziertes Mikrofon nimmt gerne mal störenden "Luftzug" der Hi-Hats beim öffnen und schließen mit auf.
Das Mikrofon der Bass-Drum kann vor dem Resofell, in der Bassdrum oder auch an der Rückseite sehr nahe am Schlagfell plaziert werden. Das musst du ausprobieren, was besser klingt.
Dann hast du noch 2 Mikros übrig.
Eines würde ich zwischen den beiden Hängetoms plazieren, das andere zwischen dem großen Hängetom und dem Standtom.
Diese beiden Mikros nehmen die Toms und die Becken auf. Je nachdem, was wichtiger für den Song ist, diese Mikros näher an den Becken oder an den Toms plazieren.
Bei der Mischung wirst du viel filtern müssen (Equalizer).
Die Snare will z.B. nicht viel von der Bassdrum auf ihrer Spur haben - typische Bass-Drum-Frequenzen rausdrehen, typische Snare-Drum-Frequenzen reindrehen.
Das Hi-Hat-Mikrofon sollte die tiefen und mittleren Frequenzen herunter gedreht haben, dafür aber die Höhen angehoben.
Sinngemäß für die Tom/Becken-Mikros. Typischen Tom-Klang/Tonhöhen reindrehen, alles andere raus drehen. Da diese beiden Mikros auch noch die Becken aufnehmen, dort auch die Höhen stark reindrehen.
Evtl. auch noch mit Noise-Gates experimentieren.
Das wäre jetzt von mir ein Vorschlag um die Drums aufzunehmen.
Andere Ansätze könnten auch sinnvoll sein:
Zwei Mikros als Stereo-Paar etwa an der Position deines Kopfes, etwas hinter dir, auf das Schlagzeug zeigend.
Dann nehmen diese beiden Mikros etwa das auf, was du beim spielen selber hörst.
Ein oder zwei weitere Mikrofone an der Bass-Drum, "von hinten" am Schlagfell, in der Bass-Drum oder vor dem Resofell.
Weitere Mikrofone an die Trommeln oder Becken, die bei Aufnahme mit diesen 3 oder 4 Mikros zu schlecht abgebildet werden.
Da musst du einfach experimentieren.
Grüße
Alles anzeigenAlbtraum und Schnäppchen liegen manchmal sehr nah beieinander.
PLZ 37589. Sonor Champion (oder frühes Phonic?)-Shellset und ein Container voll Beifang für 250€ VB.
Hallo,
bei den von Dir angenommenen 250€ für alles wäre ich mir nicht so sicher.
Im Text darunter steht "Preise auf Anfrage".
Ich denke, der Verkäufer erwartet mehr für alles (zusammen).
Gruß,
R.
Und so wie das ganze Elend aus sieht, fehlen allerlei Spannringe und Stimmschrauben.
Und nichts passt zusammen.
Sieht eher nach Resterampe aus.
Grüße
Gebrauchte Kopfhörer?
Wie unhygienisch.
Wer kauft denn sowas?
Mal wieder ein Cover. Nicht 1:1 nachgespielt, hab aber natürlich versucht das Feel zu treffen. Vor allem was den Swing und die Fills betrifft. Hab aber auch mein eigenes Feel mit reingebracht. Das exakt zu kopieren ist sowieso nicht möglich. Man merkt bei Mitch Mitchell hier jedenfalls deutlich, dass er auch ein Jazz Drummer war.
Woher bekommt man denn die Backing Tracks ohne die Drums, um selber dazu zu spielen?
Grüße
Wir legen für Demos bis jetzt immer unser Smartphone in die Mitte des Raumes und ich dachte da jetzt mal an ein Update mit einem externen Mikrofon.
Am besten per Funk, aber Kabel machts zur Not auch.
Hallo,
meiner Erfahrungen nach wird der Klang eigentlich nicht besser werden.
Das liegt daran, dass die aktuellen Smartphone-Mikrofone meistens schon sehr gut sind, selbst für Musik.
Und im Probenraum nimmt man, was Klangqualität anbelangt, mit einem einzigen (Stereo-)Mikrofon in der Raummitte hauptsächlich dessen schlechte Akustik auf.
