Nein, eben genau nicht, ein Wirbel sollte locker und luftig gespielt werden. Für den Anfang mit gleichen Akzenten, so, dass man jeden einzelnen Schlag noch möglichst gut raushört! Jedoch kann es durchaus bei sehr emotionalem Spiel (sehr dynamischem Spiel) mal leiser oder lauter werden, dann musst du halt deine Ohren und dein Gefühl trainieren.
Verschiedene Rudiments gibt es sehr viele. Vielleicht kennt jemand ne Webpage mit guten Erklärungen.
Mich interessiert wie schwer es ist ein Resonanzfell zu stimmen (???)
Nicht welches Fell oder was es alles an Sounds gibt usw...
Da ich vermute, dass ein Luftloch den Vorgang erschwert oder träume ich in diesem Falle nur, nimmt mich die Technik beim stimmen wunder? Wie konkret macht ihr das bei einem Resonanzfell... nicht schnell schnell erklärt, sondern mit ein wenig Interesse dahinter. Wer kein Bock hat etwas zu schreiben, braucht auch nichts zu schreiben... Ich denke wir haben hier keinen Zwang für überhaupt irgendwas.
Es müssen ja im Prinzip alle Schrauben gleich stark angezogen sein, doch das macht mich beim Resonanzfell stutzig, da es ja ein Loch hat und somit irgendwie einige Fragen aufkommen lässt, jedenfalls für mich? Oder macht dieses Loch keinen Unterschied auf die Bespannstärke???
.... und wie kann man danach testen ob das Fell überall gleichmässig gestimmt ist???
Hallo zusammen
Kann mir jemand kurz erklären wie man ein Resonanzfell eines Bassdrums richtig stimmt? Mein Reso hat unten rechts ein mittelgrosses Loch und da frage ich mich schwer, ob das für einen Drummer überhaupt stimmbar ist?Ich nehme mal an, dass ein solches Loch eine kleinere Hürde darstellt?
Das normale Schlagfell sollte auch dummerweise neu drauf kommen...
Meine Soundvorstellungen gehen Richtung tonales Bummm... das soll heissen, ein dumpfer Ton sollte erklingen, wie ein sanftes tiefes Boammm im Hintergrund.
Ein sattes frisches und kurzes Bomm --> ist nicht gerade das was ich will...
Nur höre ich zurzeit mehr Obertöne nachklingen, wie wirklich ein einheitlicher Ton? Das liegt woll am falschen bespannen (unregelmässig ect.)
Töne höre ich sehr gut und kann auch unterscheiden was höher oder tiefer ist (gegebenenfalls auch Intervalle usw....). Nur die Technik hab ich nicht ganz drauf...
um ein paar Tipps wäre ich wirklich froh... 
ziemlich fett was du da spielst. Einfach nur Freestyle pur...
Die Fehler kann man da nur zu gut verzeihen. Ich glaube da hat jemand ein enorm geschultes Gehör für eine Sorte von Grooves, die schon ein gewaltiges Level höher liegen... 
Der Verkäufer behauptet, dass dieses Teil "Neu" etwa 2100.00 Euro gekostet hat??? Und das vor etwa 10 - 14 Jahren???
Ist das realistisch??? Sind da auch billig Becken dabei (Ride, Hi-Hat usw.)???
Das ist glaube ich die "Quadura-Serie" kann jemand mit dieser Serienbezeichnung was anfangen???
Hallo zusammen
Was haltet ihr von Remo Schlagzeugen? Für welche Generes braucht man die?
Habe mal ein Bild eines Set's angehängt: (bitte beurteilt das Schlagzeug und wie viel man dafür ausgeben würde?)
Front:
Back:
Beste Grüsse...
...schon allein das war lustiger als diese Fake Geschichte. 
Ausserdem ist das Forum bei denen total verblödet. Siehe selbst... 
Das ist doch alles Fake (erfundene Geschichte). Wer das glaubt ist selber nicht mehr ganz bei Sinnen...
Das solches Zeugs überhaupt gepostet wird, ist schon tragisch genug.
Da hatten wir schon bessere Links, über die man richtig lachen konnte.
Mit einer Jazz-Band würde das Hammer klingen, weil das wilde getrommel einfach grooved. Ich spiele ähnliche Aspekte mit ein wenig mehr Drive, dann hat man netten funk. Ganz am Schluss wirds zu diffus, gerade wo du eher wieder binär spielst und das Finale abgibst.
Ansonsten einfach 1A
Bin kein grosser Theoretiker aber das klingt für mich zwischen durch wie groovige Sextolen auf den Toms und dem Snare. Ich würde mehr mit Sextolen arbeiten wird einfach schöner... Auch wenns schnell wird, mit Sextolen klingts einfach wie im Dschungel...
Die sextolen sind mein Leben. Wenn ich nur Binär spielen könnte würde ich wohl oder übel kein einziges Instrument mehr spielen. Das war bei mir ein Hauptgrund für das Schlagzeug...
Werde bald mal ein Solo uppen... in etwa 2 - 4 Weeks
Das ist wie eine Philosophie, finde ich echt toll erklärt.
Meine Meinung besteht aus denselben Dingen. Der Charakter einer Band wird nicht durch die Stilistik geführt, sondern durch die Spieler selber. Jeder bringt andere Vorstellungen und Visionen mit und ergänzt so, den Kuchen zu dem Hörbaren.
Eigentlich soweit Ok, nur vermisse ich bei den meisten das kreative mit Denken. Somit ergänzen genau diese passiven Leute den Kuchen nicht.
