Beiträge von danyvet

    ich finde, das reicht ja im Prinzip schon. Man muss ja nicht vom Blatt spielen können, aber es ist hilfreich, wenn man Noten "entziffern" kann, wenn man zb. was nicht raushört aus einem Original, das aber so spielen möchte, und wenn man dann im Netz Noten findet, dann kann man sich das anschauen und einzelne parts üben, die man dann irgendwann auswendig kann. Sofern man das will natürlich. Ich mags schon, wenn ich bekannte Songs genau so spielen kann, wie es im Original ist, da ich immer was neues dabei lerne. Wenn ich dazu nur das spiele, was ich mir halt so denk, was passen würd, dann käm ich weniger schnell aus meiner Komfortzone raus.

    Ich kann auch nicht flüssig vom Blatt spielen, wenn ich ein Stück noch nie vorher geübt hab. Aber ich betrachte das, was ich kann, dennoch als Noten-lesen-können. Wenngleich ich auch noch nicht alle vollkomplizierten Notationen lesen kann, wo dann 32tel Triolen mit Pausen und Punktierungen stehen... :wacko: aber für die meisten Rocksongs reichts

    Ach, da hätte ich den A1 Werbespot damals hier reinposten können, wenn ich den thread hier rechtzeitig entdeckt hätte. Auf der Suche nach meinem damaligen Beitrag bin ich auf diesen thread hier gestoßen, weil ich gerade einen Werbespot mit drums im Fernsehen gesehen hab. Auf YouTube gibt’s ihn aber nur auf Slowenisch (?)

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    Bei schwitzen denkt die Werbebranche offenbar gleich an drums :D

    Kaufe dir gleich so gutes Zeug wie es dir persönlich möglich ist.

    Würde ich im Grunde eigentlich auch empfehlen. Weil früher oder später willst du dein Set richtig mikrofoniert haben. So ein XR18, wie beeble verlinkt hat, hab ich auch. Da hab ich die ganze Band und mein Schlagzeug dran. Aber das ist natürlich etwas, womit man nicht in nullkommanix loslegen kann, besonders, wenn man so gar keine Ahnung hat (wie ich auch anfangs). Bis man das alles in Griff hat, dauert es ein Weilchen, da gibt’s viel zu lernen als totaler noob. Und bis dahin wär halt so ein h2n zb praktisch

    ich hab das bisher nur bei wirklich berühmten Bands gesehen, und die Leute reißen sich da so ums Fangen von dem Stick, dass der eh keine Chance hat, in ein Auge zu fliegen, so viele Hände greifen da danach. Als Drummer einer maximal lokal bekannten Band würd ich das nicht machen, aber weniger wegen der Gefahr der Anzeige wegen einer möglichen Körperverletzung, sondern weils mir ein bissi lächerlich vorkäme, zu glauben, die Leute würden meinen Stick haben wollen, als wär ich ein Superstar :D

