Ersetze einfach "sandgestrahlte Jeans" mit Galvanisierung (jenseits jeglicher mitteleuopäischen Umweltstandards) der Drum-Hardware oder stark lösungsmittelhaltige Lackierungen bei Drumkesseln.
Beiträge von Drumstudio1
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Wir schweifen ab.
Es gab mal eine TV-Doku über stonewashed-Jeans aus der Türkei. Ich hatte vorher keine Ahnung, dass die sandgestrahlt werden um die Abnutzungsspuren zu erzeugen. Da zahlen Mitarbeiter und ihre Lungen (so zumindest behauptete es der TV-Bericht damals) einen sehr hohen Preis für die Hipster.
Ich finde es fantastisch wenn Menschen verantwortlich kaufen. Das kann dann teurer sein, aber es setzt (leider) auch oftmals einiges an Recherche voraus, die nicht jeder bereit ist zeitlich zu leisten. So ehrlich muß man sein.
In manchen Ländern ist aber Unwahrheit quasi Staatsräson/Parteiräson, das macht es dann Endkunden auch nicht leichter, da viele Menschen solche Abgründe systematischer und staatlich protegierter Betrügerei für unvorstellbar halten.
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Ich halte es nicht für unmöglich das herauszufinden.
Aber worin besteht die Frage nochmal?
Irgendwann vor ca. 40 Jahren wurde das "P" zur Kennzeichnung von "Power" für vereinzelte Menschen/Firmen als "Powermaße" bezeichnete, etwas längere Kessel (Toms, Snares und Kicks) im Badge eingeprägt.
Ist es wichtig für Firmensenioren dies noch zu erinnern? Wer ist von damals noch im Werk?
Es müßte jemand schauen ob in einem alten internen Dokument das festgehalten wurde. Kann es geben, ich vermute aber nicht.
Ich denke nach wie vor das Stöbern nach alten lückenlosen Japan-Inlandskatalogen oder Online -scans auf japanischen Websites macht mehr Sinn (gleichwohl auch sehr schwierig ohne japanische Kumpels die dort auf dem Gebrauchtmarkt oder Foren nach Scans suchen).
Aber selbst wenn man diese dann findet: dann stellt man immer noch "nur"
fest: es gab eine Zeit wo das "P" für Power ins Badge geprägt wurde. Also selbst mit dem "Katalogbeweis" dürfte der Erkenntnisgewinn nicht so viel größer werden.
Oder?
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Es wäre pervers bei 3. Weltkriegs-Thema-Spielfilmen von "tollen Filmen" zu sprechen. Es sind aufgrund der harten Thematik in aller Regel fürchterliche Filme, die einen aufwühlen oder gar verstört zurücklassen und bei denen sich mitunter schreckliche Szenen erinnerungstechnisch ins Gehirn einbrennen. Insofern bin ich immer dafür genau und erwachsen abzuwägen, was man sich zumuten/anschauen will. "The day after" war für meine Generation 1983 in vielen Schulen Pflichtprogramm und sicher der berühmteste Film dieser Art.
Der britische BBC-Film "Threads" der ein Jahr später erschien ist somit auch kein! toller Film, sondern ein (zutiefst) verstörender Film.
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Was ihn für mich mind-blowing macht und von vielen anderen Filmen ähnlicher Thematik meilenweit abhebt ist die Güte, die "Realitätsnähe" des Ost-West-Eskalationsszenarios. Die einzelnen Phasen, nebst zunächst beschwichtigender Meldungen ("wird sicher diplomatisch gelöst") bis hin zu immer ernsteren stufenweisen Abfolgen, wie ein sich verengender Flaschenhals, sind dermaßen glaubhaft, bzw. militärisch "plausibel" in ihrer fürchterlichen "Sachzwang-Pragmatik" das ich mich oft ertappte beim Gedanken: "das ist das glaubwürdigste Kriegsszenario der Achtziger Jahre von dem ich jemals gehört habe."
Spoiler-Alarm:
Ein Coup der USA um das Terror-Mullah-Regime im Iran zu Fall zu bringen, scheitert. Russische Truppen rücken zur Unterstützung des Mullah-Regimes ein.