Ein Mikrofon in Raummitte, per Funkt oder Kabel mit dem Handy am Platz verbunden, ist natürlich viel bequemer zu bedienen.
In dem Fall taugen dann reine Aufsteck-Lösungen ja eher nicht so gut.
Grüße
Da gibt es auch noch eine andere Gruppe von Sessionmusikern, die es zu was gebracht hat...
Wer soll das sein? Zu welchem Weltruhm haben sie es denn gebracht?
Weil es oft an irgendwas fehlt. Zum Beispiel
an Gelegenheit, Glück oder auch an der Fähigkeit.
Nicht jeder top Sideman kann gute Stücke
schreiben oder hat das Zeuch zum Frontman.
Daran liegt es wohl.
Kaum jemand bezahlt Geld für einen virtuosen Folk-Gitarren-Picker der auch noch virtuos die Bluesharp bläst.
Aber jemand mit Standard-Können an Gitarre und Blues-Harp wie jeder von uns, der schöne Lieder schreibt, wird weltberühmt und bekommt sogar den Nobelpreis.
Und:
Wenn einer der Sidemen ausfällt: Wie viele Leute fordern den Ticketpreis zurück?
Hingegen:
Wenn aber etwa Sting oder Taylor Swift wegen Krankheit ausfallen... Wie viele Leute wäre damit Okay, würde die Band der Tourmusiker mit Ersatz-Lead-SängerIn auftreten, und die Lieder letztlich genauso gut spielen und singen?
Virtuosität am Instrument ist wohl nichts, für das die Leute Platten oder Tickets kaufen.
Mit Virtuosität allein kann man wohl nur Side Guy werden.
Grüße
Bezeichnend ist, was Alice Cooper am Ende sagt. Er möchte eine Band aus side guys sehen. Warum nicht? Es seien alles gute Musiker. Warum habe das niemand gemacht?
(Ich glaube, Toto haben das gemacht.)
Warum machen die ganzen guten Tour- und Session-Musiker nicht ihre eigenen Bands, und kassieren die wirklich große Kohle?
Grüße
Ich finde,
E-Drums sind häufig bei Auftritten falsch eingestellt, nämlich viel zu leise, und dann muss der Drummer eben volle Kanne reindreschen, um überhaupt gehört zu werden.
Die Folge ist sehr flache, praktisch gar keine Dynamik.
Zum anderen sind E-Drums eben ein anderes Instrument als A-Drums. Punkt.
So wie ja auch eine E-Gitarre ein eigenes Instrument ist, und nicht bloß eine Jazz- oder Western-Gitarre mit Lautsprecher.
Spieltechniken, die auf Westerngitarre noch gut klingen ("wildes Akkord-Geschrummel") klingen auf E-Gitarre bloß matschig und mies.
Vermutlich müsste man seine Spieltechnik für E-Drums anpassen, damit man die speziellen Möglichkeiten der E-Drums vorteilhaft ausnutzt?
Grüße
Ich finde, zum Üben taugt mitzählen schon.
Für Auftritte allerdings gar nicht, finde ich.
Man sollte nur mit Dingen auftreten, die flutschen und nicht gezwungen werden müssen. Meine Ansicht, für mich selber.
Wenn ich mitzählen müsste, egal ob Viertel, Achtel oder auch nur Takte, dann fühle ich die Musik eben nicht.
Ich meine, bei Blues-Rock im 4/4 sollte man doch im Gefühl haben, wie lange 4, 8, 12 oder 16 Takte dauern.
Dann spürt man, wenn das Gitarrensolo nach 12 Takte vorbei ist, macht rechtzeitig ein Fill und geht in den Chorus. Außerdem sollte der Gitarrist ein Solo spielen, wo man eh schon hört, wenn es dem Ende zu geht...
Anstatt, dass er nur planlos die Pentatonik bedudelt....
Wenn ich mitzählen müsste, dann fühle ich die Musik noch nicht, dann verstehe ich die Musik auch noch nicht. Und dann spiele ich nicht, sondern arbeite mit Müh und Not (und hoffentlich fehlerfrei) die Takte und Mit-Zählungen ab.
