Findet das denn echt einer jetzt wirklich attraktiv (vom Sound her)??? Also ich finde dieses ein-Mann-Latin-Geklapper echt wahnsinnig unattraktiv und sage, daß es hundertmilliarden mal geilere Sounds gibt, die man mit Polyrhythmik generieren kann. Auch wenn die "Schwierigkeit" im Fokus steht, sollte man doch darauf achten, daß es wenigstens nicht mega-kotz-kacke klingt (ist nur 'ne sehr subjektive Sicht darauf, aber konnts mir echt nicht verkneifen, da in meinen Ohren dermaßen würg)
Beiträge von Nick74
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Bei Deinem DIY-Shaking hast du ja evtl. eher geringen Verlust.
Der Bass Shaker funktioniert bei mir super.
Wie spielst du Bassdrum? (eher Bluhsrock oder Powermetal?) Berichte bitte in jdem Fall in absehbarer Zeit nochmal, ob er immernoch super funktioniert... Vielen Dank und viel Glück! -
Au Weia! Ob das annähernd für DoubleBass-Ansprüche geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Ich hatte bis vor kurzem den Pearl Throne Thumper (über 300 Euro - 200W (Klump-)Endstufe) mit angeblich Entwicklung in Verbindung mit ButtKicker und das Teil hat sich bei Doublebass-Spiel stets festgefressen, obwohl es moderat eingestellt war (habe zwei Exemplare getestet). Ich glaube, daß sowas alles (also auch Buttkicker und Co) höchstens für "sehr normales" Bassdrum-Spiel geeignet ist - für DoubleBass ist es einfach nur Schrott, der evtl. noch nicht mal eine halbe Stunde durchhält... Ich glaube, ich werde leider so'n mega teures Porter & Davies - System brauchen, und selbst da muß man testen, inwiefern das Teil bei viel durchgehenden, schnellen DB-Teppichen durchhält. Meine Erfahrung: schwierig, schwierig!!! und Klump!, Klump!!!
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Leider kann ich das Cymbal Pad nirgends finden.
Weil diese Billigteile nicht separat angeboten werden. Mein Tipp: Nimm das grottige Hihat-Pad als Crash2 und hol dir ein gescheites Hihat-Pad (z.B. CY5). Hihat ist natürlich an dem Modul äußerst beschränkt (noch nicht mal dual-zone). Wenn du Software spielst, kannst du mit wenig Investition dann ganz andere Hihat-Möglichkeiten haben. -
Das Modul wird so zwischen 50.- bis 80.- Euro realistisch gehandelt.
Kann ich mir nicht ganz vorstellen; das wäre ja ein Mega-Schnäppchen. Dtxtreme war vor nicht allzu langer Zeit Yamaha's Flaggschiff. Ich würde für ein Komplettset in Pad-ok-Zustand eher 600,- und mehr rechnen. Die Pads werden erst mit hohem Alter brüchig (kommt auch auf Abnutzungsgrad und Lagerung bzw. Aufstellungsort an) und die Yamaha Qualität ist sehr gut und langlebig: ich denke nicht, daß das das Problem sein wird (frag den Verkäufer nach Sprödheit und Alter der Pads!). Die Frage ist Spiel auf Gummi-Pads vs Mesh. Klangmäßig empfehle ich dir auch unbedingt Software-Drumming. -
Warum muß es genau das sein? Du weißt schon, daß alles Gummipads sind?
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Cantabile (Ap-30)
Der ist erstmal auf jeden Fall sehr ok (ist derselbe wie der Fame AP-30 von MusicStore) und man kann da auch noch eine zweite Quelle anschließen (z.B. Keyboard - dann wäre die Band schon komplett :)) -
zusammen mit dem TD 50 einfach Hammer
Redest du hier speziell von der PositionalSensing-Übersetzung? Ansonsten ist SD3 nämlich genauso Hammer mit z.B. einem billigen TD9 oder-11-Modul...;) -
Ich empfehle dir die JBL-PRX-Serie, bestehend aus Woofer und Satelliten (habe selber eine, die ist für auch für kleinere Bühnen ausreichend): JBL PRX812W + JBL PRX818XLFW, und ich empfehle generell einen Test beim Fachhändler!
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Naja, viele gucken schon bei Musikläden, aber dann halt online die riesige Box für 200 Euro, wo draufsteht "voll der Bass" und "sehr ausgewogener Klang". Selber zu testen und sich selber Wissen aneignen ist in diesen Zeiten zu anstrengend. Deswegen schnüren Thomann und Co täglich viele Riesenpakete mit diesem häßlichen Klang-Inhalt.
bei so wichtigen Komponenten wie Lautsprecher
So schauen sich viele ahnungslose Leute die bunten Bildchen der HotDeals & Co an, welche meist suggerieren, daß die Sache mit den wenigen angepriesenen Talern geritzt ist: sie wissen nicht viel von der Wichtigkeit von Schallwandlern (ist doch bei Mikros auch so: sie brüllen halt alle in ihr T-Bone und freuen sich, daß das Teil sehr ähnlich aussieht und die Boxen genau so an sind, wenn man sie anschaltet und auch genauso laut sind, wie überall im Musiker-Business)
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gebrauchtes TD-11 Modul
So ab 350,- bis 400,-, aber muß ja kein TD11 Modul sein: ein TD9 kriegt man schon für ca ab 250,- und das hat immerhin einen Triggereingang mehr.Ich empfehle dir Drum-Software von der Firma Toontrack, denn die haben es raus. Und Bidule oder Cubase Artist als Host, damit man alle erdenklichen Hihat-Controller-Konfigurationen abseits der armseeligen Norm hinkriegt. Dafür brauchst du dann zwangsläufig Win-PC oder Mac
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markus
(schämt sich für sein td-4)Sehr geiler Satz
, und ja, schäm dich!
