Beiträge von heizer

    Die "Regenbogen"-Hardware gibt's nur gegen Preisaufschlag (lt. Aussage eines Sonor-Mitarbeiters am Messestand). Im "günstigeren" Designer-Preis ist "nur" Standard-Chrom Hardware dran. Das Set schaut aber wirklich Klasse aus und die Kessel sind im Vergleich zu Spaun und Ludwig super verklebt, mit kaum noch sichtbaren Nähten.


    Gruß,
    Kai

    Hi,


    das Teil ist steinalt (Iss Anfang 90er rausgekommen) und nicht mit aktuellen V-Drums zu vergleichen.
    Nicht das die Sounds als solche schlecht wären, aber es klingt sehr statisch und macht nur bei einer Spielweise die ohne Dynamik auskommt (evtl.) spass.
    Der einzige Vorteil ist IMO, das man es billig bekommt.


    Für Deine Vorhaben würde ich Dir eher raten, die Setabstimmung Deines A-Sets jeweils etwas anzupassen, und ggf. mal noch 'ne Snare und stilistisch passende Becken zukaufen.


    Wenn's ein E-Modul sein soll, rate ich zu einem V-Drum ab TD8 aufwärts.
    Damit kann man, mit entsprechender Erfahrung in Bedienung und Spieltechnik, ganz passable Ergebnisse in verschiedenen Stilrichtungen erzielen.


    Zubehör:
    Wenn Du im Proberaum was von den e-sounds hören willst, sollten Netzfelle (Meshheads) drauf. Für, bzw. anstatt HiHat und Becken sollten dann auch entsprechende Pads angeschafft werden. Mischen von A- und E-Sounds ist IMHO schwierig in den Griff zu bekommen.


    Zu den Themen gibt es übrigens im Forum schon umfangreiches Material zum nachlesen. Gib einfach mal die entsprechenden Schlagworte in der Suche ein.


    Gruß,
    Kai

    Hallo dreier,


    bez. der Fehleranalyse kann ich Dir leider nicht helfen (mein pad80 tut's glücklicherweise noch problemlos). Ersatzteilbestellungen schickst Du am besten an ersatzteile@rolandmusik.de .Die Reaktionszeit kann zwar mehrere Tage betragen, aber gemeldet haben die sich bisher immer.


    Bei solchen Problemen kannst Du Dich evtl. auch mal an customersupport@rolandmusik.de wenden. Vielleicht bieten die Dir eine zuverlässige Ferndiagnose aufgrund der Fehlerbeschreibung.


    Die seltsamen Trigger innen am Gehäuse waren mir auch mal aufgefallen, und ich habe die gleiche Vermutung wie Du, zumal das Pad80 IMHO resistenter gegen "Gehäusetrigger" ist, als alles nachfolgende...


    Gruß,
    Kai


    Langsam wäre es vielleicht mal an der Zeit, das Du einem Musikladen mit vorführbereiten E-Drums aufsuchst und Dir eine eigene Meinung bildest !
    Dann kannst Du auch besser nachvollziehen, wovon wir hier reden.


    Ich finde die V-Drum Sounds ab TD8 aufwärts gut, sowohl E- als auch A-Sounds. Es soll besser klingende Module geben, aber es gibt wohl keine besser spielbaren :D (auweia, jetzt krieg' ich bestimmt Prügel ;) ).


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von närnbercher
    ich danke euch schon mal für die ausführlichen antworten!!!
    soweit ich weiß können alle Rolandmodule rimtriggern.
    närnbercher


    Soweit ich weiss, haste relativiert gesehen recht: TD8 und 10 können das auf der Snare, auf den Toms kann's wohl nur das TD20. Bei den anderen Modulen weiß ich's nicht.


    Gruß,
    Kai

    Hallo und willkommen im Forum:)


    denke nicht zu kompliziert, es ist so wie es da steht.
    Die Dynamikeigenschaften eines mit Meshhead und Redshot Trigger ausgerüsteten Kessels sind die gleichen wie bei den genannten Pads (verwenden auch z.t. wohl die identische Technik).
    Mit Rim etc. hat das alles erstmal nix zu tun (die meisten ddrum Pads können auch keine Rim-Trigger).
    Das Redshot ist auch kompatibel zu den gängigen Modulen, die Triggereinstellungen müssen halt entsprechend angepasst werden. Da kommt man aber bei selbst kombinierten Varianten eh nicht drum herum.


    Kann das TD8 überhaupt Rim-Trigger ?
    Interessant ist Rim-Trigger IMHO vorwiegend für die Snare. Da würde ich Selbstbau nur bedingt empfehlen, da man da schon etwas Erfahrung braucht und viel experimentieren muß, bis es evtl. passt.
    Ein fertiges Pad mit mittig unter dem Mesh angebrachtem Trigger und zusätzlichem Randsensor bietet Dir dann auch noch Positionserkennung, was auch durchaus interessant ist.


