Beiträge von Nick74

    die Aussage aus dem Fachhandel, dass ein geübter Drummer mit dem X-Drum DD530 (laut eigener AUssage das beste E-Drum-Set bei ihnen unter 1000 €) keine Freude haben wird


    Der "Fachhändler" erzählt oft viel wie der Tag lang ist (er könnte auch häufig Wurstverkäufer sein), von daher würde ich da nicht viel drauf geben. Ein "geübter Drummer" möchte natürlich möglichst gute Hardware, was aber nicht heißt, daß er z.B. mit dem Fame keine Freude haben kann. Das Fame triggert durchaus gut (Ausnahme wie gesagt das Wabbel-Hihat-Pad, das man ersetzen sollte) (Triggerqualität: stimmige Übersetzung der Anschläge und der Anschlagsgeschwindigkeit ohne Fehl- bzw. Doppel-Auslösungen), und wenn ich dann gut klingende (Drum-)Sounds abfeuere und die über eine hochwertige Abhöre "genieße", warum sollte dann nicht Freude aufkommen? Frustrierend (auch bei meinen Schülern war und ist es meistens so) wirkt für mich, wenn die Triggerfunktionalität und Latenzfreiheit gegeben ist, ein nerviger Plastik-Klang, der überhaupt keinen Bock macht, aber vorherrscht und somit einen wesentlichen Teil der Essenz des Ganzen versaubeutelt, denn für mich hat Kunst und Musik und Schlagzeug was mit Ästhetik zu tun. Modul-Sounds sind das zumeist nicht (ästhetisch), von daher habe zumindest ich auch keine Freude an z.B. einem tausende Euro teuren eDrum, was mir ungeilen Müllsound ins Gehör bläst. ;)


    Und wie gesagt, Fame D-6500 und X-Drum DD530 sind baugleich mit Ausnahme des größeren Floor-Tom-Pads beim X-Drum, was aber den Kirstein-Aufpreis meineserachten nicht rechtfertigt. Achja nochmal bzgl. "aufkommende bzw. nicht aufkommende Freude" und Pad-Größen: ein 6 Zoll Floor-Tom-Pad wie beim genannten Roland ist für mich ein ganz schöner Brocken an Freudendämpfer, obwohl ich insgesamt auch vielleicht das Roland dem Fame vorziehen würde [vor allem wegen nochmal marginal kleinerer Midi-Latenz (für's Software-Drumming feiere ich aufgrund der gesamten Latenzkette jede gewonnene Millisekunde!) und Dual-Hihat-Pad (unterschiedlicher Edge- und Bow-Sound ist hier möglich), sowie vorhandene Hihat-Controller-Range-Daten für Open-Closed-Zwischenstufen], vielleicht aber auch nicht ;) : da wäre ich genau in deiner Lage (mich nicht entscheiden zu können) und würde fast würfeln wollen.

    Das TD 1 hat 15 Sets, die bis auf einen absolut tauglich sind.


    Der war gut! :D





    BTW, diese unsäglichen 6Zoll-Roland-Tom-Pads mit dem noch blöderen weißen Innenring haben sehr wohl ein mieses Spielgefühl, was richtig weit weg ist vom Spiel auf akustischen Toms. Dagegen fühlen sich die DD6500-Tom-Pads mit ihren 3-lagigen Meshes richtig gut an; und das haben mir jedenfalls auch so einige Leute bestätigt ;)

    Das Fame DD-6500 ist also dem Roland TD-1 DMK vorzuziehen?
    Im Musikfachhandel wurde mir gesagt, dass ein geübter Drummer z. B. mit dem X-Drum DD530 keine Freude haben wird. Ich frage mich, inwiefern das Fame besser ist ... ?(


    also ein geübter Drummer hätte wohl bei beiden so Einiges zu meckern. Z.B. eine fehlende Ride-Bell... Das Problem ist, daß bei diesen konfigurtierten Sets immer was im Argen ist, was bei dem anderen ok oder besser ist, nur hat das dann wieder woanders 'ne Macke. Ich baue mir deshalb mein Custom-Set, was alle Macken gelöst kriegt, das geht aber leider nicht für das Budget. ;)

    Hallo Nick,
    vielen lieben Dank, dass du dich noch äußerst.


