Beiträge von the_duke

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    wegen dem rest. ihr müsst für gemagemeldete sons bezahlen und, jetzt kommt der knackpunkt, auch wenn ihr nur eigene songs darbietet und alle von der band evtl. die uhrheber seid. das ist zwar total daneben, allerdings bekommst du ja die antiemen wieder zurück, abzüglich der verwaltungsgebühr der gema. na ja, gema hin und her ein musiker, bei dem es sich lohnt, will mich mit gema allerdings kann er auc nich ohne ....


    Das hört sich ja einigermaßen logisch (obwohl es bescheuert ist :D) an nur ist, wie oben schon gesagt, keiner unserer Songs bei der GEMA angemeldet...

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    Der Link bezieht sich auf E-Musik, unser Konzert fällt wohl eher in U-Musik (wie ich diese Einteilungen hasse...). Ist ja aber auch egal.
    Mit dem Veranstalter ist es so ausgemacht, dass anfallende Gebühren vom Eintritt (der an die Bands geht) gezahlt werden.


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    wo wären wir den wenn ich für meine eigenen songs kohle zahlen müßte


    Genau meine Rede. Falls sich hier nicht einschlägige Beweise für das Bezahlen finden lassen, ruf ich da auf jeden Fall vorher noch mal an.


    Gruß
    Duke

    Hallo,
    ich hab folgendes Problem:
    Unsere Band und eine weitere spielen am Freitagabend ein Konzert in der Disco meiner Zivistelle (-> http://www.punschundkuchen.de, http://www.skrunge.de). Der Mitarbeiter der das Konzert organisiert hat, meinte, dass wir obwohl wir ausschließlich eigene Songs (beide Bands) spielen und es keine Hintergrundmusik gibt, trotzdem GEMA Gebühren zahlen müssten.
    Er konnte mir zwar die Begründung nicht nennen, hat aber gesagt, sie hätten das bisher immer so gemacht. Ich habe das nicht eingesehen und schon auf der GEMA Homepage gesucht, aber nichts bzw. nicht das Richtige gefunden.
    Jetzt ist die Frage: Wer hat Recht. ?(


    Gruß vom verwirrten duke

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    Chevelle ist gut, keine Frage, aber der Vergleich mit APC ist doch sehr gewagt wie ich finde. Wie oft holst Du heute noch eine ältere Chevelle-CD hervor, und wie oft eine von APC?


    Naja, hält sich ungefähr die Waage. Aber die neue APC Scheibe fällt gegenüber der neuen Chevelle doch ziemlich ab...

    Chevelle - Point #1


    Kennt hierzulande kaum einer, was schade ist, denn das ist meiner Meinung nach noch richtig gute emotionale Rockmusik.
    Für Schubladendenker wahrscheinlich in der New Rock Ecke anzusiedeln, ich würd aber sagen, das geht drüber hinaus und mehr in Richtung A Perfect Circle.


    gruß
    duke

    Alte Sticks + 2 Tempotaschentücher + Tape = wunderbare weiche Schlägel. :D


    Hab ich ernsthaft mal probiert - taugt auch leidlich zum sanften Beckenaufrauschen. Ist allerdings nur bedingt live verwendbar, wenn man nicht alle Lacher auf seiner Seite haben will. 8)

    Hallo erstmal,


    mein Schlagzeuglehrer hat gemeint, das man so ein Übungsset in der Regel recht einfach mittels Piezos in ein einigermaßen funktionstüchtiges E-Drum (Drummodul vorausgesetzt) umbauen kann.
    Jetzt meine Frage: wie sieht das mit den Becken bzw. HiHats aus? Hierbei brauch ich doch versch. Zonen bzw. ein offen/geschlossen Signal- geht das auch, oder eher nicht (zu kompliziert)?
    Vielleicht hat aber auch schon jemand Erfahrungen im Umbau von sowas gemacht und kann berichten?


    gruß duke

    Wir haben das mal gespielt.
    Ich hab an der Stelle halt immer irgendwas improvisiert, hauptsächlich 16tel über die Toms, Snare und BD verteilt, also nix dolles, aber auch nicht 100%ig das was der Drummer da spielt. Is aber auch nicht nötig bzw. dringend erforderlich um das Stück einigermaßen souverän rüberzubringen.


    gruß vom duke

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    Original von matze88
    bei den großen bands heißt es immer "song and text by max mustermann"


