Achja, Budget ist (wenns um den Preis überhaupt erwas gibt) 100-150€.
Soll wirklich nur ein Upgrade zum Smartphone Micro sein.
Achja, Budget ist (wenns um den Preis überhaupt erwas gibt) 100-150€.
Soll wirklich nur ein Upgrade zum Smartphone Micro sein.
Ich bin mit Google und ChatGPT leider nicht schlau geworden und habe diesen Thread gefunden:
Ja, ich habe so ziemlich die selbe Frage wie oben.
Wir legen für Demos bis jetzt immer unser Smartphone in die Mitte des Raumes und ich dachte da jetzt mal an ein Update mit einem externen Mikrofon.
Am besten per Funk, aber Kabel machts zur Not auch. Ich habe ein iPhone (Lightning, gibt aber sicher adapter)
Könnt ihr mit da etwas Empfehlen?
du findest die position nicht optimal.
es ist bekannt, dass es bei diesem thema kein richtig/falsch gibt, ergo kein optimum.
wenn es für dich so nicht spielbar ist, dann ists ja okay.
Hast du den Text gelesen?
Ja, und ich vermute worauf du hinaus willst.
bei meiner favorisireten Aufstellung würde sogar Platz eingespart werden,
insoweit ich nicht einen kompletten "Knick in der Optik" hätte.
lass den Herren soch seine Becken aufstellen, wie er es gerne hat.
Wie sind die 2002er in kleinen Venues?
Schaukeln die sich nicht unglaublich laut auf?
Musikalisch bestimmt nicht. ![]()
Wir haben mehr durch das Auftreten unterhalten, als mit der Musik.
Ich habe mich auf ein drumset mit 14 gesetzt, weil ich einfach in einer band sein wollte und habe leider nie unterricht bekommen.
Wir haben die meisten konzerte mit verstimmten gitarren gespielt und ich konnte nicht viel, unf schon gar nicht konstant spielen.
Wir haben auf der bühne eine akzeptable show veranstaltet (glam rock), aber waren sonst recht mies.
Sprich, musikalisch waren wir schlecht, weil wir unsere instrumente nichtmal spielen konnten, gitarrist war gut, (songs waren sonst recht solide, auch aus heutiger sicht)
Wenn ich unseren Jüngeren ichs einen tipp geben würde, wäre es mal am timing zu arbeiten und die gitarren zu stimmen.
Heute bin ich immer noch recht simpel unterwegs, aber das timing und der groove stimmt. Und ich glaube, genau darum geht es:
Mit den zu jeweiligen zeit gegebenen fähigkeiten, das niveau halten und den song bedienen.
Ansonsten klingts scheiße.
Ich kann ja auch nicht sagen: ‚hey, ich hab letzte woche acrylfarben und einen pinsel bekommen und ich stell meine 4 bilder vom wochenende in einer gallerie aus. Ich bin künstler und habe jugendliche attribute. Ich pfeife auf strukturen.‘
Man muss nicht warten bis man erst ein picasso wird, aber sollte zunächst was vom handwerk verstehen, bevor man es jemandem präsentiert
Nimmt man die Hi-Hat für sich alleine, so spielt sie ja bloß 3 Viertel im Takt, mit einer Achtel-Pause am Taktanfang, also um ein Achtel "verschoben", und dann ein übergebundenes Achtel am Taktende auf die 4+ (übergebunden auf ein Achtel auf der 1 des nächsten Taktes), sozusagen.
(Übergebundene Noten werden nicht nochmal neu angeschlagen.)
das hat mich jetzt bisschen verwirrt.
Es gibt ja 4 „unds“.
Hast du damals nur 3 gespielt?
Ich dachte synkopieren bedeutet, dass man zb die snare im jazz so schlägt, dass sie sich mit einer andere stimme „deckt“ oder „dazu spielt“.
Ein off beat (in meiner lesart) auf der hihat, wie lexikon75 beschrieben hat, lässt die onbeats (2&4) aus und spielt nur die „unds“.