    ich würde auch anfangs zu einem Fieldrecorder raten, wie zb. dem H2n von zoom. Den hab ich selbst lange Zeit benutzt um Bandprobeaufnahmen zu machen als Notiz. Und in einer meiner Band verwend ich das immer noch dafür. Ergibt natürlich keinen supertollen Sound, aber um sich selbst mal zur Analyse aufzunehmen reicht das vollkommen. Du wirst natürlich bald mal denken, hmmm, so einen geilen BD Sound will ich auch haben, dann fängt das ganze an.... denn sobald du einzelne Mikros hast, brauchst du eben auch ein Interface, und wenn du schon ein Interface hast, willst du auch bald dann die Snare direkt mikrofoniert haben, und eigentlich will man dann auch Overheads, damit die Becken schöner klingen. Und weil man dann noch Eingänge frei hat am Interface, kommen nach und nach auch die Tom-mics dran... und nach ein paar Jahren willst du dann auch die Snare teppichseitig abgenommen haben, und vielleicht ein zweites BD Mikro, und irgendwann hast du plötzlich zu wenig Eingänge am Interface, wenn die Band auch noch mit dran ist :wacko: das geht immer so weiter, das hört nie auf, wenn man mal angefangen hat.... Mit so einem Fieldrecorder braucht man kein Interface. Man kann den Fieldrekorder auch für andere Dinge verwenden, zb. wenn du draußen unterwegs bist und Naturgeräusche aufnehmen willst, oder eine nette Erinnerung an ein Lagerfeuergitarrengruppensingen... ich selbst habs mal bei einem Morgenspaziergang mit dem Hund im Wald mitgehabt und hab das aufgeregte Vogelgezwitscher aufgenommen damit. Ok, geht mit dem Handy auch, aber wenn das kein gutes Mikro hat, dann klingt das über das zoom schon besser. Will damit nur sagen, dass bei einem Fieldrecorder das Geld nicht unbedingt verschwendet ist, wenn man dann mal das Schlagzeug richtig mikrofoniert. Und wie gesagt, für Probeaufnahmen, wenn man was jammt mit der Band, als Notiz, damit mans bis zur nächsten Probe nicht vergisst, eignet sich das Teil super :) da reicht dann auch audacity zum schneiden dieser Aufnahmen (bzw. war bei meinem H2n damals auch die LE Version von Cubase dabei)

    richtig, deshalb bin ich sooo froh, dass ich mir kein neues gekauft hab, sondern alles gebraucht, und bei jedem Set ist irgendwo schon ein Macke drin, die nicht von mir is, die schon vorher da war. Das macht es etwas leichter, es nicht unter den Quargelsturz zu stellen. Natürlich pass ich auf, und ich lass niemanden ran, denn wenn schon jemand ungeschickterweise eine Delle rein macht, dann soll ich das sein. Wenn das wer anderer machen würde, würd ich wie ein Cerberus auf den losgehen :D
    Aber ich versteh diese Besorgtheit um das Zeugl, ich kanns auch nicht einfach NUR wie einen Gebrauchsgegenstand behandeln, wo's wurscht is, wenns was abkriegt, aber wie gesagt, es geht leichter, wenns nicht ganz neu ist, und schon ein paar (kleine) Macken hat. Bei Manuela's neuem Pörl zb. würd ich wahnsinnig werden, wenn das irgendwo anrummst und einen kleinen Kratzer abbekommt. DAS würde ich wohl wirklich hinter Panzerglas stellen. So wunderschön es ist, aber es würde mich nicht glücklich machen, vor lauter Sorge, dass es "kaputt" geht :D

    in Wien gibts sowas auch, da kann man zwischen 16 und 24€ je nach Größe des Raums als ganze Band stundenweise rein, es gibt sogar ein so ein Studio, wo Einzelmusiker, wie zb. Drummer, so einen kleinen Raum zu Bürozeiten (bis 17 uhr) um nur 6€ pro Stunde mieten kann.


    Ich hab mal gegoogelt, professionelle Studios in dieser Art gibts in Köln offenbar wenig, aber man findet schon ein paar Anzeigen, wenn man "Proberaum Köln stundenweise" googelt, hier zb.

    ich hab meine SE215 schon zu lange nicht mehr (und im Grunde zu selten) getragen, um jetzt was über die Klangfarbe sagen zu können. Ich find sie schon seit Wochen nicht in meinem Chaos :pinch: Ich kann mich aber erinnern, dass sie mir nach einiger Zeit an irgendeinem Knorpel meiner Ohrmuschel gedrückt haben. Meine Stagediver sind da wesentlich bequemer, die spür ich auch nach 3 Stunden nicht. Ist aber vielleicht auch nur mein individuelles Problem.