Zur Sicherung der Golf-Passage nimmt die Dichte von US- und Sowjet-Kriegsschiffen und Truppen dramatisch zu. Die erste massive Eskalation ist das Verschwinden (die Vernichtung) eines US-Atom-U-Bootes im Golf. Etc. etc. Die vielen einzelnen (Eskalations-)Phasen die im Film militärisch wie diplomatisch in Kurzmeldungen eingeblendet werden, wirken für das Jahr 1984 in dem der Film spielt und gedreht wurde dermaßen "historisch-realistisch" bzw. so erschreckend glaubhaft, dass mir die Luft wegblieb.
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Zitat
..denke auch das ist der wahrscheinlichste Grund, warum Du RP nicht in Katalogen findest. Yamaha hat ja nicht jedes Jahr neues Marketingmaterial (Kataloge) herausgebracht.
Tatsächlich haben die 3 großen Japaner (Tama, Pearl, Yamaha) viele Jahre lang jährlich neue Kataloge veröfffentlicht. In den Innovationsjahren Ende Siebziger, frühe achtziger teilweise sogar - heute unvorstellbar - in einzelnen Jahren für den Binnenmarkt Japan halbjährlich). Es ist immer noch längst nicht alles davon im Web.
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Genau so etwas mein(t)e ich.
Die drei großen Japaner hatten jahrelang/dekadenlang alle! für den Inlandsmarkt noch spezielle Dinge. Manchmal einzelne Trommeln, manchmal ganze Serien etc.
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"P" hat mit Premier nichts zu tun.
Auch ist "Power" kein geschützter Begriff.
Yamaha (so wie jede andere Firma) kann natürlich Begrifflichkeiten verwenden wie sie lustig ist.
Als z.B. Tama die Hyperdrive-Maße vorgestellt hat, fuhren auch deren Nutzer nicht schneller über die Autobahn oder gar durch das Weltall
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Auch ganz unabhängig davon ob man Begriffe verwendet oder gar schützen läßt, ist es ein langer Weg bis Begrifflichkeiten zur Norm für eine ganze Branche werden.
Ich bleibe dabei das "P" steht für "Powermaße" und da ich solche Begrifflichkeiten meist für etwas verwirrend halte, steht er in Bezug auf dieses Thread-Thema beim Recording Custom viel banaler für verlängerte Kessel was alle RP gekennzeichneten Yamaha Recording Custom drums bei Snare, Toms und Bassdrums tatsächlich auch aufweisen.
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Das "P" stammt meines Wissens für "Power", in Bezug auf die (im Gegensatz zu den vorherigen Jahre traditionellen Maße) verlängerten Kessel.
Genau das spiegeln auch 3 Toms wieder.13x11, 14x12 und 15x13.
Traditonell wäre (z.B. siebziger und frühe Achtziger):
13 x 9, 14 x 10 etc.
Deine sind aber die damaligen "Power"-Maße, also verlängert.
Dafür sprechen auch vereinzelt existierende "RP"-Kicks, die dann - sicher nicht zufällig - tatsächlich...
... 16" Tiefe! haben.
(traditionell waren es ja nur 14")
Was die ganze Buchstabensuppe bei Yamaha angeht, müßte man mal Europäische/US vs. japanische Kataloge (lückenlos) entsprechener Jahrre akribisch vergleichen bzw.
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I
Das wichtigste ist: an der Wahrnehmung jedes einzelnen in der Band zu arbeiten.
Dies kann man (fast nur) mittels gemeinsamer Analyse von den Probe-Aufnahmen bewirken. Es ist ein längerer, dynamischer Prozeß, der aber immer! lohnt (wenn sich jeder darauf einläßt, manche reagieren je nach Ego leider mit REAKTANZ).
Meiner Meinung nach hilft insbesondere die Identifizierung zunächst einzelner Stellen (wenn sie alle Teilen, bzw. sich in Sachen Warhnemung alle einig sind) der Bewußtmachung von Untightness. Mit dem lokalisieren der Schwankungen an dramatischen Stellen kann eine Verbesserung jener Stellen stattfinden. Sind diese gemeistert setzt meist ein schleichender Prozeß ein, so das auch kleine Schwankungen plötzlich besser identifiziert werden. Es kann so ein dynamischer Prozeß mit immer besserer Tightness werden. Im worstcase wird es zwanghaft und nimmt den Spaß
Man sollte sich auf dem Weg nicht verbeißen.