Aber was ich da musikalisch eigentlich veranstalte, verstehe und fühle ich dabei ja nicht.
Und dann hat es für mich im Grunde keinen Wert.
Okay, im Bandkontext in einem Stück mal etwas zu "arbeiten" und zu zählen, weil die anderen in der Band das Stück so sehr lieben und auch gut spielen - na, dann tu ich ihnen den Gefallen und arbeite mich da durch.
Aber das muss die Ausnahme bleiben, denn sonst bin ich fehl am Platze, also am Hocker. Dann sollen sie lieben jemand anders für die Drums nehmen.
Zum Üben, um sich selber fort zu bilden, um seinen Horizont zu erweitern, ist Zählen und langsam spielen eine gute Sache.
Bei Auftritten allerdings, so finde ich, sollte man die Musik fühlen, leben und spielen - nicht hingegen "arbeiten".
Meine Ansicht nur.
Andere sehen das anders, handhaben das anders, und das will ich gar nicht schlecht reden oder bewerten.
Jeder macht es halt auf seine Weise.
Grüße
Hallo,
bei Auftritten zähle ich nicht. Da muss alles im Feeling und quasi automatisch drin sein.
Von irgendwem hatte ich mal gelesen, Auftritte solle man mit 10% seines technischen Könnens spielen. Das würde wunderbar entspannte Konzerte machen, und man könne dabei sehr gut auf das Publikum eingehen.
So ganz bei dieser Weisheit und Können bin ich noch nicht, eher bei 50% bis 70% meines Könnens, was ich live spiele. Und auch dabei gibt es noch Verspieler.
Bei 1/16 denke ich eher in 1/8 und dabei, ob die 1/16 Schläge auf oder zwischen den 1/8 sind.
Oder, ober sie 1/8 doppeln, oder "zwischen" 1/8 "kurz davor" spielen.
Da hat wohl ein jeder sein eigenes System.
Wenn "Kilebasi" für dich funktioniert, ist das doch Ok und gut.
Grüße
Stimmt,
da ist ganz schön viel und weit um das Loch gerissen.
Hat jemand Erfahrung mit Cubasis für Handy/Android?
Wenn das gut funktioniert und auch der Austausch mit Cubase für Windows selber gut klappt, würde ich für Mobil gerne Handy und Cubasis nehmen. Das Handy hat man ja meist immer dabei.
Und die Klangqualität der Handy-Mikros sind (zumindest auf meinem Handy) durchaus gut selbst für Musik.
Manche Zoom-Handheld-Recorder können auch Overdubbing, aber diese Funktion ist ergonomisch ein Krampf, und nicht ausgereift. Man kann nicht wirklich etwa nur den Chorus overdubben, nur die ganze Aufnahme von Start bis Ende.
auch sowas wie Punch-In geht nicht.
Da würde ich mir erhoffen, dass sowas bei Cubasis-Android geht. Und mit Cubase-Windows kompatibel ist.
Grüße
Ich habe auch abgestimmt.
Grüße
Anders ausgedrückt, mit einem 200€ Chinamikrofonkoffer und einem Ultragain wird man schlecht eine Top40 Produktion hinbekommen.
Bloß, wenn man es nicht kann und keinen guten Song am Start hat.
Grüße
- Um die Hi-Hat wieder zu öffnen, muss das Pedal einmal kurz betätigt werden. Dabei wird die Stange heruntergezogen und der Hebel rastet beim anschließenden Hochfahren wieder ein, so dass die Hi-hat geöffnet ist
Wenn du die Stange die oberhalb der Hi-Hats raus schaut, mit der Hand runter drückst, hast du denselben Effekt: Der Hebel rastet ein, und die Feder hebt beim Loslassen die Stange samt eingerasteter Hi-Hat-Clutch nach oben (geöffnete Hi-Hat).
Vielleicht ist es für dein Stehend-Spiel ohne Hi-Hat-Fußpedal überhaupt sinnvoller, den Clutch-Hebel als auch die Stange überhaupt mit der Hand zu bedienen?
Wenn die Stange nämlich kaum über die Clutch heraus ragt, kannst du die Hi-Hat mit der Hand an der Clutch runter drücken ("schließen") und gleichzeitig dabei den Hebel lösen.
