Eloy ist einfach nur mind-blowing! Eine beeindruckende Mischung aus Power, Leidenschaft, Können, Können, Können und
(meiner Meinung nach, denn da wird das Eis ja bekanntlich etwas glatter ...) Musikalität.
Eloy ist einfach nur mind-blowing! Eine beeindruckende Mischung aus Power, Leidenschaft, Können, Können, Können und
(meiner Meinung nach, denn da wird das Eis ja bekanntlich etwas glatter ...) Musikalität.
Ich habe mich dazu entschieden, mein Unikat, das damals von Anika Nilles in Auftrag gegeben worden ist, weiterzugeben.
Es ist ein cooles und inspirierendes Becken mit verhältnismäßig übergroßer Bell mit entsprechend tiefem, unaufdringlichem,
aber klarem Sound. Ich empfand das Becken immer irgendwie als majestätisch und beruhigend.
Wie auf einem Foto zu sehen, ist das Exemplar tatsächlich die Nummer 1 . Davon geben dürfte es schätzungsweise
etwa 5 Stück ...?
Es ist 3089 g leicht, Gebrauchsspuren sehe ich eigentlich keine. Beschädigungen hat es auch nicht. Ich stelle mir 500 € vor.
Mein Standort ist allerdings Schweiz, bei Interesse müssten wir schauen, ob ein Versand (sinnvoll) möglich ist.
Suche einen neuen Besitzer für meine Snare, die einige Jahre lang fleißig als geliebtes Allround-Working-Horse genutzt wurde.
Ich habe sie damals von jemandem aus dem Forum abgekauft, tatsächlich. Es ist ein eher älteres Exemplar dieses Modells.
Entsprechend sind definitiv Gebrauchsspuren vorhanden - die Snare hat Lebenserfahrung . Schäden jedoch keine.
Neues, ungespieltes Fell ist drauf, ich könnte ein zweites mitgeben (Evans Heavy Weight, ebenfalls neu und unbenutzt).
Außerdem hätte ich ein passendes 13" Hardcase in Dark Blue, das ich gegen einen Aufpreis dazugeben könnte.
Ich würde mir 700 € wünschen, Standort ist allerdings Schweiz. Je nachdem müssten wir schauen, ob ein Versand sinnvoll
(und auch sicher?) ist, hab da wenig Erfahrung.
Das erinnert mich als alter Faith-No-More-Fan an Mike Bordins unfassbare Tomposition, die mich immer wieder komplett verblüfft hat !
Spricht für dich etwas gegen Großmembrane als Kondensatoren?
Happy birthday
Ich finde, man merkt deinem Spiel immer wieder deine klassische Ausbildung (richtig?) mit Jazz-Elementen und dein hohes spielerisches Level an. Da verstecken sich eigentlich immer coole und kreative Spielereien.
Oh, da war ja noch das: Nein, keine klassische Ausbildung (im Sinne von Pauken und kleiner Trommel und Orchester), sondern
"nur" Jazz/Rock/Pop, diese Schiene, und halt eigenes Interesse an anschließender Vertiefung von Steckenpferden. Aber danke
auf jeden Fall für die Blumen .
Ist jetzt aber die Frage, wer mit "Shuffeln" das Pattern meint mit Weglassen der mittleren Note jeder Triole
und wer einfach generell ternäres Feel, auch genannt Swing. Ich persönlich meinte Ersteres, also die
konkrete Shuffle-Figur, Marius auch, wenn ich mich nicht irre.
Bei Drum Bee hatte ich auch das konkrete Pattern verstanden, aber vielleicht hat sie ternäres Feel gemeint?
Mattmatt hat hier am Anfang seiner Performance auch "geshuffelt" - sowohl auf dem Ride als auch auf der Hi-Hat.
Das kann man hier schon machen. Der Bass achtelt ja auch nicht durch. Und auch keins der anderen Instrumente.
Ja, die zwei ersten Durchgänge, wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob dieses Tempo noch als Shuffle durchgeht oder ob es eine Untergrenze gibt .
Vielen Dank und dir ebenso!
Ich Stelle mir bei dem Song jemanden vor der eine Geschichte erzählt. Es beginnt sehr melancholisch, man lässt den Kopf hängen. Und das sollte man auch am Schlagzeugspiel hören.
Dann kommt ein Part wo das Stück eine aufbrausend Emotion zeigt. Das kann man am Schlagzeug auch ausdrücken. Etwas unkontrolliert > overplayed
Zu Schluss fällt der Song wieder in eine Art Selbstmitleid. Man lässt den Kopf wieder hängen. Die Atmosphäre wird traurig und drückend
Man möge es mir verzeihen, aber das hat Mattmatt aus meiner Sicht am besten umgesetzt. Daher von mir 10 Points.
