Beiträge von flowison

    Ich hab mich verschrieben

    199€ wäre der ursprüngliche Preis im Geschäft.


    Der Verkaufspreis ist 139€ (inkl. Ständer)


    Die chrom Version schaut schön aus!


    Aber soweit ich recherchiert habe, hat Sonor grundsätzlich eine tolle qualität, oder?

    Ich bin grundsätzlich auf der Suche nach einer Snare. Da ich seit 3 Jahren im Proberaum auf keinem eigenen Set spiele, möchte ich das endlich ändern.


    Mein Budget dafür sind maximal 350€ und habe dabei an eine TAMA S.L.P. Marple gedacht.


    Jetzt hab ich aber die Möglichkeit eine Sonor AQ2 14x5.5 günstig zu ergattern, da das Geschäft dicht macht.


    Für 190€ bekomm ich die aus dem Showroom und einen Ständer gibts oben drauf.


    Da ich die AQ2 nicht kenne, wollte ich euch fragen, wo sich die Serie (im Vergleich zu Tama) etwa qualitativ befindet, denn das Angebot juckt mich sehr!


    Lg

    Ja, bei einer akuten Entzündung unbedingt ruhigstellen und das Spielen stoppen.

    Das kann leider sehr sehr langwierig sein. Aber ja nicht zu früh anfangen, da sonst leicht eine erneute Entzündung auftreten kann!


    Unbedingt Lehrer und Technikvideos anschauen!

    Dabei selber filmen und kontrollieren!


    Und vergesst die Hypermobilität, da geht es um was Anderes, als überbeweglich zu sein.

    Also ja, meine Probleme in den Armen kommen von einer falschen Technik. Solange aber meine Gelenkinstabilität und die daraus resultierenden geschwächten Muskeln meine Motorik so stark behindern, werde ich das auch nicht vom einen auf den anderen Tag ändern können.

    Eine Gelenksinstabilität resultiert nicht in geschwächten Muskeln.


    Und hat per se auch nicht mit Hypermobilität zu tun!



    Hör nicht auf Leute, die sagen, dass du aufgrund deines Körpers nicht Schlagzeug spielen lernen kannst oder sollt,

    Frag sie lieber nach der Literatur auf der sie Ihre Meinung bauen!


    Richtige Technik ist für dich das A und O.

    Sowie Koordinationstraining und dann Kraftausdauertraining.


    Manuelle Therapien bringen da nix,

    Leider genauso wie Kinesiotaping.


    Aber bleib am Ball!!

    Alles Gute!!

    Liebe(r) Shirumoon und boxofspirits


    Ich habe diesen (für mich sehr) interessanten Thread gefunden und will gerne meinen Senf dazu geben.

    Ich selbst bin Physiotherapeut, versuche so gut wie möglich evidenz based zu denken und zu arbeiten und bin dadurch in der medizinischer Trainingstherapie angekommen.


    Es gab hier schon sehr richtige Ansätze von zb odd-meter1701 , danyvet, Seelanne



    Hypermobilität an sich, wird beim Schlagzeug spielen nicht euer Problem sein.

    Beim Spielen werden eure Gelenke keine unphysiologischen Bewegungen machen. Also auch, wenn ihr eure Becken über die Köpfe hängt, oder die Toms in ungünstigen Winkeln stehen, sind Wirbelsäule, Schulter, Hüften, Ellbögen, Handgelenke, Finger, etc… in physiologischen Bewegungsgraden.


    (Ich kenne euch jetzt nicht, aber hab noch nie einen Drummer gesehen, der durchs Spielen zb mehr Grad in der Ellbogenstreckung aufweist, als es für das Gelenk üblich ist)


    Das was beim unergonomischen Spielen mehr belastet wird, sind eure Muskeln, dazugehörigen Sehnen, sowie eventuell Schleimbeutel.


    Aber das betrifft auch Menschen, die nicht hypermobil sind.


    Versucht lieber hersuszufinden, ob ihr eine Bindegewebsschwäche (Stichwort HLA-B27) habt. Da könnte es vielleicht zu Problemen beim Schlagzeug spielen kommen. (Glaube ich aber auch nicht)


    Aber ansonsten gilt für hypermobile Menschen, das gleiche wie für hypo- oder nur mobile auch:


    Ergonomischer Aufbau, gute Technik, Entspannen, Belastungszeit minimieren, immer gut aufwärmen.


    Als Physiotherapeut empfehle ich zu den diesen Punkten zusätzlich Kraftausdauertraining. Auch Maximalkrafttraining zeigt positive Effekte bei Sehnenschwächen!


    Alles Gute!


    P.S.: Habe jetzt das Bild gesehen und das, was du mit dem roten Kreuz und dem Pfeil beschreibst, betrifft genau das Gebiet der Sehnenansätze der Beugemuskulatur.

    Wenn ein Arzt oder Physio das mit einer sauberen klinischen Untersuchung bestätigen sollte, hat es nix mit Hypermobilität zu tun.

