Beiträge von Lexikon75

    Ich mache das mit zwei Methoden.

    Spiele es mit der dicken Seite

    1. Stick in de Hand drehen, dabei hat man immer noch das dicke Ende in der Hand.

    Dann einfach den Stick durch schieben, indem man den Stick senkrecht mit der Spitze auf dem Oberschenkel absetzt.

    und die Hand einfach runtergleiten lässt.

    Geht recht flott, wenn man es etwas übt.


    2. Stick mit dem dicken Ende etwa auf 10 Uhr auf der Snare ablegen, wichtig dabei ist, dass sich die Spitze innerhalb des Spanreifens befindet. Dann umgreifen und den Stick in die gewünschte Position drehen. Geht auch recht flott.


    Ansonsten ist da der Kreativität keine Grenzen gesetzt.


    Das stimmt, die linke Hand folgt auch immer, denn die rechte ist in jedem Fall schon auf der Snare. D.h. die von mir gekennzeichneten 2 Viertel stellen im gesamten Song die Ausnahme dar, denn die linke Hand macht nur hier an dieser Stelle den Anfang.


    Vielleicht kommt es mir auch deswegen so komisch vor. Man spielt minutenlang immer auf die gleiche Art, zwar mit reichlich Varianten, aber die Abläufe sind vom Muster her gleich. Und plötzlich soll sich die linke zuerst auf den Weg machen

    Von der Seite habe ich das jetzt noch gar nicht betrachtet. Aber du hast recht, die Linke geht an dieser Stelle als erstes. Ich glaube da hatte "Jeder" so seine Probleme mit.

    Bei mir ist es schon etwas her, aber ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass mir bei sowas häufig die Sticks einen anderen Weg nahmen, als vorgesehen war.


    Noch etwas was man in die eigene Übe-Routine einbauen kann. Einfach den Grundpattern mit seinen Lieblings-Groove-Pattern verbinden.

    Habe den Anhang in Beitrag 41 dahingehen mal erweitert. Der Automatismus ist dabei immer der Ausgangspunkt.

    Geht aber in beide Richtungen. Takt 11 ist ein Teil-Part aus dem Stück-als 8tel-Groove (Anhang-Beitrag 41)

    Zildjian KCustom Dark Serie-Spiele ein 16er und ein 17er

    Hihat spiele ich aus der Avedis bzw ACustom Serie

    Du bist dir aber sicher, dass du nicht versehentlich in meinem Setup gelandet bist? ;)

    Mach nur Spaß. Habe die selben Becken-17er Dark Thin Crash und das 14" HiHat A-Custom. Beide von 1994.

    Das Ping-Ride, allerdings in 20", hatte ich auch mal. Ebenfalls aus den 90er Jahren.

    Das Crash ist eins meiner Lieblinge. Bin froh, dass es mir bis heute ohne Schaden treue Dienste geleistet hat.

    Und sogar noch mit gestochen scharfer Beschriftung daherkommt. Nur der Staub lässt das Alter erahnen ^^


    Warum ich eigentlich schreibe.

    Von der Typen-Bezeichnung her sind die noch aktuell zu haben. Kann man die aus den 90er mit den heutigen Becken noch vergleichen?

    Lass sie vielleicht lieber erstmal mit Triolen anfangen

    Klar fängt man nicht mit 5 an. Mit Triolen kann man sich erstmal ordentlich austoben, wenn man es denn auch will.

    Bin aber auch der Meinung man sollte nicht zu lange mit manchen Sachen warten. Gerade wenn man in der Anfangsphase ist, baut sich eine Menge auf.


    So Zurück zu dem Song.

    Ich hatte mir gestern Abend den Thread hier noch einmal durchgelesen, weil ich nach etwas bestimmten gesucht habe. Etwas was mir bei dem Video von Sina aufgefallen ist. Sie spielt mit den Armen relativ nah am Körper und verdeckt mit dem rechten Arm für den linken Arm die Snare.

    m_tree hat es schon gut beschrieben. Siehe Zitat.

    Die beste Möglichkeit ist m.E., den rechten Arm etwas weiter (vom Körper weg) auszustrecken, um dem linken auf der Snare mehr Platz zu verschaffen. Ich gehe dabei so weit, dass sich beim Hi-Hat Spiel mit rechts nicht mal mehr die Sticks überkreuzen und ich mit dem linken Stick über das Höhenniveau der rechten Hand ausholen kann, um entsprechend kräftige / laute Backbeats auf der Snare zu spielen.