    Naja, ich halte dieses Bezeichnung für relativ sinnfrei - das mag vielleicht bei den meisten Popsternchen stimmen (da steht dann halt der Name des Produzent/Songwriters etc.), aber bei einer Band kommt der Song insgesamt doch so gut wie nie von einer einzelnen Person.
    Meiner Meinung nach ist Songwriting etwas, das in Kooperation mit anderen am besten funktioniert.
    Bei uns funktioniert es meistens so, dass eine oder zwei Ideen (meistens Riffs/Akkordverbindungen/Groove) in den Raum geworfen werden ("So Jungs, dat wär n cooler Refrain, hab aber kein Plan wie die Strophe aussehen soll")
    Dann wird gejammt, bis es gut tönt und meistens kommt dann schon die Idee für den anderen Teil, von wem auch immer.
    Anschließend wird noch n bissel gebastelt, hier und ein vielleicht ein Break oder evtl. n Gitarrensolo etc. eingebaut, und fertich.
    Also wie gesagt, alleine im Kämmerchen hocken und Songs schreiben is schwer, aber natürlich auch möglich.
    Ich wollte nur nochmal betonen, dass ihr eben nicht nur die Gitarristen die Arbeit machen lassen sollt, sondern euch alle aktiv am Prozess des Songwritings beteiligt.


    Gruß vom duke

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    noch was: eine lernbehinderung heißt noch lange nicht, dass jemand unfähig ist, komplizierte dinge zu lernen, sondern lediglich dass der klassische kognitive weg wegfallen sollte und stattdessen andere wege gefunden werden müssen.


    Gut zu wissen...ich werde dann mal das mit BD und Snare versuchen, das mit dem Zusammenspielen ist auch ne gute Idee, vor allem weil sogar 2 Sets da stehen.
    Vielen Dank für eure Anregungen.


    gruß vom duke

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    Also mehr ein Bisschen was zeigen auf humanitärer Basis sozusagen :) Oder ?


    Genau darum geht es. Ich würde mir nicht anmaßen mit meinen 2 Jährchen Schlagzeugerfahrung "richtig" Unterricht geben zu wollen.
    Vorrangig geht es darum dem Jungen ein paar Standard 8tel Grooves beizubringen, damit er sich irgendwie vernünftig am Set "abreagieren" kann. Ihr müsst wissen, dass die Jungs und Mädel da lernbehindert sind (so auch mein "Schüler"). Also mit Notenwerten is nich viel, es wird halt gezählt, aber alles über 8teln wird, denk ich, zu kompliziert. (mal abwarten)
    Was mir allerdings Probleme bereitet ist das Vermitteln - ich kann schlecht sagen: "Hau erst da drauf, dann da und dann da und das so und so lang" Ich glaub mir fehlt da das Vokabular :D Ich kanns zwar zeigen, aber ihr wisst selber, dass man das was man gezeigt bekommt, in der Regel erst mal nicht ohne Hilfe nachspielen kann v.a. wenn derjenige blutiger Anfänger ist...
    Trotzdem danke für die Kommentare, das was Piru angedeutet hat geht, denk ich, in die richtige Richtung.


    gruß vom duke

    Hi,
    ich mache Zivildienst im Internat eines Berufsbildungswerkes. Dabei betreue ich unter anderem den Musikraum mit, woraufhin mich ein Jugendlicher gefragt hat, ob ich ihm nicht ein paar Sachen am Schlagzeug zeigen könne.
    Naja, ich hab zugesagt, aber schon in der ersten Stunde gemerkt, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, die Sachen (mehr oder weniger) zu können als zu vermitteln.
    Ich spiele jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren (ca. 2 Jahre davon Unterricht) und denke, dass ich zumindest die Grundkenntnisse weitervermitteln könnte, nur das wie bereitet mir Kopfzerbrechen.
    Ich wäre dankbar, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet wie ich auf ziemlich "idiotensichere" Weise Grundbegriffe des Schlagzeugspiels weitervermitteln kann.
    Vielen Dank


    Gruß vom duke


    PS: Achso, klar werde ich auch meinen Lehrer mal dazu fragen, den sehe ich aber leider erste nächste Woche wieder... :(

    Zitat


    wichtig ist es die grundlagen zusammen zu haben. das ist wie bei ner pizza. wenn der teig und die tomatensosse stimmen ist es scheissegal was du nacher oben drauflegst, es wird immer schmecken, wenn auch nicht jedem.


    geiler Spruch. Man nehme es sich zu Herzen... *sticksundpadraushol*