    Ich muss jetzt mal noch eine ganz blöde Frage stellen: Was ist "Medeli"? ?(

    Medeli ist ein China-eDrum-Hardware-Schrott-Hersteller, der aber für so einen Geldbeutel auch mal klargeht / (für den Anfang oder "lowered expectations") klargehen muß. Hauptunterschied zu Roland und Co ist halt, daß die Hardware minderwertiger ist.


    Zitat

    In diesem Sinne tendiere ich zu diesem Modell, wenn das teurere Fame One und auch das Millenium keine wirklichen Vorteile dazu bieten.

    Vorteil DD-One: zusätzliches 3-ZonenRide-Pad, alles 10 Zoll Tom-Pads, ein zusätzliches Tom-pad. Ist insgesamt vom Stellplatz schon durchaus größer. Modul hat Triggereingänge ohne Kabelpeitsche, und es sind natürlich auch mehr Modul-Sound vorhanden (akustik-Drums-emulationsmäßig aber nicht viel wohlklingender)


    Zitat

    Ist beim Fame DD-6500 auch die Latenzzeit gut? Ich habe gelesen, dass sie unter 10 ms sein soll.

    Modul-Sounds kein Problem und auch für Software-Drumming ist's noch ok.


    Zitat

    Fällt es denn sehr ins Gewicht, dass die Pads kleiner sind?

    10 Zoll ist als Tom-Pad zwar angenehm, 8 Zoll tun es aber (vor allem als TomTom-Pads) auch, kleiner ist doof.


    Zitat

    Nick, du bist ja Schlagzeuglehrer. Daher ganz direkt gefragt: Hättest du kein E-Drum und würdest das Fame D-6500 zum Geburtstag bekommen, würdest du dich freuen

    aber voll!

    Zitat

    und könntest damit auch ordentlich arbeiten?

    Ich würde es halt mit meinem e-Drum-Rechner verbinden und dann geht's auch klanglich ordentlich zur Sache, mit allen Vorteilen, die eine Rechner-Einbindung bietet. Bewegungsabläufe üben kann man natürlich auch mit den Modul-Sounds. Musikmachen teilweise für spezielle Musik auch, wenn es nicht gerade A-Drum-Sounds sind, auf die es ankommt, denn so ein Modul hat so einiges an Kram-, Albern- und Elektro-Samples an Board. ;)

    Roland TD-1DMK:
    Set nicht erweiterbar durch zusätzliche Pads, schrecklich kleine Pads (6 Zoll FloorTom!), auch die Beckenpads klein aber zumindest dual (2 Zonen), Tom-Pads nur mono, wenig Modulklänge (und die sind auch nicht viel angenehmer als bei Medeli), Modul bietet quasi keine Triggersettings, Bassdrum-Gummi-Pad wird nicht gerade leise sein, da es am Rack befestigt ist.

    Von ihm wurde hier schon öfter dieses Fame hier empfohlen, das auch in dein Budget fällt:


    Fame DD-6500 E-Drum Set Schlagzeug w/Mesh Heads


    Ok, bin da. Hier nochmal die letzte Hilfestellung des Jahres mit besonders viel Mühe :D : Ja, ich würde entweder das DD6500 oder das genannte Millenium nehmen. Die vermeindlich tolle Hihat auf Ständer vom teureren DD-One ist sehr schrecklich, obwohl sie im Gegensatz zu den unter-500Klüsen-Sets eine Midi-ControllerPedal-Positions-Range generiert, von daher würde ich bei den günstigen Sets bleiben. Es handelt sich sowieso allseits nur um Mono-Hihat-Pads und drauf gesch...: Hihat geht für's e-Drummen mit Medeli-Kram auch erstmal durchaus zweistufig klar (closed-open); da muß man halt für den Anwendungsfall "Hihatzwischenstufen", der klanglich sowieso nicht immer taugt, Abstriche machen.


    Vorteile Fame DD6500: BassDrum-Pad ist auch ein Mesh-Pad und somit wesentlich leiser, als das Gummi-Pad vom Millenium (Wohnung, Trittschall). Es hat zusätzlich zum heutzutage üblichen USB-Midi-Out noch 5-Pol Midi-Out und sogar -Midi-In.
    Das Fame hat ein besonders doofes Hihat-Pads; so'n Wabbel-Ding, was nur am Rand angeschlagen ohne Ausfälle triggert. Dies würde ich mit einem dem linken Crash-Cymbal-Pad austauschen (als Mono-Crash geht das Wabbel-Pad klar).