    Was mich auch an den SE215 etwas nervt, sind die beweglichen Bügel, die klappen mir immer wieder mal zur Seite runter, wenn ich zb. meinen Zopf neu mach oder so. Aber das sind vielleicht auch nur Langhaarprobleme.
    (beim Wattestäbchen gehts mir genauso wie Rampen)

    na geh, ich will auch sehen/lachen, der link geht wohl nur auf einem androiden, bei mir weder am iphone noch am PC :(

    Ich muss mal eine Lanze für die Schwarte brechen. Dieses dünne Heftchen kann einen 100 Jahre beschäftigten, wenn man es ausreizt. Ich bin gerade am Ende eines 10-wöchigen Stick Control Zoominars (haha, das Wort hab ich soeben selbst kreiert, falls es das noch nicht gibt, ich hab’s jedenfalls noch nie gehört). Davor hab ich die Seite 5 noch nie umgeblättert gehabt und in den letzten 10 Wochen haben wir im Prinzip so ziemlich alles mal durchgemacht, was dieses Buch hergibt. Letzte Stunde haben wir dann eine Variation der ersten 5 Übungen der Seite 5 (=erste Seite) gemacht, mit Akzenten und Füßen dazu. Schon alleine, wenn man die Übungen so abwandelt kann man sich schon Monate mit der ersten Seite beschäftigen und trainiert dabei Präzision und auch Koordination. Und alles ist brauchbar am Schlagzeug. Es ist da nix drinnen, was man nie einsetzen würde. Ich bin begeistert. 8)

    Und glaubst du wirklich, die vielen "Herzchen" und "Likes" auf Anti-E-Drum-Posts im E-Bereich bleiben (von mir) unbemerkt? Aber nein, es gibt natürlich keine Antipathien und Angriffe. Schon klar. LOL

    Schonmal drüber nachgedacht, dass Likes nicht zwangläufig damit zu tun haben, ob man E oder A bevozugt, sondern es mit anderen Dingen in einem Post zusammenhängen könnte?

    Na da bin ich aber mal gespannt! Ich kann mir außerhalb von persönlicher Antipathie nämlich nicht soviel vorstellen, und das wäre ja noch viel schöner! Also, immer raus damit: was meinst du also?

    Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber meine Herzchen hab ich unter Beiträge gesetzt, die so ziemlich das aussagen, was ich auch denke/empfinde. Die haben eben auf den Punkt gebracht, was ich genauso sehe. Hat nix mit Sympathie oder persönlicher Antipathie zu tun. Außer du siehst edrums als Person. Dann schon 😉

    Dass im edrum-Bereich hier wenig los ist, ist natürlich schade für Leute wie dich. Das hat aber auch nix mit Unaufgeschlossenheit zu tun, sondern mit Geschmack/Vorlieben. Bin ich unaufgeschlossen, wenn ich lieber „Malefiz“ am Brett spiele als auf einer PlayStation vorm 40“ Flachbildschirm im gaming-Sessel mit cockpitartigem Joystick rumzocke?? Dass in Ami-Foren mehr edrum-User sind, hat doch nix mit Aufgeschlossenheit der Amis zu tun, die konsumieren auch mehr fastfood als Hausmannskost, findest du das auch aufgeschlossen? Ich nicht. Und bevor du meine Aussage jetzt als Antipathie gegen Amis verstehst: nein, ganz im Gegenteil, ich mag Amis, ich kenn ein paar ganz liebe (sogar Leute, die auf einem edrum spielen).

    Eigentlich wollte ich aber nur meine Herzchen erklären...

    Schönes Thema 😁


    1) Mein Lieblingsrudiment ist auch der Triple-Ratamacue

    2) eigentlich nur, wenn ich so auf der snare herumtaddel, bevor die Probe losgeht 😅

    3) keine Ahnung


    Von denen, die ich auch öfter wo einsetze, mag ich am liebsten den/die five stroke roll.

    Ich dreh Rudiments aber öfter mal um, zb beginne ich es auf den „unds“, oder verändere die time, weils mir zu schnell wäre. Die Frage ist, ob es dann noch als dieses rudiment gilt, wenn ich quasi nur das sticking beibehalte, aber die Notenwerte ändere 🤔