Hier geht es nicht um Ratschläge sondern um Meinungen. Mich würde jetzt deine Meinung zu meiner Meinung interessieren. Ganz einfach...
und mal ehrlich, was nützt dir diese Information? Im Grunde geht es hier um persönliche Statements und nicht um Profi... Semi-Profi oder was auch immer...
Kommt mal weg von euren lästigen Gegenfragen, ob nun Profi oder Arschgeige, spielt nun wirklich keinen Rugel. Wir wollen ja diskutieren, aber eben auch mit ein wenig persönlichem Flair...
Das ist nur meine perönliche Meinung, wenn du dich durch diese angegriffen fühlst, dann ist das dein Bier.
Aber erzähl doch mal ein wenig konkreter, was dir nicht passt. (?) Nur mal so ne Gegenfrage über Allgemeinwissen stellen, ist irgendwie auch nicht gerade intelligenter, oder du glaubst es zumindest.
Es ist ein Vorurteil, wenn man erzählt, man könne nur Noten lesen durch den Musikunterricht. Ich gehe jetzt zum guten Glück auch, aber konnte schon lange die einfachen Drummer-Noten entziffern.
Ich Habe mir in dieser Sache gewusst zu helfen. Gerade der Drum-Editor von Cubase Sx umfasst so ziemlich alles was die lieben Drummer können und umsetzen.
Das gute ist nun, dass ich mir vieles schon Visuell merke, nämlich durch das Raster. Das Micro-Time lernt man so, eh am einfachsten und das perfekte Timing vom der Maschine ist sicherlich auch nicht ganz nutzlos. Dies gillt hauptsächlich für die Demonstration. Wobei mir aber das zählen fast besser gefällt.
Aber wenn man mal ehrlich ist, kann man ein typisches Swing-Feel nicht durch zählen lernen, dass ist totaler Schwachsinn. Da kommen wieder die Maschine oder die alten Jazz-Platten, wie auch immer.
Gerade für Leute die Grooves selber entwickeln, empfehle ich wärmstens die Maschine. Zack Zack und schon ist das Pattern gesetzt und kann auch gleich akustisch verinnerlicht werden. Dann natürlich noch fleißig üben und man hat sich die Noten-Bücher gleich mit gespart. (!)
Der Unterricht wird tendenziell sicherlich nicht billiger, ob das gut oder schlecht ist, überlasse ich andern Leuten. Würde auch niemandem empfehlen 6 Jahre in den Unterricht zu gehen. (???!!!)
2 bis 3 Jahre finde ich bei diesem Instrument ok, klar gibt’s die übeln Lehrer die dich über den Tischziehen und hinhalten. Ist natürlich auch ok, solange die Leute bezahlen und gehen und Spaß haben, dürfen sie auch 20 Jahre den Unterricht abstatten.
Nur, (!) ob man nicht irgendwann an nem Niveau angelangt ist, wo man einen Lehrer gar nicht mehr braucht, wäre ne kluge frage, dies sich einige stellen müssten.
Mein Argument ist einfach, wenn der Lehrer nur noch zu Aufsicht das ist, kann man sich bei den Preisen, das Geld und die Zeit sparen...
Ja genau, die LoFi-Sounds gefallen mir auch sehr. Akai hat glaube ich ne gute Sample-CD, wo du so ziemlich alle alten 80er-Drum-Maschinen bekommst:
"Akai Old School Drum Kit's" die CD kriegst du übrigens nicht mehr offiziell, glaube ich zumindest. Aber zum guten Glück kann man Heute die Sample-CD's, digital auch noch auf anderen Wegen haschen.
Sample_04 --> bei 3/4 des Stückes ein Hänger sowie am Schluss, sowie zwischen durch mal ein ganz kleiner, aber nicht störender Bremser, den du aber gleich wieder reflexartig ausmerzt.
Bei Sample_05 auch viele ganz kleine Bremsen, aber sonst klingt’s für den normalen Hörer sicherlich sehr akzeptabel
Der Anfang mit diesem chromatisch artigen Ding, klingt wie wenn die Band auf der Suche ist, kommt einfach nur geilo rüber und dann diese Mafia-artigen Drums mit "Bum-z--z---Bum-z--z---B..."
Der Rest ist ein wenig schräg aber die ersten Minuten einfach geil...
PS: Kann das sein, dass du das Snare auf den ersten Off-beat (Triolen) plazierst und dann mal wieder auf den normalen Beat?
Habe nun mehr oder weniger die Kopie des Patterns nur höre ich das Snare leider schlecht raus?
Die Melodie ist gut und ausdrucksvoll aber die Drums haben einfach zu wenig Schwung und Kick!
Hast du keine härteren Snare-Sounds?
Könnte dir welche im wave-format geben. Bin selber auf der suche gewesen und habe geile Sounds gefunden
Der letzte Punkt stimmt vollkommen und ist wirklich bei den meistens so. Werde meine Platten bald verkaufen, hat villeicht jemand Interesse und kommt aus der Schweiz?
Müsste jetzt gerade mal zum DJ hinüber, weiss nicht genau wieviele aber etwa 3 -5 sind es sicherlich.
Wobei ich den Sound nachwievor einfach schräg finde und es wirklich nur Leuten empfehle die es kennen...
Ein kleiner Geheim-Tipp von mir:
http://www.berkleepress.com/ca…t_id=11283&category_id=21
Muss du zwar im Ausland bestellen und ist zusätzlich in englisher Sprache, aber deckt dafür alle Generes die wirklich Niveau haben ab...
Wenn du das mal durch gearbeitet hast, sollte auch das Rock-Genere kein Problem sein, im gegen Teil, du kommst von den langweiligen Grundrhythmen weg und fängst an die Patterns zu mischen usw...