    Vorteile Millenium: zusätzliches 3-Zonen-Ride-Cymbal-Pad, alle Pads 10 Zoll (beim Fame ist nur das Snare-Pad ein 10er und alle Toms 8er, obwohl MusicStore fälschlicherweise auch das Snare-Pad als 8er angibt).


    Das X-Drum hat als einzigen Unterschied zum Fame auch ein 10 Zoll FloorTom-Pad, ansonsten ist es komplett baugleich.


    Zu den emulierten Akustik-Schlagzeug-Modul-Sounds (egal welches Medeli-Modul) kann man nur sagen, daß sie natürlich generell künstlich und machinegunning klingen und bald so nerven, daß man normalerweise schnell Sampler (z.B. vom Rechner) triggern wird, wo dann auch mit solchen LowBudget-Kits (eben akustikschlagzeugsoundmäßig) durchaus fett Spaß aufkommen kann (und wo diese Mini-Investition an eDrum-Hardware quasi ihre Stärken ausspielt), von daher ist die Aussage

    Für unter 500 EUR kommt kein Spaß auf

    meineserachtens falsch.


    Und für die Whg. Schallpodest bauen nicht vergessen!


    Also wenn, dann nimm das Fame. So auf den erstes Blick hatte vor vielen Jahren auch mal so ein Modul, allerdings von Millenium. Sieht daher ganz nach Medeli Komponenten aus.

    Ist absolut alles Medeli! ;)


    Guten Rutsch euch allen!

    Der gefühlte Sound ist absolut das i-Tüpfelchen!


    Mit meiner neuen Erfahrung mit dem "IBEAM"-Körperschallwandler gibt es jetzt bei mir optimalen Support für (e-drummende) Leute, die ein perfektes Körperschall-Erleben zum kleinstmöglichen Preis wollen. :)


    Die Hilfe, die ich biete, fängt bei der Konstruktion für den Drum-Hocker an und geht bis zum quasi unerläßlichen Custom-Mix für den Shaker.

    Auf die Abstimmung kommt es an! Tief klingende Toms wummern schon mal länger (was man als Vibrationen nicht im Hintern haben will) und Kick-Sounds sind schon mal gefühlt zu kurz. Und die Snare will man auch noch marginal spüren (der IBEAM geht im Frequenzgang rauf bis 800 Hz!). Es empfiehlt sich also mit Einzelausgängen der Kit-Pieces einen dedizierten, effektierten Mix für den Shaker zu generieren. Effekte wie Expander und Hall und natürlich Frequenzfilter kommen da bei mir zum Einsatz. Das Ergebnis und der Spaß ist nach meiner Erfahrung damit quasi perfekt und unvergleichlich besser als ohne. Das Ganze läßt sich z.B. bei Software-Drumming in einer DAW sehr komfortabel bewerkstelligen. :) Damit ist das Körperschall-Ergebnis dann wirklich Welten entfernt von diesen runden Motor-Shakern, die da niemals rankommen.

    Vernünftige Engine auch für Software Drums, vernünftige Unterstützung der VH11 Hi Hat


    Das steht so eng nebeneinander (wobei ich mich frage, was eine "vernünftige Engine für Software Drums" ist...), daß ich den TS vor Hihat-Pads wie VH11 im Kontext mit Software warnen möchte. Link.


    Bedenken sollte man beim Modul noch, daß ein modernes Modul den Vorteil von USB-Midi hat (was für Rechneranbindung komfortabler + marginal schneller ist), das ziemlich alte TD12 hat das natürlich noch nicht.

