Yes, DIE Hihat.
Die Hihat Becken (pl)
Das Hihat Becken (sing)
Die Hihatmaschine (nicht -Maschiene )
...der Gerät
Yes, DIE Hihat.
Die Hihat Becken (pl)
Das Hihat Becken (sing)
Die Hihatmaschine (nicht -Maschiene )
...der Gerät
Masterworks Custom Pointer Ride?
Ach du kacke... das ist ja so wie beforehangingcastle
Alles anzeigenDer Verkäufer aus Dänischenhagen
Er hat auch noch ein Premier Set im Angebot.
Witzig finde ich da in der Beschreibung den Satz:
"Das Schlagzeug eignet sich perfekt um Jazz zu spielen, wurde von mir aber hauptsächlich für Rock und Metal benutzt, was auch gut funktioniert hat."
Tja, ein Schlagzeug für Jazz, eins für Blues, eins für Pop, eins für Hardrock, eins für Metal, eins für Hip Hop, usw. usf.
Für jeden Stil das passende Set ist schon sehr wichtig.
Ach ja, ich vergaß: Eins für Stoner Rock...
Kann ich das auch für Schlager nutzen? (Oder geht es dann kaputt?)
Witzig fand ich, dass diese Überkopfkamera dir folgt bei diesem Teil. Wie geht das? Kann man da nen "Fixpunkt" auswählen? (Sorry bin absoluter "Medienlegastheniker").
Das ist mir auch aufgefallen! Interessiert mich auch, wie das funktioniert!
Ach wie witzig... mir ist das gar nicht aufgefallen, erst jetzt, wo ich es hier lese und das Video nochmal geschaut habe.
Wenn man sich auf die Mukke konzentriert
Fänd ich aber auch mal interessant, wie das gemacht wurde.
.
Der eine ist Jäger und sucht seit 100 Jahren das beste Becken der Welt, der andere ist Sammler und hat die meisten Becken daheim in seiner Lagerhalle, wieder ein anderer ist Musiker und spielt mit Becken und zwar so, dass es nicht klingt wie bei noch einem anderen, wo man immer denkt, man habe einen metallverarbeitenden Betrieb in der Nachbarschaft, während der übt, sondern so, dass die Sonne aufgeht und ein Licht die grauen Wolken durchbricht.
... und dann gibts noch die, die auch nur das notwendigste an Becken haben, noch nicht so lange spielen und wo es sich vllt wirklich wie bei einem metallverarbeitenden Betrieb anhört, die aber trotzdem ganz viel Spass haben und gewillt sind, den metallverarbeitenden Betrieb zu verlassen um Musik zu lernen
(damit mein ich mich)
wenn ich ein drumless playalong hab, dann ist ein klick hilfreich, wenn die gitarren und der gesang um den punkt herumeiern, aber mit drums hab ich noch nie einen "zusätzlichen" klick gebraucht,
Ja, vor allem, wenn die Gitarren, Bass, etc wirklich eiern.
Ich habe bisher auch noch nie einen Klick zugeschaltet, wenn schon Drums dabei sind (auch bei drumsless Tracks noch nicht).
Ist sogar ehr, dass mich das nervt.... wie beim Grand Jam, da ist n Klick bei, Drums und dann noch Gelaber vom Einzählen mitten in den Songs. Viel zu viel... für mich zumindest.
Mit Klick spiele (übe) ich (bisher) nur, wenn ich sonst nix habe und technische Sachen quasi "trocken" übe. Und dann auch Klick nur in 4teln... 8tel oder 16tel find ich auch zu anstrengend.
Ride und Hihat sind für den Holzkopfverschleiß meiner Meinung nach am meisten verantwortlich.
Ich hätte ehr auf Crash und Hihat getippt
Ahh super, danke.
Irgendwann (ich weiss leider auch nicht mehr durch welchen Thread) hab ich mal den Eindruck gewonnen, dass hier die meisten (oder zumindest einige) die Sticks sofort komplett aussortieren, wenn ein Splitterchen ab ist (so wie bei mir auf dem Bild).
Da ich ja auch bald in Richtung Gigs gehe, ist das ja vllt wirklich gut, da komplett neue zu nehnen (hab mir eh grad neue Sticks bestellt) und zu Hause die halbwegs guten zu nehmen und bei der Probe die stärker durchgenudelten (das Snarefell ist dort schon arg durch)
Beste Quali bedeutet beim H4N Pro 24bit und 96 kHz. Letzteres ist nicht nur bei Amateur-Aufnahmen Overkill.
Upps... das am Zoom habe ich so hoch eingestellt, damit es auch ja gut wird
Dann testen wir es nächste Woche mal etwas dezenter
Auch bei mir werden die Spitzen mit der Zeit kaputt
Wie lange spielst du die denn weiter? Wann ist für dich der Stick dann "durch"?
(die anderen hier dürfen sich auch gerne dazu äusern)
Vllt auch mal mit Fotos, wann ihr Sticks aussortiert. Fänd ich mal interessant. Ich kann nicht gut einschötzen, wie lange das noch "gut" ist fürs Fell, daher das Interesse.