Übrigens, vielen Dank noch für die sehr netten Worte, zu viel der Ehre, aber freut mich natürlich !
Hab schon drüber nachgedacht, dass ich es halt nicht besser kann. "Einfacher" bringt da nichts, ist genauso.
Ich bin überzeugt, dass du es besser hinbringen kannst!
Ich denke, gerade solche Aufnahmen, wo man eben "gezwungen" ist, so gut wie möglich zu spielen im Sinne des Timings,
sind eine sehr wertvolle Übung für die ganzen – ich nenns jetzt mal so – Wechselwirkungen zwischen Ohren, Technik,
Pulsgefühl und Konzentration.
Meistgenannte Übung von Weltklassetrommlern zu dem Thema (nach meiner spontanen Schätzung ) ist:
sich aufnehmen – anhören – Erkenntnisse als Verbesserung umsetzen (versuchen) – repeat
Dabei natürlich am besten zu einer Referenz, also zu Musik oder zum Metronom. Wobei auch eine reine Soloaufnahme
von sich selbst normalerweise bereits genügend Stoff für obigen Kreislauf gibt.
Solche Teile würde ich Stand heute ausschließlich beschaffen, um Challenges aufzunehmen, für alles andere läge der Kram bei mir nur rum. Ok, so ein Zoom Videorecorder mag man dann auch mal für andere Dinge nutzen, aber meine Euphorie hält sich nach diversen Erfahrungen mit solchen Geräten eher in Grenzen. Content Creator werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr d.h. der Mehrwert einer solchen Investition hielte sich arg in Grenzen. Aber hey, es gibt hier so tolle Einsendungen, die ich gerne weiter anhöre und bewerte
Ich find meinen Q2n super, um Proben oder Gigs aufzunehmen zwecks Gedächtnisstütze oder (hauptsächlich) Eigenfeedback.
Mehrheitlichstens nehm ich nur Audio auf.
trommla: Zoom Q2n (4K) ☝️😌!
Hier meine spontanen Gedanken zu allen Beiträgen, die ich beim Voting hatte:
7A Surfkoala
Timing und Groove top, zu viel konstantes "leises Gefrickel" (wirkt nicht bewusst und "gemeint", sondern eher, wie wenn es sich halt beim Spielen gewohnheitsmäßig gut anfühlt), Form gut ausgespielt
12A Olli K.
Timing top, zu viel Ghostnote-Gefrickel (vermutlich auch der "Fühlt-sich-gut-an-beim-Spielen"-Kategorie geschuldet), ansonsten solid und kein Overplay, Schluss fand ich nicht so gut sowie formtechnisch das Intro m. M. n. nicht berücksichtigt bzw. differenziert
13A m_tree
Technisch 1A und groovt amtlich, Verdacht auf Marius , für mich etwas unstimmig im Sinne von zu sehr Funk/Fusion, obwohl mir der Drive an sich eigentlich noch gut gefällt. Meiner Meinung nach stimmte die Form zwischen den ersten beiden Durchgängen nicht
14A Niop
(E-Drums?) Stark! Dachte während des Hörens immer: "Bleib so, bleib so – hoffentlich zieht er/sie das so durch"! Äußerst stimmig, ausser vielleicht bei den Solos, aber ich kann den Finger grad nicht drauf legen.
15A Braindead-animal
Interessante Introidee, gutes Time, zwar Form gut, aber viel zu viele "Kurzfills" und Beckenakzente, die größeren Phrasen werden dadurch ständig wieder unterbrochen, aufpassen mit "Diddles" mit der rechten Hand auf Becken (auch wieder die Kategorie "fühlt sich gut an beim Spielen" oder "because I can", hat aber in meinen Ohren meistens eine eher schlechte oder befremdliche Wirkung)
16A Miss_Mieze
Lustige "Underplay"-Ideen, mir gefielen sie. Solide, mein Eindruck: viel Stimmiges herausgeholt mit wenigen Mitteln – auf den Punkt also!