Im Idealfall passiert dies (hier im Zeitraffer, stark naiv-vereinfacht):
Alfons: "Hörst Du hier? Da lag die Kick deutlich vor dem Basston!"
Kunibert: "Ich höre nix, ist doch alles Ok!"
Alfons: "Ich loope den Part mal und wir hören uns die kritische Stelle in der Schleife wiederholt an."
Alfons: "JETZT!"
Kunibert: "Ach das meinst Du? Stimmt, da war ich etwas spät! Die Kick stimmt, mein Basston hinkt da etwas. Da muß ich kurz zuvor umgreifen und komme dadurch wirklich etwas zu spät. Hätte nicht gedacht, dass man das hört. Das übe ich Zuhause nochmal damit ich besser in Time bin."
II
Häufig ist eine 2. Ebene mitbeteiligt. Manche kämpfen je nach Songpart so mit ihrem eigenen Spiel (Instrument), dass sie weder noch Wahrnehmungsrecourssen für die Qualitätsicherung des eigenen Timings haben, geschweige denn Wahrnehmungsrecourssen für die anderen der Band (wo jene gerade in ihrem Spiel sind) haben. Ich glaube diese Ebene habe ich 2 - 3 stellig bei Bands gesehen. Dies schließt erstgenannten Weg nicht aus, aber es ist wichtig, dann auch die eigenen Parts so zu beherrschen (sie mehr zu üben als bislang als nötig erachtet ;-)), dass mehr mentale Recourrsen für die Wahrnehmung des eigenen Timings und der Band-Tightness zur Verfügung stehen.
Auch hier ist oft die Gefahr der REAKTANZ, da die meisten Menschen (Musiker) sich höchst ungerne ihre spieltechnischen Mängel (bzw. zu wenig Hausaufgaben gemacht) eingestehen wollen - und erstrecht nicht gegenüber dritten eingestehen wollen!
Beide Ansätze führen aber faktisch mittel- bis langfristig zu massiven Verbesserungen und sind es nicht nur wert sondern unerläßlich um besser in Sachen Tightness zu werden.
Bei Untightness von Bass und Drums ist (schon mehrfach von mir im Forum gebetsmühlenartig geschrieben) ist neben I und II als Punkt III absolut wichtig: Eine räumliche Nähe zwischen Drummer und Bassisten im Proberaum herzustellen. Je dichter, "intimer" umso besser. Die Kick muß schon im Ansatz vom Bassisten erahnt werden, quasi prophetisch vorhergesehen werden was der andere rhythmisch macht oder machen wird!. Dies wird durch räumliche Nähe immens verbessert!
Ungelogen: es gibt untighte Demos bei den man hört, dass der Drummer (gefühlt) in der Garage sitzt und der Bassist im Wohnzimmer auf dem Sofa. Nicht gut!
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Ein kleiner Einwurf:
In den ganz frühen Achtzigern (und Folgejahre) hatte ich einem Maschinenbauprof. (Experte für Materialkunde) öfters Drumprodukte vorgelegt und wollte eine Expertenmeinung. Ich schrieb solche Dinge vor vielen Jahren schonmal im Forum. Sorry für die Redundanz.
Irgendwann hatte ich die (für mich gefühlt) teuerste Fußmaschine der Welt erworben. Die Sonor Signature (in der 2. Produktgeneration) für 259.- DM Streetprice. Das war unglaublich viel Kohle damals für (m)ein Einzelpedal.
Der fand das Modell gut gemacht, sagte aber da steckt nix 'drin was seine guten Mitarbeiter mit Ausschöpfung ihrer technologischen Möglichkeiten nicht auch machen könnten. Thema war z.b. die vulkanisierte Trittplatte. Also hier konkret das Fertigungsprinzip das die Metallstreben und die vulkanisierte "Synthetik" eine absolute gleichmäßige Ebene der Trittplatte (trotz so verschiedener Werkstoffe) zum Schuh bildeten.
Als ich dann sagte "ja, aber die ist bei Sonor so irre teuer, 259 DM!"
Sagte er: "Zu diesem Preis könnten wir das niemals fertigen!"