    Wer glaubt, Schlagzeug spielen zu wollen, sollte auch Schlagzeug spielen und nicht irgendein elektronisches Instrument


    Warum wird immer gemutmaßt, daß man "Schlagzeug" spielen will? Er schreibt hier nur was von "trommeln" und "Musik ins Haus bringen" und von seinen Töchtern. Das klingt mir nicht total nach drögem A-Geklapper. Mit eDrums kann man nämlich wunderbar und einfach (vor allem auch moderne) Musik machen und quasi produzieren; mit A-Kram wird's jedenfalls (meistens viel) aufwendiger. Und für die Töchter wird E auch bestimmt attraktiver sein. ;)

    ...Lust auf trommeln... Ausserdem möchte ich für meine beiden Töchter mehr Musik ins Haus bringen.

    erst den Rechner einzuschalten bevor ich spielen kann


    Bei einem modernen, leistungstarken, dedizierten Audio-Rechner-System ist das heutzutage ein Sache von meist nicht viel mehr als 'ner halben Minute bis alles hochgefahren und geladen ist (selbst gigabyteweise Sample-Material!). Beim Konfigurieren kann man sich als Neuling auch professionell helfen lassen bzw. erstmal alles konfigurieren lassen. Ist insgesamt dann komplett stressfrei und auch preiswerter und komfortabler, als man denkt, besonders wenn man dann sehr bald den unglaublichen Mehrwert im Vergleich zu den Modulsounds checkt und zu schätzen weiß. ;)

    Über Computer kannst Du bei beiden auch noch Superiordrummer anschließen und bist also nicht auf die Sounds vom Roland angewiesen.


    Guter Punkt. Check mal, was für viele super tolle Sounds es in der virtuellen Welt für verhältnismäßig extrem wenig Geld gibt. Damit macht e-Drummen Spaß. Viel mehr als meineserachtens auf einem pappig klingenden A-Set mit DrumTecPro-MeshHeads und schrecklich dünn zischelnden LowVolume Cymbals, ganz zu schweigen von was Ausgestopftem/Totgedämpftem. ;) Und Schallpodest bauen! A-Getrommel jedenfalls lauter als e-Geklapper und oft der Grund für Nachbarschaftstreit; würde ich also gar nicht erst versuchen.

    Könntest Du mal ein Foto posten, wie das ganze dann in der Praxis aussieht? Das Teil ist ja nicht unbedingt für einen Drumhocker designed...


    Da ein Photo wenig bringt um die Konstruktion mit zwei Brettern genau zu verstehen und einzusehen, habe ich mal eine Skizze gemacht. Ich habe den Ibeam an meinen Dixon Kinde Sattelsitz befestigt. Bei Dixon gibt es immer nur dieses schön smarte Metall-Kreuz als Befestigung (und nicht irgend eine Platte), von daher optimal für die Konstruktion mit einem dreiecksförmigen 15 Millimeter dicken Brettchen zum Aufbocken.

    Ich würd's für den Preis nicht machen. Max 700,- VB. ;)


    EDIT: 700 würde ich nur geben, wenn es alles funzt und es äußerlich noch einen super Eindruck macht. Wenn es einen für das Alter entsprechend abgenutzten Eindruck macht, eher Richtung 500.

    Definitiv Ableton Live! Man braucht auch dafür keine externen Playback-Engines. Aber damit Video-Launch z.B. durch Pad-Anschlag (weitere Pads oder sonstwelche Midi-Events können weitere Videos abfeueren (umschalten) oder auch (Video)-Playback stoppen) reibungslos funktioniert, sollte ein Midi-Workaround über ein fähiges Midi-Editierungs-Tool (wie z.B. Bidule) erfolgen, da das Ganze ansonsten etwas buggy und unzuverlässig ist (schuld ist die Playback- und PlaybackStop-Funktion über Midi-Fernsteuerung, die ja in ersterem Fall gleichzeitig zu den entsprechenden Startzeiten der entsprechenden Videos im Arranger gesteuert werden muß. Vid-Playback in AL läuft nur über den Arranger.). Habe da mal ein Bidule-Preset für entworfen: damit läuft es dann absolut smooth! :)