In meiner ersten Punk Band mit 16 spielten wir so laut, dass wir uns diese riesen Gehörschützer aus dem Baumarkt zulegten, weil wir ja unser Gehör schützen wollten.
Dadurch konnten wir aber unsere Instrumente ja kaum mehr hören und mussten sie folglich noch viel viel lauter drehen/spielen, als wir eh schon waren.
Im Proberaum (öffentlich gemietet) und bei einem Open Air Gig (Ohropax) ging dann schonmal die eine odere Box flöten., bzw. haben sich einige bei uns über die perverse Lautstärke beschwert.
War ne geile Zeit!
Sonor gefallen mir sehr gut!
Wie ist denn die Hardware/Pedals von Sonor.
Ich hab bis jetzt nur auf welchen von DWs gespielt
Foldbackklammern
danke!! Habe nie gewusst, wie die dinger heißen
Alles anzeigenWillst du mich verarschen (nicht ernst nehmen, sagt man so in Wien auch zu seinen Liebsten) ? Dieser Frage will der TS und ich ja seit einigen Seiten hier nachgehen. Komisch, von dir kam irgendwie aber auch Gegenwind.
Keineswegs. Der springende Punkt ist nur, dass der / die TS und auch du hier nach vollendeten und bewiesenen Fakten gefragt habt.
Und dass ihr bis jetzt noch nicht wahrhaben wollt, dass der Einfluss der genannten Dinge 1. sehr gering ist - 2. sich nur sehr aufwändig und schwierig überhaupt hörbar und messbar machen lässt und 3. dass es viel mehr darauf ankommt, was man aus den Trommeln selbst an Sound rausholt.
Dass ich hier überhaupt weiter mitgeschrieben habe hat schlicht und einfach den Grund, dass mich das Thema als mittlerweile "auch Drumsound- -und Recording-Nerd" natürlich auch interessiert. Es wird aber keine entsprechende wissenschaftliche Abhandlung geben können. Es gibt eben einfach wichtigere Dinge als wissenschaftliche Forschungen über Schlagzeugsound für die Menschheit und das ist ja auch gut so.
Und zum Video von STDrums zu den Gratungen hatte ich ja schon was gesagt. Ich kann den Beweis hier auch gern posten, dass die Toms da nicht gleich gestimmt sind.
Was redest du? Natürlich gibt es wichtigere Dinge für die Menschheit. Diese Tests müssen doch nicht von irgendwelchen Forschern an Krebsinstituten gemacht werden, sondern am besten Tonengineure und Schlagzeuger.
Einmal sagst du, du kennst diese Fakten und dann sagst du wieder, man kann es nicht messen…
Ich habe nach Fakten gefragt und du (glaub ich) meintest, ich bin zu faul um selber Tests zu unternehmen…
Was zur Hölle…
Und nochmal:
Es geht nicht ums wahrhaben wollen.
Ich will wissen, welche Effekte so klein sind, dass sie nicht mehr signifikant sind und zum vernachlässigen sind.
So wie du wäre es natürlich optimal eine Tabelle zu haben, die zeigt wieviel % des Sounds wodurch verändert wird
Wenn dir Fakten bekannt sind, dann bitte ich diese mit Quellen zu teilen!
Du bist sehr ambivalent unterwegs
bitte geh auf seite 1 und schau dir die Videos an.
Sorry, wer von wissenschaftlichen Betrachtungen schwadroniert und dann YT-Videos als "Beweise" anführt, schießt sich gerade so weit ins Aus, dass sich jede ernsthafte Diskussion erübrigt. Ich hol mir jetzt mal Popcorn und genieße die Realsatire still
ich habe nicht gemeint, dass der inhalt des videos ein wissenschaftlicher beweis ist.
Es ist ein experiment das eine vernünftige methodik verwendet und sowas ist wichtig um mehr klarheit zu schaffen. Es gibt einfach Hinweise
Trotzdem werden fleißig Behauptungen aufgestellt, ohne Beweise zu erbringen. Woher auch, es gibt ja keine.
bitte geh auf seite 1 und schau dir die Videos an.