    Also:
    Red-Shot oder andere A-Set-Trigger sind prinzipiell OK, ggf. muß bei der Abstimmung noch das Mesh etwas gedämpft werden, um eventuell auftretende Doppeltrigger zu vermeiden. Bei der Snare empfiehlt sich idealerweise ein fertig konfiguriertes Snarepad in Naturoptik, da man hier normalerweise bessere Triggereigenschaften hat und auch gleich Features wie Rim-Trigger und Positionserkennung möglich sind.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von LarsKrachen
    [Bitte alle Tipps hier reinstellen!!!
    Wenn ich alles durchgearbeitet und ausprobiert habe, werde ich mal einen Bericht machen.


    Der Vorschlag von mige passt ganz gut, denke ich.
    Dazu möchte ich noch anmerken, das die Fellauflage (also die untere weiche Platte) dort wo der Trigger auf die Metallplatte geklebt ist, ausgeschnitten sein sollte (soll also nicht auf dem Trigger aufliegen). So gibt's weniger Probleme mit Fehltriggern durch Fellvibrationen.
    Statt einer Metallplatte kann man auch eine Holz- oder Kunststoffplatte nehmen. Das wird dann zwar dicker aber auch leichter.


    Gruß,
    Kai

    Hallo Heiko,


    ich hab' die Pads vom SDS9, könnten evtl. die gleichen sein (?).
    Meine sind folgendermassen aufgebaut:


    Die Spielfläche aus Gummi ist auf einer Holzplatte, welche mit einem Rahmen umrandet ist. In diesem Rahmen ist von hinten die "Simmons-Wabe" (Plastik-Sechseck) eingeklipst, und kann normalerweise durch das Loch für die Halteraufnahme vorsichtig nach hinten heraus gedrückt werden.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von Patrick
    [...]also - überweisung bitte auf folgendes konto:[...]


    Hi Pat,
    ich habe jetzt mal die Überweisung für 2 Karten/Bus nach aktuellem Preisstand getätigt. Falls sich der Preis wg. des Bustransfers nochmal ändert, können wir das ja evtl. noch am Messetag abrechnen (?).


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von TheHardway
    wie wärs wenn man sich sowas hier zulegen würde!? :[...]
    ist man dann damit nicht auf der gewinner seite!? oder was gibs dadran auszusetzten?


    Ohne die Boxen jetzt direkt zu kennen, denke ich, das das sicher eine denkbare Variante ist, erfordert aber noch einen oder zwei kräftige Verstärker. Ein 18er in einem Proberaum ist IMHO auch mehr als Grenzwertig. Dafür könnt ihr's ggf. auch für Clubgigs verwenden, habt dann aber immer noch keine Monitore. Geschickt wären alternativ vielleicht eine oder 2 Aktivboxen, die entweder als Drum-Monitor, probe-PA oder auch für den Livegig als Monitor verwendet werden können, z.B so, (oder ggf. als 12" Variante):
    http://www.netzmarkt.de/thoman…rangesystem_prodinfo.html
    An den ambitionierten (e-)Drummer mit dringendem Wunsch nach Stereo (und ggf. Gehörschaden) hat dieser Online-Händler natürlich auch gedacht ;):
    http://www.netzmarkt.de/thoman…rangesystem_prodinfo.html
    Das praktische beim Onlinehandel ist:
    Wenn's doch nicht den Erwartungen entspricht, schickst Du es wieder zurück und bekommst Dein Geld wieder. Daher kann man das schön im eigenen Proberaum testen. Das bietet Dir kaum ein Händler vor Ort...


    Gruß,
    Kai

    Hm, die HABEN das IMHO richtig gebaut !
    Das Teil ist mindestens 10 Jahre alt, war damals Nachfolger des ziemlich revolutionären (und noch viel älteren) D4 und blieb dessen Grundkonzept treu: Viele Sounds, viele Trigger Eingänge, einfache Bedienung und Alesis-typisch gnadenlos günstig. (Flash)speicher und ein I/O-Interface für eigene Samples hätte das erheblich verteuert und passte daher einfach nicht ins Konzept. Schlimmer finde ich eher, das Alesis in diesem Sektor nichts mehr ernsthaft weiter entwickelt hat, und die alten Kamellen heute noch immer verkauft....