18A mc.man
Einige Einzelschläge etwas im Schilf ab und zu, eher ZU indifferent gespielt (obwohl bei dieser Musikrichtung unaufdringlich, unaufgeregt, gleichförmig eigentlich reizvoll ist), könnte aufgewertet werden mit Ausspielen der "größeren Bogen", sprich Kennzeichnung und etwas dynamischerer Gestaltung der 12-Takt-Phrasen
19A danyvet
Etwas mehr "Luft" wäre gut gewesen, nicht jedem Drang nachgeben, eine Verzierung einzubauen oder Crashes auf jeden Akkordwechsel, sondern den größeren Bogen im Auge behalten
20A Termineta
Zu wenig auf Struktur und Dynamikentwicklung eingegangen
21A Mai-Carsten
In den ersten zwei Durchgängen Form verfehlt, denke ich (wenn Absicht, wäre das recht keck hier !), Sound für mich zu brachial für den Song
21B Lexikon75
Idee mit dem konsequenten 4te-Grüppchen-Schellenring eigentlich cool, Timing über allem aber einfach zu jenseits, sodass einfach mal nur massiv an den 👂 gearbeitet werden müsste! Das "Was" verliert auch bei noch so kreativen Einfällen an Bedeutung, wenn das "Wie" qualitativ zu sehr abfällt. Respektive kann man m. M. n. nicht gut etwas kommunizieren, wenn es zu undeutlich, unklar oder einfach ästhetisch unattraktiv rübergebracht wird.
Allerdings hatte hier das konstant-chronisch chaotische "All over the place"-Feel irgendwie auch wieder was .
Anfang und Schluss wirken leider beliebig, Form/Struktur (des Songs) nur teilweise erkennbar, klingt für mich eher wie ein Üben über ein Playalong, und es werden gerade so die gröbsten/auffälligsten Wechsel im Stück mitgemacht
21C Volumedealer
Schön solid, hab ich gerne zugehört! Unaufgeregt, aber ließ für mich eigentlich nichts missen
21D (meins)
Hab es übertrieben mit der dynamischen Dichte im Gitarrensolo, Begleitung im Pianosolo klang etwas zu verzettelt und es fehlen dort ein paar "Meilenstein"-Hits, sozusagen. Also im Verhältnis zu viel feines Genuschel ohne stabileren gröberen rhythmischen Überbau, um mehr Shape zu geben.
Alles anzeigenAch, ich bin ja die, die bei volumedealer mit 10 Punkten gevotet hat
Ganz einfach: Für meine Ohren sauber gespielt- und sehr unaufdringlich.
Ich stehe offensichtlich auf "weniger ist mehr".
Overplayed bekommt bei mir Abzüge, auch wenn es supersauber gespielt wurde.
Ja, der Volumedealer-Beitrag gefiel mir auch total gut!
Abgefahren, dass du mir so viele Punkte gegeben hast!!
Da ist kein wirklich rotzig bluesiger Track dabei, den man in einer verrauchten Kellerbar erwarten würde - vielleicht liegts auch am Playalong selber.
Ob es nur am Playalong liegt, kann man diskutieren, auf jeden Fall lag die Stärke des Playalongs aus meiner Sicht hauptsächlich in der chilligen
Stimmung in der ersten Hälfte. Die Soli fand ich ziemlich schwach, die waren schulbuchmäßig und klangen wie Schülerübungen zum Thema
"meine erste Impro mit Pentatonik" .
Vielleicht haben mich diese zwei Merkmale dazu verleitet, wie ich getrommelt habe? Interessanter Gedanke, muss ich mal ein wenig darüber
sinnen .
Auch Mattmatt hat zum Schluss overplayed, find ich. Niop s Beitrag find ich auch am rundesten. Der hat von mir als einziger 10 Punkte gekriegt und war auch völlig zu Recht die meiste Zeit auf dem ersten Platz, find ich. Das hatte sich gestern dann halt noch schlagartig geändert.
Ja, find ich auch. Hatte einfach ein paar Takes zur Auswahl, und bei allen musste ich zwischen gelungenen Momenten und schwachen entscheiden .
Ich hätte sicher eine zweite Session gebraucht, hatte ich aber leider nicht mehr zustande gebracht.
Im Gitarrensolo hätte ich besser von meinem Grundkonzept, wie Dynamik und Dichte verlaufen sollen, Abstand genommen und der Tugend der stilvollen Zurückhaltung gefrönt . Dass mein Betrag generell wohl polarisieren könnte, war mir aber klar, weil schon meine Grundidee NICHT unbedingt war, möglichst stilecht und konventionell zu bluesen.
Niops Beitrag war für mich auch klar herausstechend.
Ja, wie m_tree geschrieben, habe ich gevotet.
Trotz meiner Abhöre habe ich zum Teil Schwierigkeiten, die Hihat zu hören. Bei 2-3 Einreichungen garnicht.
1 Punkt für hihatlose Beiträge in dem Fall ?
Tesseract diesen Samstag
Oh, mein Basser hat mich auch für nächsten Monat in Leipzig eingeladen. Ist zwar nicht ganz meine Sparte aber ich lass mich da gerne überraschen und genieße auch generell Livemusik.
Und wie fandest du's ?