Und weiter... er hielt den Preis nicht für teuer, gemessen an den Produktfeatures, den verwendeten Materialien und den (unterstellten) Produktionsmethoden bzw. angewendeten Produktionsverfahren. Er wirkte da also eher respektvoll, anerkennend dem Sonor-Produkt gegenüber mit Blick auf den Endpreis für Kunden.
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Sonor hat von Euren perfiden Gewaltphantasien erfahren und sofort ein engagiertes Friedensvideo initiiert!
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Wenn eine Spezialauflage oder sagen wir "Spezialauflage" eines Saturns als erwähnenswertes Feature ein neues Firmen-Badge! erhält, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Weitestgehende Zurückhaltung bei Investitionsvolumina (diverser Firmen).
Zu Sonor: glauben wir im ernst (selbst wenn Sonor 5 Millionen investieren würde/wollte) sie könnten es jedem von uns rechtmachen? Unsere Wünsche (der Thread hier spiegelt das ja bestens) und Begehrlichkeiten sind total divergierend. Dem kann eine Firma nicht vollends (nicht mal Näherungsweise) entsprechen.
Wir dürfen natürlich! träumen
, das mache ich auch gerne, nur darf die "Naivität" beim wach werden nicht anhalten
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Ein Schüler hatte vor zig Jahren (s)eine Radio King bei mir. Das Steam Bent eines Stückes Holz macht einen sehr mächtigen, fetten Sound. Tatsächlich kam auch bei sehr tiefer Stimmung noch etwas cooles dabei heraus klangtechnisch. Letztere Eigenschaft die ich von anderen Holzsnares so nie erlebte, ist sicher auch der Grund warum aktuell diverse Radio King Videos online gingen, die jene mit "Bassdrum-Tuning"
demonstrieren. Ich persönlich brauche/mag so etwas klanglich so tief bei einer Snare nicht. Aber es ist beeindruckend dass diese Bauart/diese Snares dies erlauben,während andere Holz-Snares regulärer Bauart in jenen Tonlagen in die Knie gehen. Und natürlich klingen sie auch in normaleren Tuning-Ranges sehr beeindruckend.
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Ein Meisterwerk!
Wer die Lyrics zu klischeehaft empfindet, konzentriert sich auf die rhythmisch meisterhafte laid-back Gesangsphrasierung und das extrem laid-back Gitarrenspiel. Der Drummer hält alles zusammen so das der Kaugummi nicht durch Überdehnung reißt. Musikalisch kann man einem Song nicht mehr Schwere und "Macht" verleihen als durch diese geniale "Dehnung der Zeit" im Ausdruck von Gesang und Gitarre.
Wer "Musik mit ihren Wirkmechanismen verstehen will", sollte diesen Song kennen
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Auch wundervoll: "We all fall down". Toller Song, mega-fetter Gitarrensound, tolles Solo, klasse Arrangement etc.
R.I.P John Sykes
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Ich bin vielleicht der einzige hier: ich finde das neue Lite-Set sieht sehr schön aus. Ehrlich, ich finde es hübsch.
Ich habe nicht die Kohle, aber für mich wurde es auch nicht entworfen bzw. preislich bestimmt.
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Zitat
Tama macht doch keinen Hehl daraus, dass bis auf die Star Serie alles in China gefertigt wird
Da hastDumich mißverstanden.
Genau! das meine ich doch: jenes Ulrich Set gehört nicht zum absoluten Hi End-Tamas.
Als Japan Set, würde es sehr sicher teurer angeboten und wäre veriutlich nicht soo weit von den Sonor Preisen weg.
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Zitat
Soviel hat nicht mal Tama für das 40th Anniversary Lars Ulrich Signature Kit verlangt, das lag noch deutlich unter 10k.
Wobei gemunkelt wird, jenes sei im China-Werk gefertigt.
Im absoluten Hochpreisbereich hingegen versuchen ja diverse Hersteller eher ihren angesehendsten/teuersten Standort zu featuren (auszulasten, einzubinden).
Und genau jene Sonor sets sind ja definitiv der absolute Hi-End-Bereich.
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Da der womöglich beste Gitarrist des Planeten, jenen leider verlassen hat, hier 3 seiner wundervollsten Songs.
John Sykes - der fetteste Les Paul Sound in der Milchstraße!
"RIOT" mit Blue Murder
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