Nimm doch deinen Mac und spiel Software-Drums, dann brauchst du dich nicht mehr für dein TD4 zu schämen.
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Bisher habe ich aber immer einen großen Bogen um "The Box"-Produkte gemacht ("Eigenmarke" von Thomann), da fast alles, was ich davon in der Vergangenheit zu hören bekam eher übel klang.
Ja, das kann ich bestätigen. Die werden sehr häßlich klingen, die paar Bewertungen kann man vergessen. Ich würde in jedem Fall mit softwareseitiger Raumkorrektur arbeiten (z.B. IKM Arc2): damit habe ich schon erlebt, daß man die Häßlichkeit von solchen Boxen etwas in den Griff kriegt. -
Quasi von aussen betrachtet wirkt es auf mich eher seltsam, wie schwer eine Encodierung der Pedalposition sein soll. Im einfachsten Fall liesse sich das linear/logarithmisch per Potentiometer encodieren, welche Position das Pedal hat. Selbst bei der Hihat vom TD-25 wird ja nichts ueber ein Signal von zwei Becken gemacht -- es ist nur ein einziges Gummibecken. Wie gut oder schlecht jetzt die Module das verarbeiten weiss ich eben nicht.
Roland funktioniert ja auch poti-mäßig und ausreichend gut. Zwei Becken(pads) machen keinen Sinn.Und bei der getretenen-Hihat Lautstärke ist es so, daß nur das Flaggschiffmodul da eine getrennte Einstellbarkeit aufweist (zumindest bei Roland), weswegen eigentlich alle andern (abgesehen von den unerträglichen Plastiksounds) für mich durchfallen und nur für Software-Drumming taugen
Linux würde ich dir für e-Drumming nicht empfehlen, da es da zu wenig Möglichkeiten gibt (viel zu wenig Software und auch bei guter Audio-Hardware wird's eng).
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Hihat geht noch nicht
Aber wenn man Software triggert geht viel, was in der Realität nicht geht und was die Sache attraktiv macht: ich nenne es "Keep It Unreal"-Software Hihat .Und es gibt auf Mac-OS übrigens Softwarelösungen für alle eher-Nicht-Windows-User...
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das Delay eines e-Drum
Das ist beim TD11 ca 4 Millisekunden und somit völlig unerheblich. Das Gummi-Pock-Geräusch ist dominanter und hat einen völlig anderen Frequenzgang als der Hihat-Sound im Kopfhörer: deswegen ist dein Gefühl anders... -
Willst du noch mehr Details wissen?
Man sollte wichtigerweise auf jeden Fall auch wissen, daß die Verletzungsgefahr hoch ist, da diverse Blechkanten messerscharf sein können. -
Über Post 26. Der Michael meint, es läge evtl. an zu geringer Sens vom Hihat-Pad, was den TS zu mehr Hardhitting und zu falscher Technik verleitet, was ich aber nicht sehe, und was ja von ihm aus auch gar nicht thematisiert wurde (Sens des Pads). Mein Tipp zu mehr Softhitting war ja eher allgemeingültig gemeint; nämlich daß zumindest bei Anfängern das Korrektiv "Fühlen" besser arbeitet, wenn nicht gedroschen wird, sondern das Gegenteil. Aber vom Brutaloreinhauen ist beim Andre ja sowieso keine Rede. Softhitting mit der Verbesserung der Spieltechnik gleichzusetzen ist auf jeden Fall nicht stimmig.
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Es geht hier doch gar nicht um "sanftes Anschlagen" und zu wenig Pad-Sensibilität (wo sagt er das?) sondern viel mehr um generell ungünstige Stockhaltung und Bewegung. Ein "schlechter Techniker" wird ja dadurch nicht unbdedingt ein Guter, daß er nun plötzlich "Streichelzeug" spielt. Außerdem habe ich bereits in Post 16 auf Softhitting und Sens-Erhöhung hingewiesen. Ist aber meineserachtens nicht wirklich die Quelle des Problems.
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Handtechnik käme erst dann ins Spiel, wenn Deine edrum nicht mehr so taub ist
Nein, natürlich nicht: Grip und Move kommen immer mit erster Priorität ins Spiel (so taub ist ein TD11 nicht by Default!), und mit der Daunenfeder ist natürlich auch Quatsch! Manno! 'Nem Anfänger son Quatsch zu erzählen. Echt jetzt.Zitat von drumboomdas handgelenk ist "verdreht" der daumen zeigt nach oben.
Das kapier ich nicht. Was meinst du damit? Daumen nach oben ist doch super.Edit: du siehst, lieber Andre, wohin das führt: du wirst noch ganz kirre. Also schön Unterricht nehmen und vorher abchecken, ob der Lehrer eine schnelle dynamische Hihat-Flussline spielen und durchhalten kann und gut dabei klingt