    Ich habe mir das Video ein paarmal angeschaut habe, weil ich nach etwas gesucht habe. Konnte es aber dort nicht finden. Auch in der von dir aufgezeigte Notation (Beitrag 9) wurde ich nicht fündig. Eins kommt niemals vor. Und zwar, dass die linke Hand nie alleine auf die Snare runter geht.

    Habe meine Notation im Anhang mal dahingehen erweitert was ich mit "alleine" meine (Takt 5 und 6)

    Eine wirklich überkreuzte Spielweise kommt nicht wirklich zustande, weil die rechte Hand davor auch auf immer der Snare ist.

    Dahinter manchmal auch, das ist aber nicht so wichtig. Ob das jetzt Zufall ist oder geplantes Kalkül-wer weiß

    Man umgeht so ein bisschen, dass man die Linke unter die Rechte schieben muss-raffiniert ;)


    Es sei denn man macht es so wie es m_tree beschrieben hat. Spiele auch so-so, dass die Mitte der Snare von oben gesehen frei ist.

    Bin aber auch 180cm groß und die Arme dementsprechend auch lang genug.

    Ob man jetzt mit der rechten Hand auf ein anderes Becken (Ride) ausweichen möchte, muss man sich überlegen. Man umschifft dabei aber ein mögliches Problem.

    Ein Metronom ist da schon gnadenloser!

    Sollte beim Üben immer mitlaufen. Die Bassdrum, die jedes Viertel bedient ist, wie du schon sagst, sowas wie eine Metronom.

    Da hab ich auch gleich eine Frage. Nur in dem Fall, wenn ein Metronom nicht mitläuft.

    Zählst du dich selber an? Also, z.B. ein Takt vorweg nur die Bassdrum auf den Puls.

    Hoffe ich kann es einigermaßen gut erklären worauf ich hinaus will.

    Man fängt ohne umschweife auf der 1 an und wartet quasi mit der 2 bis man mit dem was man dazwischen spielen möchte fertig ist.

    Auch wenn man eigentlich total "sauber" spielt, könnte dennoch ein Problem auftauchen.

    Macht man das Ganze dann mit Metronom, stellt man möglicherweise plötzlich fest "Halt! Ich bin noch gar nicht fertig."


    Ich persönlich hatte da richtig Probleme mit den "5". Einfach losgelegt, schön "TaKaDiMiDi" gezählt-alles war gut.

    Dann mit Metronom "TaKaDiMiD2". Metronom kaputt? Die 2 kommt eindeutig zu früh :/ ;)

    Ein Metronom verzeiht einem da nichts.


    In anderen Songs spielt man leider nicht immer 4 on the Flur. Da fällt das dann weg. Eine Bassdrum ist oft doch ein wenig "busier"

    Bei mir ist es der HiHat-Fuß. Der hat eh wenig zu tun. Man könnte sagen der läuft völlig unabhängig vom Rest.

    Kommt bei mir daher, dass ich aus einem Genre komme, wo die getretene HiHat auf 2 und 4 zu "Guten Ton" gehört.


    In dem Fall hilft es, die Noten im Voraus zu lesen, immer ein zwei Takte Vorsprung zu haben. Dann bleibt die "Überraschung" aus, und das Gehirn gibt die Befehle rechtzeitig.

    Ein bis zwei Takte? Während du spielst? Wow. Bin da eher nur mit ein oder zwei Pulsschläge im Voraus. Also bei Sachen, die ich vom Blatt abspiele, ohne vorher groß geübt zu haben.

    Zählen, ja, das mache ich auch, zumindest am Anfang. Damit ich weiß, wie es sich anhören muss. Ich gebe allerdings zu, dass ich das bei höherem Tempo vernachlässige, weil ich dann soviel zu tun habe, dass ich das nicht auch noch schaffe.

    Bei höherem Tempo gebe ich zu, wird Zählen schon sehr sportlich. 1e+a wird ab ein gewissen Tempo-naja mal selber ausprobieren bis wohin man kommt ohne einen Knoten in der Zunge zu bekommen. Dann weiche ich auf eine andere Zählweise aus. Wichtig dabei ist, dass der Puls im Kopf weiter läuft.