Mit etwas Übung geht das wohl mit Stick in der linken (Snare)-Hand, während du -falls erforderlich - vorüber gehend Hi-Hats und Snare mit der rechten (Becken/Hi-Hat)-Hand spielst.
(Passiert diese Umschaltung auf der Eins, geht das vielleicht sogar ganz geschmeidig - einfach auf der Eins mit der linken Hand die Hi-Hat runterdrücken und gleichzeitig Hebel der Drop-Clutch lösen.)
Wenn du nur mit dem Stick auf den Hebel haust, fällt die Hi-Hat ja mit Geschepper runter.
Wenn du's mit der Hand machst, kannst du sie geräuschlos oder wie mit Fuß getreten, schließen.
Wenn du ganz ohne Fußpedal spielen willst, wäre es vermutlich sinnvoll, die geöffnete Hi-Hat so einzustellen, dass sie eben nicht vollständig öffnet, sondern das untere Becken noch mehr oder weniger leicht berührt, um ein Fauchen beim anspielen mit Stick zu erreichen.
Geschlossen liegt die Hi-Hat aber nur durch ihr Eigengewicht auf, ist also auch nur recht leicht geschlossen, und zischt oder faucht sogar.
Mit Bleigewicht an der Stange hättest du mehr Gewicht und Druck, und die geschlossene Hi-Hat würde eher wie mit Fuß auf Pedal drückend, geschlossen klingen.
So als Anregungen gedacht.
Einfacher ist es vielleicht, einfach zwei X-Hats zu verwenden, wie im Bild von Korki gezeigt.
Eine stellst du ein wie mit Fußdruck fest geschlossen, die andere halb geöffnet, sodass sie faucht.
Hier brauchst du natürlich auch 2 Sätze Hi-Hat-Becken.
Kabel-Hi-Hat wäre auch eine Möglichkeit, wenn du das Hi-Hat-Kabel-Pedal mit der Ferse des Kick-Drum-Fußes spielen könntest.
Grüße
gängige (realistische) Preise auf dem Gebrauchtmarkt?
"Der" Gebrauchtmarkt, sind das Ebay und Kleinanzeigen?
Kannst du da nicht selber recherchieren, zu welchen Preisen die Dinge angeboten und verkauft werden?
Grüße
Dem Händler und Vertrieb auf die Nerven gehen, dass sie vom Look her gleiche aber besser passende Spannreifen gratis rausrücken.
Oder damit leben, damit es "original" bleibt.
Oder die Unterlegscheiben abmontieren.
Du wirst ziemlich sicher nichts anderes bekommen, ist halt ein Massen- und Serienprodukt. Damit leben, Geld zurück oder hoffen dass man kein Montagsmodell bekommt bei Austausch von Komponenten.
Du meinst, bei einer so teuren hochwertigen Luxus-Snare wirst du vom Hersteller und Vertrieb im Regen stehen gelassen?
Obgleich du den Preis für ein Komplett-Kit nur für eine Snare ausgegeben hast?
Das heißt doch logisch nur, niemals unter keinen Umständen niemals irgend sowas teures zu kaufen. Du weist ja nicht, welche bösen Fehler und Macken bei solchen Luxus-Snares eingebaut sind. Qualitätskontrolle gibt es da ja wohl nicht, oder?
Und wenn du sowas doch kaufen willst, am besten im Laden noch alles bis aufs kleinste durch zu prüfen, bevor man sein Geld her gibt.
Ich meine, billige preiswerte Snares für um die 100€ machen keine solche Macken und Sperentzerchens. Und selbst wenn... Bei einer Snare für 100€ feilst du ein wenig die Löcher vom Spannring auf und regst dich nicht weiter auf...
Ich finde es traurig und eine bodenlose Frechheit von Ludwig, solchen unbrauchbaren Mist für so teuer Geld zu verkaufen.
Für das Geld sollte alles in Butter sein und vollkommen fehlerfrei laufen, und bis auf's kleinste Detail durchdacht sein. Wofür bezahlt man denn sein Geld bei so teuren Snares?
Ludwig hat sich als Marke mal wieder sehr ins Knie geschossen.
Grüße