Beiträge von andy.S

    Ich denke, das mit den 60ern passt schon, wenn der abgebildete Stempel dann auch so auf den Becken zu finden ist.


    Ich hab ebenfalls seit vielen vielen Jahren ein Paar Avedis Hats 14" aus den 60gern mit diesem Stempel und ähnlichem Gewicht (1275g/843g) und die sehen auch von der Oberfläche und Färbung ziemlich ähnlich aus.


    Guter Kauf !!!

    Mal ganz was anderes, was ich aber oft mache:


    ich nehme ein dunkles 18" (Thin) Crash (z.B. Sabian HH) und lege ein 8" Splash darauf. Das klingt zusammen sehr noch ein wenig nach Crash, aber sehr kurz und trashig und weich, und ich vermute mal, es könnte vom Sound in etwa das sein, was du suchst.

    Ich hab gestern abend das Glück gehabt, das Paul Kuhn Trio mit Willi Ketzer am Schlagzeug und Martin Gjakonowski am Kontrabass und in der JazzTalk-Reihe des Jazzinstitutes n Darmstadt sehen und hören zu können.


    Ein gelungener Abend. Paul Kuhn ist mit seinen 83 Jahren nach wie vor ein begnadeter Jazz-Pianist, Erzähler und Unterhalter, erstaunlich ...


    War zufällig jemand aus dem Forum dort ?

    Das Ludwig dürfte in der Tat eher spätere 70er Jahre (eckige Ecken am B/O Badge) oder frühe 80er Jahre (runde Ecken am B/O Badge) sein, jedenfalls schon mit den 6-lagigen Kesseln wie am Hängetom schwach erkennbar, entsprechend meiner eigenen Ludi I Kombi. Die Bassdrum hat vermutlich die originalen schmalen Spurs. Die Tom-Halterung ist durch eine Pearl (?)-Halterung ersetzt, man sieht leider die Lage des Badges am Hängetom nicht, die auch einen groben Hinweis auf das Baujahr gibt. Auf jedenfalls ein sehr schönes Naturholz Finish von Ludwig, vermutlich Walnuss oder Mahagoni.


    Schönes Schlagzeug !!!

    Bei 0.49 sieht man in dem Video kurz ganz klar die Swing-Figur auf dem RideBecken



    stimmt absolut, die ist aber nicht von Dauer, er nimmt vermutlich an diesem Zwischenpart damit nur die Dynamik zurück ... an anderer Stelle sieht man die geraden Achtel v.a. auf der Hihat, im Liveauftritt auf dem Ride. Ganz klares "zwischen den Feels" mit größerer Tendenz zu geraden Achteln. Ähnlich auch bei "I feel fine" .

    Ich denke auch er spielt (ziemlich) gerade Achtel, auch wenn die Sache schon so gaaaanz leicht nach Shuffle verschoben wirkt. Das ist vielleicht gerade das besondere an Ringos Spielweise, unorthodox eben. Ich hab die Nummer auch schon oft gespielt und mir anfangs auch echt überlegt, wie man dem Original da am nächsten kommt ...

    Und was ist mit Gretsch, Rogers und Slingerland?


    ... gefallen mir persönlich rein von Ästhetik bzw. Design der Trommel+Anbauteile nicht so gut wie Ludwig. Speziell das Design und die Proportion der Lugs, Claws/Rods, auch der Bassdrum Spurs und ebenso des Tomhalters hat mich bei Ludwig schon immer begeistert, das ist sehr sehr ausgewogen, nichts ist unproportioniert. Das finde ich bei den anderen genannten "Amerikanern" nicht so gut gelunden, v.a. Rogers hat teils sehr "klobige" Teile.


    Aber bitte, das ist natürlich eine sehr persönliche Sache und hat schon gar nichts mit dem Sound zu tun.

    Fernab aller Fastfood-Klischees scheinen die Amis ein Bewusstsein für Ästhetik zu haben


    zumindest bei den Ludwig Schlagzeugen stimmt es. Ich beschäftige mich jetzt schon ziemlich lang mit den Dingern und hab bezüglich Ästhetik auch noch nichts schöneres gefunden.

    Die Trommeln sehen nach 60-er Jahre Ludwig WMP, Keystone Badge aus, die typischen 60-er Bassdrum Spurs.


    Größen ? Ich schätze mal 22x14, 13x9, 16x16.

    nur sind die alt und man sieht shcon gebrauchsspuren (dellen; zt. diese hässlichen Weissen spuren von sticks mit Kappe)


    nimm doch statt Stöcken nur noch Besen. Keine hässlichen Spuren mehr und die Becken werden bei regelmäßigem Gebrauch kräftig durchgewischt.


    Sehr praktisch ... und freut den Nachbarn !!!

    Vielleicht nicht schlagzeuglastig im eigentlichen Sinn, aber auf jedenfalls sehenswert: bitte schön ...


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    ich liebe es !!!

    Zitat

    mal zwo versionen eines songs
    Ian Paice ist einfach unerreicht, wenns um geshuffleten Rock geht.


    die 72-er Version berührt mich total. Nicht nur Ian Paice, man sieht es der ganzen Band an, dass ihr die Sache richtig Spass macht. Das tolle Intro von Ian Lord, Blackmore's Sound, das hat auch einen hohen Wiedererkennungswert, das erkennt man sofort. Style, Sound und Performance sind für mich einzigartig ...