    Am Anfang ist es das Zählen-Metronom oder was auch immer. Später läuft das wie von selbst.

    Benny Grab wurde in den letzten Tage erwähnt. Er hat den "Chid" erfunden >> Time << Er sagt auch , dass man es so laut wie möglich machen soll.


    Zählen muss man üben, weil es zu dem eigenen Spielen eine weiter Sache ist, die man unter den Hut bringen muss. Daher bei bekannten Dingen üben.

    Später, wenn es etwas komplexer wird oder es um neue Sachen geht, ist zählen um so wichtiger.

    Gerade, wenn man Gruppierungen spieltz.B. in 16tel>> RRLR RLRR LRRL RRLR Geht in einem 4/4 Takt jetzt nicht auf-Ist aber nicht so schlimm.

    Danach einfach 16tel als Single-Stroke weiter spielen und wieder zurück.

    Ich habe auch den Fehler gemacht und es schleifen lassen>Das Zählen


    Als Beispiel hätte ich jetzt auch eine einfachen Paradiddle nehmen können, aber den kann ja jeder ;) Aber genau an sowas kann man sich üben.

    Erst alle 16tel, dann nur die 8tel und zum Schluss nur den Puls. Ich habe festgestellt, dass ich verschiedene Handsätze, ob in Schleife gespielt oder wild durcheinander, viel bewusster wahrnehme.

    Spielt mal den normalen Paradiddle und zählt 8tel. Ich habe beim ersten Mal alles gespielt nur kein Paradiddle :S

    Ich weiß das hier die einen oder andern Augen rollen werden

    Ich habe es zwar schon kurz erwähnt, aber deren Wichtigkeit etwas in den Hintergrund gerückt.

    Das Zählen-ob man jetzt Singles oder Doubles spielt, ganz egal. Vielleicht bei Doubles noch ein wenig wichtiger, weil man manchmal geneigt ist diese etwas schneller zu spielen. Ein Beispiel hier wären ganz klar der Paradiddle. Mal drauf achten, ob man die Diddles genau so schnell spielt wie die Single-Kombi.

    Das Zählen ist auch so eine Art Motor, der einen geleichmäßiger die Schlage ausführen lässt. Also egal wo der Schlag landet, setzen und gut.

    Geht der Schlag auf die HiHat anstatt auf die Snare, dann weiterspielen und den Takt nochmal wiederholen. Spielt man gerade zu dem Song, dann wäre das natürlich blöd. Aber du hast den Fehler ja erkannt, aber möglicherweise den Schlag sauber gesetzt, auch wenn er an der falschen Stelle war.


    Was die die Moeller-Technik angeht, da hat dir dein Lehrer ja schon was zu gesagt. Daran solltest du dich auch erstmal halten.


    kann man doch wunderbar die Downstrokes in Möller Technik verwenden,

    Wie meinst du das? Ein Downstroke hat jetzt erstmal nichts mit dem Moeller zu tun. Wobei ich den Begriff eh nicht gerne verwende.

    Beschreibe es gerne mit den Grundschlagarten. Fullstroke, Downstroke, Upstroke, Tab. Ich habe es zu Beginn so gelernt. Den Begriff Moeller kannte ich bis vor ein paar Jahren gar nicht. Der Whip ist auch nur eine Kombi aus Downstroke und Upstroke.

    Wenn man nun von zwei akzentuierten Schlägen als Doubles, bei gespielten 16tel, spricht, dann kommt der Downstroke in dem Zusammenhang nicht zweimal hintereinander vor. Der jeweilige Schlag zeigt immer an was als nächstes kommt bzw. kommen kann. Downstroke bedeutet der Stick bleibt unten. Danach kommt entweder ein Tab oder ein Upstroke. Bei zwei Akzenten muss der Stick ja wieder nach oben-also Fullstroke. Wobei, wie du schon sagst, der Stick nach dem ersten Schlag mit dem Rebound nach oben kommt und dann wieder runterrasselt.




    So jetzt sitze ich am PC. Hab mir mal dein Problemstelle angeschaut.

