Beiträge von Drumstudio1

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    Ich habe jetzt einen Preisnachlass von 30% angeboten bekommen und bin wieder am überlegen, ob ich es so behalte...


    Die alles entscheidende Frage wäre: gefällt Dir der Sound denn? (Wenn Du kein Wiederverkäufer sein magst) würde ich nur aufgrund des Gefallens oder Nichtgefallens entscheiden!

    Wenn wirklich nur der Chrom weg ist und sich nix reaktionstechnisch gebildet bzw. "erhoben" hat in Sachen chemischer Reaktion (ich kann das Bild leider perspektivsch-tiefenwirkungstechnisch nicht deuten, da etwas unscharf) würde ich vielleicht nur wie mit einem Radiergummi 'drübergehen (ich nutze manchmal Gummi-Türstopper um "Schmodder" mittels softem/weichem Abrieb zu entfernen) und wieder ein Fell 'draufziehen und mich nicht verrückt machen.


    Das Ludwig Alu/Chromproblem hatte schon der erste ortsnahe Drumkollege als wir 15 Jahre alt waren mit seiner Super Sensitive. Wir beide fanden den Sound super, die Optik war dann eben suboptimal ;-). Schon damals wurde gemunkelt das gebe es bei Ludwig ab und zu.

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    Ich wollte auch nicht behauptet haben, dass das echt sei. Das war eine wertungsfreie Frage aus Interesse. Klar war der Preis verdächtig, aber der Schatten passt für mich nach Winkel und Intensität immer noch (zumindest ohne forensische Bildsoftware). Und woran machst du das mit der Schrift fest?

    Eines Tages kommt sicher ein Wettlauf zwischen KI-Software für kriminelle und KI für redliche, die kriminellen das Handwerk legen wollen.


    Indizen sind natürlich keine Beweise, aber die Schrift wirkt unglaublich unecht/künstlich. Sie hat eine seltsame Ästhetik. Und wenn man wiederkehrende Zahlen betrachtet (1, 0, 2), sind diese nicht völlig identisch, aber in ihrer Ähnlichkeit wiederum sehr "unnatürlich bzw. künstlich moduliert". So als sei das identische Ausgangmaterial mit einem Algorithmus modifiziert worden, aber nicht durch menschlichen, "tremortisierten" ;) Pinselstrich. So wirkt es für mich auf kleinem Notebook-Monitor. Da ich auf (banaler Amateur-Ebene) manches mit Typefonts und Bildbearbeitung machte, kommt mir da manches in Sachen "unnatürliche Ästhetik" bekannt vor. Ich/man kann da irren zumal die Beurteilung von "was ist real?" und was ist "photoreal simuliert?" immer schwerer wird.


    In obigem Beispiel meine ich es aber zu "sehen". Hätte der Einsteller allerdings die Schrift noch in Teilbereichen minimal weniger decken lassen bzw. den Anpressdruck eines Stiftes besser simuliert, hätte man es eher für echt gehalten. etc.

    Ich suche nur diesen, wegen des kurzen Galgenarmes. Der kürzeste den Tama je fertigte und zwar leider verfluchterweise nur von 2009-2016. Er ist längst aus dem Programm genommen. Ich suche nix anderes, sondern nur den Tama CSA35N oder zumindest jenen ulktra-kurzen Beckenausleger den es nur bei diesem einen Set von Tama gab. Leider in keiner anderen Konfiguration jemals wieder. ;( n keiner anderen Konfiguration jemals wieder.

    Dieses Phänomen ist eines der häufigsten der (Drum)Menschheitsgeschichte. Insofern muß sich keiner dir dafür schämen. ;)


    Im Idealfall beleuchtest Du dies vor Ort mit ein Drumlehrer oder sehr erfahrenem Drummer.


    Nur grob umrissen: Für viele Menschen ist ein "gewisses Lösen und gewisser Wieder-Kontakt" des Fußes (selbst die Bereiche und Verweildauer des Fußes sind hierbei je nach Drummer/Technik variabel) zur Trittplatte nach einem ausgeführten Tritt der ideale Vermeider eines weiteren ungewollten Auftreffens des Schlegels am Fell. Das ganze wird aber im Idealfall völlig locker und unverkrampft ausgeführt. Es ist in Worten sehr schwer zu beschreiben. Aber der Drummer ist immer! die Ursache bei jenem Problem. Meist konkreter dessen Technik in Zusammenhang mit seiner Körperwahrnehmung. Beides gilt es zu verbessern und das ist schwierig per Fernanleitung.

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    Die neuere Generation Metalworks (ab 2015?) boten anscheinend eine weniger gute Qualität…

    Wir hatten das schonmal als Thema (irgendwo im Forum vor Jahren). Die Erstgeneration der Metalworks-Serie waren qualitativ ziemlich gute Snares bei recht flachem Preis. Bei den Folgegenerationen der Metalworks wurde dann featuretechnisch abgerüstet. Vermutlich eine bewußte Produktdifferenzierung, um den Verkauf teurerer Tama-Metal-Snares nicht zu gefährden.

    Hier einige erweiternde Infos (insbesondere ab 9:35 Minuten):

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    Ich bin beinharter Rushfan der Ära 1975 bis 1981 (ausnahmslos Meisterwerke) und mit Einschränkungen noch 1982 - bis 1988.


    Anika zu wählen finde ich sensationell aus mehreren Gründen:


    1.) Eine wundervolle Drummerin,

    2.) eine (soweit man dies von Interviews erschließen kann) wundervolle (Drum-)Persönlichkeit

    3.) Keine Quotenfrau, dafür viel zu gut aber eben eine Frau die jenen maskulin denkenden Musikerpolizisten: "warum nahmen sie nicht Hulk oder den schnellsten der Welt?" sofort den Wind aus den Segeln nimmt und dadurch jegliches maskulines Konkurrenzdenken verdunsten läßt. Das empfinde ich als grandiosen Nebeneffekt, der aber ganz sicher für die Entscheidung eher keine nennenswerte Rolle gespielt hat.

    Schon lange machten sie Andeutungen im Sinne von "eines Tages, werden wir vielleicht mal wieder zusammen auftreten..."


    Dieses Video ging vor wenigen Minuten online.

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