    Gruß,
    Kai

    Hallo DomiStenz,


    das DM5 ist nicht zum laden neuer Samples geeignet.
    Bestenfalls kann man sich via MIDI-Dump neue Kits (=neue Zusammenstellungen aus den bereits vorhandenen Sounds) laden.
    Da sich auch die Bearbeitungsmöglichkeiten des DM5 in Grenzen halten, dürfte sowas aber wenig überraschend neues bieten.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von matzdrums
    das spd-11 stinkt zb. bei den midi-fähigkeiten ziemlich ab . ich brauch son ding um zb. akkorde, flächen etc. zu triggern. die internen sounds brauch ich null. deswegen zb. die KAT-abteilung. ich leg aber bestimmt nicht 1300 peitschen für eine aktuelles KAT auf den tisch.


    Das Octapad 2 kann bis 3 Töne gleichzeitig zw. 0,1 und 4 sec. note on maximal, wenn ich mich recht entsinne (könnte das bei Interesse ggf. nochmal nachsehen). Das ganze für die 8 int. und bis 6 ext. Pads auf 64 Speicherplätzen, erweiterbar über Roland Memorycard. Hat auch eine supereinfache Bedienung und wechselt bei ebay so zwischen 150,- und 200,- Euro den Besitzer. Befriedigt auch nicht unbedingt alle wünsche, kommt aber ohne Computer aus, und ist robust.

    Der Preis war IHMO in der Tat grenzwertig, vor allem wenn Du keine Gelegenheit hattest, es zu testen.


    Wenn Du nur zusätzliche Pads brauchst, ist das SPD-11 schon OK, sofern Du mit Triggereigenschaften, Dynamikkurve etc. zurecht kommst, und ein hast, bei dem die Pads nicht "übersprechen".
    Die "richtigen" MIDI-Controller können halt schon mehr - verschiedene Sounds je nach Anschlagstärke, auch einfache Akkorde spielbar, leichtere Bedienung via Display, mehr Pad-Eingänge, ggf. flexibler anpassbare Triggereigenschaften, um so die gravierendsten Vorteile zu nennen.
    Allerdings ist die Entwicklung seit Anfang der 90er kaum noch weiter gegangen, wohl aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen. Das SPD-8 z.B. war günstiger als das PAD-80 und hatte Sounds an Board. Mit Erscheinen des SPD-8 war's AFAIK ziemlich gegessen mit den spezialisierten Controllern.


    Gruß,
    Kai

    Na, hast ja noch ein paar Minuten :D


    Besessen habe ich zwar keins, hab's aber mal damals kurz angetestet.
    Es stand mitte/ende der 80er in direkter Konkurrenz zum Octapad 2 und hatte eine etwas bessere Ausstattung bei in etwa vergleichbarem Preis. Ich hatte mich aber doch für das Roland entschieden, da ich eins günstig bekommen habe.


    AFAIK gibt/gab es noch eine abgespecktes DK10 ohne Display und noch ein "Turbo" mit verbesserten Features.
    Hat vermutlich schon ziemlich Jahre auf dem Buckel, ist aber wohl immer noch ein brauchbares Teil, wenn techn. i.O.
    Ich glaube, man muß es über die Pads programmieren, bin aber nicht mehr sicher, iss schon so lange her.....
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    DRUMKAT EZ - MSRP $799 Similar to the DrumKat trigger pad to midi controller, the DrumKat EZ features 10 trigger Tzone pads and 3 stereo jacks for 6 external trigger inputs. Included with the DrumKat EZ are rom based setup sys/ex files for many popular drum machines and midi drum modules / tone generators providing almost instant setup to a wide variety of midi gear. Programming features include up to 3 dynamic note layers per pad, real time hi-hat control, patch select, internal pad setups, more. In addition, the DrumKat EZ has 3 inputs for Kat Mallet expanders, inputs for switch and CV foot controls, and breath controller input. Scheduled for April release.


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    zitat von synthony.com - alles ohne Gewähr


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von ansuz
    hier nun die frage: da es um meine finanzen nicht so gut bestellt ist, würde ich gerne den bzw. die trigger der e-bassdrum(s) (KP60) ausbauen und irgendwie damit die 13er a-tom triggern. hat irgendjemand diesbezüglich schon erfahrungen gemacht? wäre für tipps, anregungen, etc... dankbar!


    JanSenf hat recht, die Yamaha-Teile sind schnell zerstört und damit unverkäuflich :(
    Wenn sie zerlegt sind haste 2 Trigger, die weder für die Abnahme von Meshheads ausgelegt, noch zur Kesselmontage vorbereitet sind.
    Da sind lange Bastelarbeit und unbefriedigende Triggereigenschaften abzusehen.
    Daher schließe ich mich der Meinung von JanSenf an...