    Eins vorweg. Gespielt werden Single-Strokes in 16tel. Sieht auch verdammt nach dem Rhythmus ABC aus. Unabhängig vom Song sollte man es mal komplett üben. Hier kommt die HiHat mal nur einmal, zweimal, dreimal und sogar viermal innerhalb ein 4er 16tel Kombination vor.

    Hier wird alles irgendwie durcheinander gewürfelt.

    Wie alles im Leben braucht sowas Zeit-sprich die Verknüpfungen im Kopf müssen sich erstmal bilden und dann setzen. Einfach ruhig weiterüben-das wird schon. Würde mir alle in dem Song enthaltene Varianten mal raus schreiben und dann die "Lücken" füllen.


    So jetzt zu der Stelle.

    Da laufen die Bewegungen kurz gegeneinander. Du bist mit der rechten Hand unten auf der Snare und die Linke oben auf der HiHat. Jetzt wechseln die Hände.

    Die Rechte runter und die Linke hoch. Das macht dir möglicherweise erstmal Probleme. Scheint auch nur einmal vorzukommen, daher harkt es auch nur dort.

    Diesen Bewegungsablauf würde ich erstmal unabhängig vom Song üben. Hab diesen Ablauf im Anhang in einer Notation mal isoliert dargestellt.

    Habe auch gleich dazu drei Variationen hinzugefügt. Hoffe, dass ich dein Problem auch richtig gedeutet habe. Ansonsten einfach melden. Zusammen bekommen wir das schon hin ;) In der Notation habe ich es so notiert, dass man es in Schleife spielt. In dem Stück muss man es dann natürlich noch hineinflechten.

    Die Bassdrum habe ich auch erstmal auf dem Puls gelassen. Kann man natürlich auch mit verschieben. Sehe gerade, dass ich einen Fehler gemacht habe.

    Die Stelle wäre Variante 2.


    Warum man vielleicht abseits vom Song mögliche Varianten üben sollte.

    Ist etwas wie ich es sehe.

    Ob es jetzt ein Groove ist oder ein Fill-Part ist dabei egal. Man schießt sich auf eine Möglichkeit ein. Man automatisiert es. Ein Problem könnte dabei auftauchen, dass genau das einem irgendwo anders möglicherweise ein Strich durch die Rechnung machen kann. Es ist etwas was einem zwar nichts kaputt macht, aber im ersten Moment etwas verwirrend sein kann und kurz durcheinander bringt.

    Ich hatte die Probleme mal beim üben mit dem King Kong-Beat. (Siehe Notation Takt 5) Ist eine Kombi zw. dem Single-Paradiddle und

    dem Inverted-Paradiddle. Danach hatte ich Probleme den einfachen Single-Paradiddle komplett zu spielen. Hat etwas gedauert bis sich das wieder im Kopf gerade gerückt hatte. Würde es mal zeitlich auf zwei Tage begrenzen. Ich habe dann jede Paradiddle-Variante in der Mitte geteilt und durcheinander gespielt-Bis es meiner Rübe egal war was ich spiele. Resultat war erstaunlich. Allein nur das Zählen, egal in welcher Form, lief auf einmal viel besser. In diesem Fall spielte, aber auch noch etwas anders eine Rolle, dazu schreibe ich in einem anderen Thread vielleicht noch etwas zu.


    Es muss beim üben auch erstmal nicht gut klingen. Die Hände-Füße natürlich auch-müssen erstmal wissen, wo sie zu welcher Zeit sein müssen.

    Wenn das funzt, dann kümmert man sich ums "gut klingen". Also nicht unbedingt versuchen es mit Gewalt in dem Song rein zu prügeln.

    Einige koordinative Dinge brauchen Zeit bis sie funktionieren. So ist man zwar frustriert, weil man ein Drum-Part noch nicht gut hinbekommt.

    Diese spielt sich, dann aber unabhängig zu dem Song ab-Der Frust, wenn welcher da ist, überträgt sich dann weniger auf den Song.

    Vielleicht mit Akzentuierung gar nicht so verkehrt gedacht. Spiel es mal nur auf der Snare oder besser noch auf dem Pad.

    Die HiHat-Noten spielst du als Akzente.

    Geh da auch mal nur Takt für Takt vor.