    Die geringe Serienstreuung bei Paiste ist imho das beste Feature, das man nicht braucht. Ob nun ein kaputtgespieltes Becken 1:1 ersetzbar ist, kann mir nämlich völlig egal sein, da ich seit Jahrzehnten keins kaputtgespielt habe. Und sollte es doch einmal passieren, kann ich aufgrund des Alters meiner Becken dann wohl davon ausgehen, daß das entsprechende Modell vermutlich nicht mehr angeboten wird. Den Verbrauch beim Kauf schon einzuplanen, dazu fehlt mir echt das Geld (uns das Verständnis 😉 )


    Für mich ist das alles Teil der Fankultur der Paiste-Jünger, der ich nichts abgewinnen kann. Paiste hat gut klingende Bleche im Portfolio, das haben alle Beckenhersteller, also was solls. Klar, wer auf gute B8 Klänge steht, MUSS halt fast zu Paiste greifen.

    ich sehs ganz pragmatisch und objektiv:

    Alle großen Hersteller haben gute Becken im Portfolio.

    Ich seh keinen Unterschied zwischen Sabian/Zildjian/Meinl/Paiste.


    Jetzt gibts einen Beckenhersteller, dessen Becken die geringste Streuung aufweisen.


    Also ideal, wenn ich mir Hörproben anhöre oder sie im Geschäft anteste.


    Ich weiß also quasi ziemlich genau, was ich bekomme.


    Bzw (davon gehe ich jetzt aus) kann einen Neukauf leichter in meinen Bestand am Set integrieren (oder die Wahrscheinlichkeit, dass ich enttäuscht werde ist kleiner).


    Als „Beckeneinsteiger“ klingt das für mich logisch, um hier mal meine Beckenreise zu starten

    Ich mein, dass wäre doch total logisch und man könnte meinen, das wäre doch das Ziel eines jeden Herstellers.


    Wieso würde ich als Zildijan nicht wollen, dass meine Ks gleich klingen?


    Wenn wirklich nur Paiste darauf wert legt, ist es sofort der einzig logische Beckenhersteller für mich als Konsument.


    Sämtliche Soundbeispiele machen ja sonst keinen Sinn.


    Zum Beispiel, wenn ich mehrere Becken einer Serie habe, und eines ausgetauscht gehört, kann ich doch unmöglich eines finden, dass sich wie mein altes anhört.


    Versteh ich nicht…

    Ich bin eben dabei mir ein schön kompaktes Set für Auftritte zuzulegen.


    Spiele gerne auch nur mit einer Floortom (im Proberaum 1 Hänge + 1 Floortom)


    Wir nennen es Austro Indie Pop Rock.

    (ähnlich wie Wanda, falls ihr die bei euch kennt)


    Mein Plan wäre jetzt eben eine kleinere BD 18“ oder 20“ im Durchmesser dafür zu besorgen. Ich habe nicht vor, darauf etwas anzubringen (maximal eine Kuhglocke vielleicht)

    Danke für die infos!

    Ich bin erst in den letzten paar monaten durch unsere live gigs draufgekommen, wie wichtig eigentlich der raum ist.

    (Habs eigentlich bei den Becken bemerkt, weil ich mich gerade (seit nem guten Jahr erst) mit Cymbals beschäftige.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass er oberste priorität hat, bzw die basis bildet.


    Hab das aber eben immer auf den band kontext bezogen und nie aufs schlagzeug runtergebrochen.

    wow! Ich habe bis heute noch nie von Raummoden gehört!

    Werde mich baldmöglichst damit auseinandersetzen.


    Wie lange brauchst du etwa dafür?

    Ich möchte meinen, wenn eh immer ein Mikro zur Verfügung steht, machst du keinen Fehler mit der Größe. Ich habe 4 verschiedene Bassdrums, davon eine 18x14 und ne 22x7, also beides auf ne andere Weise "klein". Beide habe ich schon mit Rockbands genutzt, beide haben abgenommen funktioniert. Beide sind von innen sehr zurückhaltend gedämpft. Bei beiden war vor allem die richtige Stimmung der Schlüssel zum Erfolg. Je mehr Stimmerfahrung du hast, umso besser kannst du auch aus ungewöhnlichen "Formaten" druckvollen Sound herausholen.


    Ein echter Nachteil an flachen Bassdrums ist, dass es im Handel keine vernünftigen Bags oder Cases dafür zu geben scheint. Da ist selber kürzen angesagt.

    Falls einmal kein Mikro da ist, welche von denen würdest du dann nehmen?

    also meistens bin ich eh mikrofoniert.

    eigentlich passen sich, von der lautstärke her, alle an mich an, wenn wir proben/spielen,


    ja transportabel soll es auf jedenfall sein. spielen im moment 3-5x im jahr in kleineren locations, wo es bis jetzt eh immer zu laut war.

    deswegen dachte ich, eine 20x08'' könnte reichen, aber habe noch nie auf einer gespielt/gehört

    verschoben ...


    Ich habe diesbezüglich hier nichts gefunden.


    Ich habe mir vor ziemlich genau einem Jahr ein 22'' Paiste Giant Beat neu gekauft. (aktueller Thomann-Preis 388€)

    Das Becken wurde von mir etwa einmal die Woche für 2 Stunden bespielt.

    Es wurde von mir stets in einer Tasche aufbewahrt und weist kaum Gebrauchsspuren auf.


    Wieviel € kann ich dafür nun verlangen?

    Wieviel % würdet ihr vom Originalpreis abziehen?


    LG
    Flow