Bei den Holz-Sorten bin ich der Meinung, dass die Unterschiede verschwindend gering sind und die vielen anderen Paramter wie die Gratungen, Kesseldicke bzw. Gewicht, Hardware, Spannreifen, Aufhängung viel mehr ausmachen. Ich glaube auch, einen subtilen Unterschied zwischen zwei Ahorn-Toms verschiedener Hersteller zu hören, obwohl auf beiden z.B. geflanschte Reifen sind.
Mich würde vor allem eine Gewichtung der vielen Einflussfaktoren einschließlich Felle und Stimmung interessieren. Zu welchen Prozentpunkten ist welcher Parameter am Sound beteiligt? Wenn man das überhaupt so einteilen kann.
Willst du mich verarschen (nicht ernst nehmen, sagt man so in Wien auch zu seinen Liebsten) ? Dieser Frage will der TS und ich ja seit einigen Seiten hier nachgehen. Komisch, von dir kam irgendwie aber auch Gegenwind.
Dass bei E-Gitarren nur Tonabnehmer und Elektrik den Sound machen, ist typischer Netz-Käse, der nur munter weiterverbreitet wird. Da sind sich - im Gegenteil - alle Gitarrenbauer und erfahrenen Gitarristen einig, DASS das Holz eine entscheidende Rolle für den Charakter der Saiten-Schwingung spielt, welche ja dann als Grundlage erst von den Tonabnehmern abgenommen und durch Amp und Effekte beeinflusst werden kann.
Nimm dir bitte diese knapp 12 Minuten Zeit und dann sag uns nochmal, wie du über den „Internet Käse“ denkst.
Ich meine das ernst, erst darauf antworten, wenn du es dir angesehen/angehört hast!
Und wie kommst du zu dm Schluss, dass allw Gitarrenbauer und erfahrenen Gitarristen (ab wann ist man erfahren?) sich einig sind?
Hast du mit allen gesprochen?
Solche Experimente sind einfach extremst wichtig. Ich verstehe nicht, wie man an Glaubenssätzen festhält, wenn anscheinend die einfach falsch sind…
Warum immer gleich Threads closen? Man muss doch nicht reinklicken, wenn es nervt.
Ich hoffe, wir können den Turnaround noch gemeinsam schaffen, und auf einen Nenner kommen.
Vielleicht lassen wir das Wort „Wissenschaft“ mal weg, denn das hat glaub ich etwas ausgelöst.
Gute Vergleichstests sind einfach interessant und für mich am aussagekräftigsten.
Wie gesagt, es geht nicht darum, um genaue Sounds zu erreichen (dann müsste man tatsächlich sehr viele Variabeln mit einberechnen), sondern um Unterschiede aufzuzeigen.
Was anderes was mich noch interessiert:
Man sieht in Videos oft Drummer, die nicht im „Sternensystem“ die Schrauben fürs Fell anziehen, sondern einfach reihum und anschließend zufrieden sind.
Ist das eventuell nur ein Mythos, dass es im Stern gleichmäßiger wird, oder besser hält?
Logisch erscheint es mir allemal!
(Bitte nicht wieder ausflippen, solche Details interessieren mich einfach)
Also ich will hier jemanden sehen, der überhaupt erstmal ausreichend neutrale Testbedingungen schaffen kann, egal ob für blinde Hörvergleiche oder für Messungen.
hast du dir das nicht angesehen?
schaut schon mal sehr vernünftig aus
Es geht, ob man unterschiede findet, die in einem experiment wiederholt gezeigt werden können.
Du hast die Wissenschaftlichkeit solcher Untersuchungen erwähnt. Um diese auch nur im Ansatz herzustellen, müsste man den Trommelschlag einem Roboter überlassen, damit er wiederholbar identisch ausgeführt wird. Dann muss jede Schraube der Hardware exakt gleich angezogen sein, die Kessel müssen vorher wochenlang in einer Klimakammer konditioniert werden, das ganze Experiment muss in einem definierten und gleichbleibenden Klima stattfinden, die Felle müssen vorher mit einem geeigneten Test erfahren auf absolute Gleichheit getestet werden usw. usw. Ich wäre ja nerdig genug, an so etwas Spaß zu haben, aber wer kann sowas bezahlen? Wer hat die technischen Möglichkeiten dazu? Und die zentrale Frage: wem nutzt der (eventuelle) Erkenntnisgewinn?