    Bez. Drum-Riser gibt's den Pearl Jungle Set Adapter, der (ggf. zusammen mit einer mit einer Optimount- Halterung, Optimount=Pearl RIMS-System) ein Tom in eine BD verwandelt. Da das Set aber zur Befestigung der spurs (=BD-Füße) Rosetten für Stamdtom-Füße voraussetzt, ist ggf. bohren am Kessel nötig.
    Dafür haste dann ein höhenverstellbares System, das Du schön auf Dein Tom anpassen kannst.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von matzdrums
    ich kann übrigens nicht für 5 cent mallets spielen. wenn ich das richtig sehe kostet das malletkat geschmeidige 1800 $ ,das xylosynth reichlich mehr. ich wollte eigentlich bloss mehr pads auf kleinem raum. sonst noch alternativen ?


    Hm, da wird's echt dünne.
    Das TrapKat, welches bei Drum-tec für 1588,- angeboten wird und 24 Trigger hat, scheint ja ganz interessant zu sein.
    Vielleicht kannste auch 2 SPD-S mit zusammen 18 Triggern verwenden. Die haben zusammen den Platzbedarf eines Octapad 2.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von Psycho
    ... und mich würd noch interessieren, ob die Becken wohl genauso laut wie die Hart-Dynamics und innen ähnlich "toll" verarbeitet sind.


    Auf der smartrigger-Homepage gibt's ein Vergleichsvideo mit Ton !
    Das solltest Du Dir mal anschauen, ich fand's echt interessant.
    Ich spiele jetzt ja seit kurzem die Ecymbal-Crashbecken (plastik mit Goldfinish) und finde das Anschlagsgeräusch für Bühnenbetrieb vernachlässigbar und für "normalen" Band-probebetrieb akzeptabel. Üben mit Kopfhörer ist auch OK, ob's ggf. Nachbarn oder Mitbewohner stört, kann ich nicht beurteilen (habe den Proberaum im Keller). Der optische Gewinn ist jedenfalls mir die Mehrlautstärke gegenüber Gummipads wert (ich kenne aber genügend Leute, die Deine Meinung teilen, ist halt Sache des Einsatzzwecks und des eigenen Anspruchs). Das Anschlaggeräusch man IMHO auch in keinster Weise mit der Lautstärke normaler Cymbals vergleichen. Außerdem kann ich mit normalen Cymbals auf der Bühne nicht triggern und müsste dann mit Overheads arbeiten.
    Bez. der Verarbeitung kann ich Dir nur zustimmen. Keins meiner drei Becken hat 100% ig korrekte Form, und die Dosierbarkeit der Anschlagstärke ist nicht optimal (bei "gefühlt" gleich lauten Anschlägen kommen beim 14er durchaus verschiedene Lautstärken raus). Als Crash ist's aber noch OK. Die (deutlich teureren) Metallbecken von Hart habe ich noch nicht getestet .


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von HVLi
    Die Becken hatte ich auch bei Drum-Tec gefunden, sie konnten aber nicht in den Testkoffer gelegt werden. Zudem sind sie dort empfindlich teurer als in einem holländischen Shop.


    Wg. dem Testkoffer kannste ggf. ja auch mal bei Drum-Tec anrufen und fragen. Ich habe sowohl schon bei Drum-Tec was bestellt, als auch schon telefonische Beratung erhalten und fand, das man mit seinen Fragen und Problemen da durchaus auf offene Ohren stösst :) .
    Vielleicht packen die Dir so ein Smartrigger-teil ja auf Anfrage in den Koffer.
    Zugegebenermassen finde ich das offensichtliche drum-tec Konzept, alle weltweit erhältlichen E-Drums in einem spezialisierten Shop mit Testmöglichkeit anzubieten, IMHO ziemlich beeindruckend.
    Bez. Cymbal-Preis ist mir der Unterschied vom USA-Dollar-Preis zum D-Europreis auch aufgefallen. Ich hatte auch erwogen, mir vielleicht Smartrigger statt der Hart-Ecymbals zuzulegen, die sind mir hier aber einfach zu teuer. Aufgrund des Dollarkurses und der ansprechenden Preisgestaltung auf der Smartrigger Homepage hatte ich auf günstigere Deutsche VK's gehofft und war dann etwas entäuscht. Ich vermute aber, das die bisher in den USA per Direktvertrieb verkauft haben, und wenn das dann über den Fachhandel läuft, wird's für den Händler kaum billiger im EK,dann Zoll, Transport und Steuern drauf, dementsprechend geht der VK hoch....
    Das mit der holländischen Quelle klingt aber interessant, wenn es ein gescheiter Händler ist, der auch ggf. Garantieleistungen abwickelt. Kannste das mit "empfindlich teurer" mal so etwa in Zahlen ausdrücken :)


    Gruß aus Rheinhessen,
    Kai