eigentlich gehts mir tatsächlich weniger um die 270,- Euro als den "Anfängermehrwert"... wenn der gegeben wäre (ist), sind mit die 270,- Euro "Latte".
Also ich finde das DD-One-Set für Anfängerzwecke schon ganz stimmig (mit Abstrichen eigentlich auch schon das DD6500) - vor allem bietet es echt viel bessere Modulsounds als so ein unsägliches TD4 oder sowas, und es hat große Pads mit sehr authentischem Feel (3 lagige, qualitativ gute Meshes). Außerdem hast du ja 3 (!) Jahre Garantie von MusicStore, was echt Hammer ist. Nimm dazu auf jeden Fall einen guten geschlossenen Kopfhörer (Empfehlung: AKG K721) und rüste es mit guten Rim-Noise-Eliminatoren aus (z.B. die von DrumTec ). Wenn du damit dann auf den Trichter kommst, daß eDrums super sind, dann kannst du das sowieso auch noch für einen ok'en Preis wieder verkaufen und dir ein Roland mit einigermaßen großen Tom-Mesh-Pads zulegen, denn diese Mini-Dinger an den "günstigeren" Roland-Sets (wie "PDX-6") sind schrecklich, gerade für Anfänger (Vorteil bei Roland sind vor allem bessere Beckenpads und wertige Hardware). Das kostet dann schon. (Sowas wie das ). Und selbst das klingt zumeist fürchterlich plastikmäßig und will durch Software ersetzt werden, und die ersten Software-Gehversuche, die ich dir generell für ernstzunehmendes e-Drumming empfehle, kannst auch wunderbar mit dem Fame machen. 
Roland gebraucht würde ich nur ab TD9 (komplett mit Meshheads) machen - da mußt du allerdings ca 800,- für einplanen. Und es sollte dann bei einem Gebrauchtkauf einer dabei sein, der sich auskennt und es auf Defekte testet (z.B. wackelkontaktige, kaputte Beckenpads).
Und klar, Roland-Kram kann man mit sehr wenig Verlust wieder loswerden...