    Habe es jetzt endlich gewagt mit dem IBEAM (VT-200), nachdem diese klumperten runden Motoren-Shaker a la Buttkicker und ThroneThumper alle (habe mehrere Austauschgeräte bekommen) versagt haben (durch Doublebassdrum-Spiel sehr schnell kaputt gegangen sind), und was soll ich sagen; bin bis jetzt restlos begeistert. Für 400 Euro (IBEAM + t.amp E400, welcher als Verstärker vollkommen ausreicht!) bekommt man definitv Shaking-Qualität wie bei Porter&Davies (ich hab die auch getestet, und hatte aber keinen Bock auf ein fixes System für über 1000), bloß eben sehr viel preisgünstiger. Hat mit dem Feel eines Rund-Motor-Shakers auch nicht viel gemein: soll heißen, es ist weniger latenzbehaftet und vor allem viel musikalischer, da aus dem Teil wirklich Musik rauskommt und nicht nur Motorenvibration. Und es ist eben kein fixes System wie bei P&D, sondern flexibel, d.h. es kann also auch unter einem anderen Sitz (eine andere Sitzform) angebracht werden. :) Und er ist super kompakt (zumindest die aktuelle Version "VT200") und lange nicht so klobig, wie diese großen Rund-Motoren-Dinger.


    Wenn man P&D-Preise bedenkt, und daß z.B. der auf jeden Fall für heftigeres Bassdrum-Spiel richtig untaugliche Pearl ThroneThumper schon 339 Euro kostet, wird einem klar, daß die 400 Euro auch wirklich nicht zu happig sind.



    BTW, was können die bisherigen Ibeam-Besitzer langzeiterfahrungsmäßig berichten? Gibt es darunter jemanden, der auch viel Doublbass spielt? Hält der Ibeam durch? Welche Version habt ihr die alte (VT-300) oder schon die neue (VT-200)?


    Und gibt es Langzeiterfahrung von Viel-Doublebass-Spielern mit einem P&D-System?

    Der Beater bleibt nie im Fell. Dies ist halt bei E-Drum nicht sinnvoll und man kann ja die Lautstärke über die Moduleinstellungen an die Möglichkeiten des Fußes anpassen (deshalb ist Heel-Up mit E-Drum auch eigentlich nicht "notwendig")


    E-Drum oder nicht, in Bezug auf gute Fußtechnik sind diese Aussagen ziemlicher Nonsense, den ein Anfänger eigentlich nicht lesen sollte. ;) Gerade bei e-Drums (und auch gerade für Anfänger) bringt ein Stehen im Pad eine wirkliche Fuß-Ruhe für die Ruheposition ohne klangliche Nachteile/Konsequenzen. Und Heel-Up ist die Technik mit der man z.B. schnelle Doublebass-Teppiche bewerkstelligen kann und sollte (und auch sehr schnelle Doppelschläge), also abgesehen von der Velocity-Reaktion, die man ja bei e-Drums verfälschen kann (Anfängern ist von einem Extrem-Setting dringend abzuraten!), was hat Fußtechnik mit e-Drums im Gegensatz zu A-Drums zu tun? : eigentlich gar nichts!



    Zitat

    Wobei man vielleicht mal klar erwähnen sollte dass heel up (oder ich nenne es mal mit dem ganzen Bein zu spielen) nicht zwangsläufig was damit zutun hat den Beater am Fell stehen zu lassen.

    Jawohl, das sollte ebenfalls klar sein!

    Ein kleines Problem hat sich jedoch noch ergeben:
    - Über die Fußschalter lässt sich einfach kein Midi ausgeben


    Ist denn die Switch-Funktion ("Pad/FS Control") für die Fußschalter aus? Dann müße man mit den Fußschaltern doch Sounds triggern und somit Midi-Noten generieren (und Notennummern zuweisen) können (auch wenn's nur eine fixed Velocity ist). Im Bereich des Empängers kann man dann mit fähiger Software je nach Bedarf die Message remappen.

    Black Metal Produktionen...Wirkung


    Finde ich gut, daß auch mal Underground genannt wird. Ich habe in vielen Fällen seltsamen (Demo-)Klang, der absolut unprofessionell und unkonventionell daherkam ziemlich gefeiert (Beispiel). Die breiigen, einlullenden Gitarrenwände von vielem (Atmospheric)Blackmetal sind zumeist das Gegenteil von klar und analytisch: Beispiel Atmospheric Black + Beispiel gelungene beängstigende Atmosphäre, die ohne das entsprechende Soundgewand kaum möglich wäre + Beispiel Rasierapparatgittarren treffen auf Holzbrett-Snaresound, törnt aber.