Es reicht, wenn man es in einem normalen Studio macht. Denn die Bedingungen, die dort herrschen, sind für alle zu testenden trommeln gleich.
Die Festigkeit der angezogenen Schrauben kann man vernachlässigen und ich glaub, dass weißt du auch.
Wieso müssen die Kessel vorher in einer Klimakammer konditioniert werden?
Also wenn ich mir zwei gleiche Felle bestelle und eins mit "A" und eins mit "B" beschrifte, wirst du mir mit 100% Wahrscheinlichkeit nicht sagen können, (nachdem du beide gehört hast) welches A und welches B ist.
Diese Faktoren sind so gering, dass man sie weglassen kann.
Ich würde einen Test so anlegen:
Fragestellung: Beeinflusst die Art des Holzes den Sound:
Die Ergebnisse werden visualisiert und man schaut sich die Unterschiede an. In welchem Bereich liegen die, kann man die noch wahrnehmen?
Du kannst auch zusätzlich mit möglichst vielen Probanden doppel-verblindet unterschiedliche Versuche machen.
Ergebnisse:
Meine Frage an euch:
Was wäre daran jetzt falsch/schlecht oder so super hoch wissenschaftlich?
Es geht nur um eine saubere Methodik und Ausschluss an Biasen.
m_tree : ich selbst habe keine Infrastruktur und nicht die finanziellen Mittel um dies selbst zu testen. Aus dem Grund habe ich gefragt, ob es sowas im Netz zu finden gibt, oder andere Hinweise.
Ja ich bin auch fündig geworden! Aber es ging mir die letzten Seiten ums Prinzip.
Es geht doch nicht um irgendwelche beweise, sondern nur um die frage wie kann man vernünftig und methodisch wertvoll, unterschiedliche komponenten vergleichen, um zu zeigen, welche verantwortlich für den drum sound sind.
Und wenn wer sagt, das geht nicht, du musst es nämlich fühlen, dann habe ich versucht zu erklären, dass das sehr wohl geht.
Aber leider wird man hier bewusst falsch verstanden
Es wären niemals so gut klingende Alben produziert worden, wenn die Leute das wissenschaftlich angegangen wären.
nochmal, es geht hier nicht im gut/schlecht ob man es mag, oder nicjt.
Natürlich brauchr man keine Wissenschaft um gut zu spielen und aufzunehmen. Aber in dem Thread geht es mal darum.
TripHops ist der nächste der es nicht versteht.
Vielleicht bringe ich noch genug Energien auf, um euch meinen Punkt dee Methodik zu erörtern.
Einstweilen geb ich auf
Wie schon von einem Vorschreiber dargestellt, wird es selbst bei gleichen Kesseln, Fellen etc. nicht klappen, identisch klingende Komponenten zu finden (Stichwort Fehlertoleranz). Und selbst wenn es gelänge, wirst du bemerken, dass sich der Sound je nach Stimmung, Raumakustik, Luftfeuchtigkeit und Mondphase verändert (die letzten beiden sinnbildlich, um zu verdeutlichen, dass es reichlich "übersehene" Faktoren geben kann). Es sind einfach zu viele Variablen!
Wenn man dieses Experiment macht, sollte man die zu vergleichenden Trommeln im selben Raum lassen. Hier werden sofort Variablen wie Luftfeuchtigkeit und Raumakustik kontrolliert.
Es gibt natürlich unendlich viele Variabeln, die man nicht ändern kann, DIE ABER AUCH KEINEN SIGNIFIKANTEN EINFLUSS HABEN, wie zb Staubpartikel auf dem Fell oder ähnliches.