    Wenn die Akzente dann schön durch die 16tel fliegen, gehst du wieder wie vorher ams Set. Dann geht es da nicht mehr streng genommen um Akzente sondern um die Verteilung der Schläge. Du hast sie beim üben der Akzente aber schon mal gehört

    Hallo

    Ich denke mal, dass du da immer RLRL

    spielst.

    Du musst da dein Wohlfühltempo finden, so dass du da locker die Orchestrierung hinbekommst.

    Ist interessant was du da hast. Auch, dass hin und wieder mal nur die linke Hand oben auf de HiHat ist.

    Kommst du mit einer Hand nicht schnell genug hinterher, dann mach langsamer.

    Wichtig wäre vielleicht, dass du darauf achtest, dass die Schläge auf der Snare all gleich laut sind. In der Notation sind ja keine Akzente notiert.

    Da, wenn möglich auch mal unterschiedliche Stufen in der Lautstärke ausprobieren.

    Gerade wenn man runter auf die Snare geht, dann ist man manchmal etwas zu laut, aber durchaus auch zu zaghaft und dann zu leise.

    Mit den Stifen meine ich, dass man die Snare mal superleise spielt und die HoHat etwas lauter. Gerade beim Wechsel von einer "lauten" HiHat auf eine "leise" Snare wackelt manchmal das Tempo.

    Bedeutet üben, üben.

    Katschi RLLL RLLL Ist das noch ein Paradiddle? Man ha ja keine Single Kombination mehr, die für sich steht. Also RLRR LRLL. Spielt man mit der selben Hand den diddle, in dem Fall RLLL,dann passt das nicht.

    Es gibt einige Legierungen mit Kupfer, aber allein eine Kupfer-Zinn Legierung nennt sich Bronze.

    Andere Legierungen enthalten den Begriff Bronze zwar auch, aber immer mit einem Zusatz.

    z.B. Aluminium-Bronze

    Kleiner Zusatz: Glocken-Bronze geht sehr nahe an 25% Zinn-Anteil dran. Liegt bei Bronze-Glocken irgendwo zw. 20 und 24%

    Ich weiß nicht, ob ich weinen oder heulen soll. Ich spiele jetzt schon sooo lange Schlagzeug-ich hatte gerade mal 16 Becken.

    Getrennt habe ich mich bisher nur von zwei Becken (beides Ride), aber auch nur, weil sie mir quasi vom Beckenständer gerissen wurden-man könnte auch aus den "Händen gerissen" sagen. 5 aktuelle Becken sind schon seit Anbeginn dabei.

    Die ersten Becken, die ich mir gekauft habe waren ein Satz neue HiHat Becken. Die Original-HiHat Dinger, die bei dem Dixon Schlagzeug dabei waren, mussten einfach weg. Somit sind die Sabian AAX Studio Hats dann wohl die, die ich am längsten habe-also etwa 30 Jahre schon,

    Danach kam dann ein Ride von der selben Serie. Gehört aber zu den beiden Becken, die ich verkauft habe- mit leisen innerlichen Protest ;)

    Noch bevor das Hilite zu mir kam, musste es noch ein Ride-Becken sein. Eins was ich unbedingt haben musste. Ein 20" Ufip Rough-Ride.

    Wie ich auf diese Marke zum laufen kam, weiß ich nicht mehr. Nur, dass es kurz nach dem Kauf von der Schule konfisziert wurde.

    Hat sich zum Glück alles schnell geklärt. Brauchte an diesem Tag auch nicht mir dem Bus nach Hause fahren, weil meine Mutter bereits schon vor der Schule auf mich warteten ;)

    Wie es dazu kam? Lange Geschichte. Erspare ich euch jetzt mal an dieser Stelle.

    Wenn ich mal so drüber nachdenke, könnte ich zu jeden Becken, was ich habe (hatte), etwas erzählen.

    Ist vielleicht auch eine Art Philosophie und möglicherweise auch ein Grund warum es nicht ganz so viele Becken geworden sind.

    Es sind eben nicht irgendwelche Becken, sondern Becken, die ich mir irgendwann mal ganz bewusst ausgesucht habe.


    Aktuell müssten es jetzt 13 Becken (HiHat=ein Becken)sein, die hängen. Ein HiHat-Pärchen sitzt auf der Reserve-Bank. Ein weiterer Closed HiHat-Galgenarm ist in die Überlegungsphase eingetreten.

    Thema Reservebank-da habe ich ganz einfach einen Gitarrenhalter genommen. Ist auch praktisch bei Auftritten. Die Becken, die man gerade nicht braucht, stehen so griffbereit neben einem. Bei mir passt locker ein 20" Becken drauf, ohne dass ich bedenken haben muss, dass es umfällt.

    Somit ist auch der Artgerechten Haltung genüge getan. Man muss ja nicht alles aufhängen ^^

    Zwei Reparierte, ein Gerissenes und ein abgedrehtes Becken sind am Start.

    Ein Becken muss auch nicht immer den Zwecke erfüllen, der drauf steht. Ein Crash kann auch ein schönes Ride sein.

    Habe auch nur zwei Becken, die aus einer Serie stammen>Ufip-Rough. Ansonsten Querbeet. Markenorientierte Vorlieben habe ich keine konkreten.

    Ich finde die Buttons super. Wenn einem was gefällt oder man nur kurz "Danke" sagen möchte, dann ist dies schnell und unkompliziert mit einem "Klick" getan.

    Auch, dass es keine negativen Buttons gibt finde ich gut.

    Wo ich mir allerdings schwer tue ist, wenn das ein Like für einen anderen ein Dislike bedeutet. Auch wenn ich die eine Seite total gern mag die andere im Gegensatz dazu total sch.... finde, dann spare ich mir den einfachen Klick. Dann schreibe ich lieber kurz und bündig warum ich die eine mag und die andere nicht. Hab ich nichts zu sagen dann bin ich still.

    Gleiches gilt auch für den Danke-Button.

    Hat jemand anderen mal zurecht die Meinung getrommelt (gegeigt), dann kommentiere ich es nicht noch mit einem "Danke". Da habe ich einfach kein gutes Gefühl bei.

    Ansonsten ein klares "Ja" für die drei aktuellen Buttons. Das Herz finde ich total ok. Ein "Daumen-Hoch" gerne als Ergänzung.

    Dass die HIHat an der Bassdrum befestigt wird, finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Das Set hat ja kein Rack. Solche Aufbauten sieht man manchmal bei Auftritten.

    Trotz wildem Doppel-Bassdrum Getöse tat sich auf der einen Seite am Resofell gar nichts. Kann vielleicht bei Abnahme oder Aufnahme von Vorteil sein ,wenn nur eine Bassdrum blubbert.

    Oder der Bandname passte nicht auf eine Bassdrum drauf

    Ich dachte immer Klopapier in der Bassdrum wäre in der Platzierung "Die ungewöhnlichsten Dämpfungsutensilien" uneinholbar auf Platz "1".

    Die Plüschies machen da einem die Entscheidung nicht gerade leicht. Besonders der "Niedlichkeits-Faktor" machte da eine Menge aus.

    Leider reichte es am Ende für mich dann doch nicht ganz, weil das Papier nun mal ein Ur-Bedürfnis befriedigt dem kein Mensch entrinnen kann.

    Auch im Punkt Dosierbarkeit einfach unschlagbar.

    Und wenn man sich mal die geschichtliche Seite anschaut, dann gibt es das Klopapier schon viel, viel länger.

    Bereits etwa Ende des 14. Jahrhunderts wurde Klopapier bereits schon in der Massenproduktion hergestellt (China-für die Kaiser-Familie)

    Plüschtiere erst im 19. Jahrhundert.

    Schade-Guter Versuch ;) ^^

    Warst wohl im letzten Fellkunde-Seminar verhindert?

    Nein...ich war noch bei dem Bild aus Post 1087...

    Habe das Video von Emmanuelle gar nicht auf dem Schirm gehabt, weil es raffiniert hinter dem Spoiler versteckt war.

    Jetzt ergibt die Diskussion auch einen Sinn.

    Bei E.C. sind es eindeutig Evans-Felle EC2-sind ja auch ihre Initialen ;)


    Das dürften EC2 sein. Für mich ganz schlimm, andere lieben sie. Und bei Emanuelle Caplette eh Nebensache, weil jeder nur auf ihr Dauergrinsen achtet

    Von welchen Fellen ist da die Rede? EC2 sind von Evans und da ist der Ring auch breiter. Das werden Pinstripes sein.