So, wir hatten jetzt 2 Proben und haben das den Aufnahmeregler einmal auf 0,3 und einmal auf 0,4 gestellt. Dazu wav ausgewählt und beste Quali
Beide Aufnahmen sind echt gut geworden (Dateigröße pro ca 60 min knapp 2 GB). So weit hatte ich das Gerät noch nie runter gestellt, immer so bei 5 oder 6, daher wusste ich nichtmal, dass es zwischen 0 und 1 nochmal 10er Abstufungen gibt.
Ich denke eins von beiden werden wir dann auch für den Gig nutzen.
Danke nochmal für die ganzen Infos
m_tree Danke für das Angebot, aber nachbearbeitet wird hier selbst. Das machen meist der Sänger und die eine BG Sängerin/ Keyboarderin zusammen. Die beiden CDs haben die beiden damals auch selbst gemacht.
Ich stell den gain immer ganz auf "null",
Ohh krass.... das funktioniert noch?
Dann probiere ich das nachher mal beim Proben aus!
Hey Miss_Mieze, wenn Du zwei gute Mikrofone an das Gerät anschließt, wird die Aufnahme deutlich besser. Zum Beispiel Oktava MK 012.
Ich frage nachher mal nach, was die da überhaupt für Mikros da haben, also ob im Proberaum noch was Gutes quasi übrig ist, was wir dafür nehmen können.
Danke schonmal
Oder ist da ein Techniker am Start?
Soweit ich weiss ja. Die Band war 2017 schonmal dort, aber der Techniker war wohl ne Kathastrophe...hatte selbst kein Bock was zu machen und hat seinen Praktikanten hin gestellt und ist selber die ganze Zeit nicht da gewesen. Das kann mal also evtl. vergessen.
Manche Zoom-Recorder können auch eine Backupspur in 12dB niedriger aufnehmen als Notnagel, falls doch ein Peak drüber weg ist. Wenn der H4n Pro die Funktion auch hat, dann nimm die zur Sicherheit ruhig mit. Halbiert aber natürlich die mögliche Aufnahmedauer auf die Hälfte.
Ich glaube meiner hat das nicht, dennoch schaue ich da nochmal, vllt hab ich auch was übersehen. Im Handbuch steht tatsächlich auch dass man nicht höher als - 12 gehen sollte, daran hab ich mich auch gehalten.
Falls diese Funktion mit dem Backup nicht da sein sollte, wie weit kann ich den vllt manuell noch runter gehen, ohne dass die Aufnahme plötzlich zu leise/ nicht mehr hörbar wird?
Sorry, ich hab da echt keine Ahnung
Deswegen stehe ich auch grade mit dieser Aussage etwas auf Kriegsfuß, bzw. verstehe nur Bahnhof
da können auch 20 dB Headroom hinterher ohne Probleme bearbeitet werden.
Achso... ja hab ich auch schon gedacht, dass man einfach Aufnahmen beim Soundcheck macht, aber wie ich das immer gesehen hab, sind diese meist recht kurz und auch jeder nacheinander. Kann man das überhaupt halbwegs bewerten und zur Einstellung nutzen?
Die Ergebnisse waren allesamt gut genug, um Rückschlüsse über unsere musikalischen Baustellen zu gewinnen (klarer, differenzierter Sound), aber keine hätte ich als offizielle Aufnahme irgendwem zum Anhören geben wollen.
Das reicht uns auch. Wir wollen die Aufnahmen für uns und ich würde sie auch noch ggf mal mit in den Unterricht nehmen wollen (von den Proben vor dem Gig wollte ich auch mal was mitnehmen). Aber ne CD oder sonstwas soll es nicht werden, das ist klar, dass das nicht dafür geeigenet ist.
D.h., für ein wirklich gutes Ergebnis, sollten alle Mikrofone (und Line-Ausgänge) roh und einzeln mitgeschnitten werden. Zusätzlich machen sich Mikros im Publikum bzw. am Pult für die Atmosphäre gut. Grundsätzlich entscheidet dann auch die Bühnengröße, das Monitoring (In-Ear?) und die Mikrofonierung über die Qualität. Von der Performance mal ganz abgesehen. Ziel des Ganzen ist eine richtige Nachbearbeitung mit einem eigenständigen Mixdown.
Ahh, ok... was die Zusatzmikros angeht, werd ich das morgen mal ansprechen. Für das Technische sind die Jungs zuständig, bzw haben da einfach Aufgrund etwas mehr Erfahrung besseren Überblick.
Was das Monitoring angeht, hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht... ich weiss gar nicht, wie es da sonst gemacht wurde. Müsste ich auch mal erfragen. (Hoffentlich irritiert mich das Monitoring nicht, ich hab ja immer ohne gespielt)
Mich verwundert es ein wenig, dass die mp3-Aufnahmen im Vergleich zu wav so extrem grottig sein sollen. Hattest du vielleicht 16 kbps oder so eingestellt?
Meiner Erfahrung nach gehen brauchbare Probenmitschnitte sogar mit 128 kbps minimum. Oder sind meine Ansprüche so unterirdisch niedrig....?
Da ich das schon wieder umgestellt habe, weiss ich gar nicht mehr, ob da 16 kbps eingestellt war. Ist ja auch schon ein paar Wochen her (Aufnahme selbst ist auch schon im Nirvana).
Jedenfalls war die Aufnahme so wie von ner Kassette, total leierig und richtig dumpf. Hab paralell noch mit meinem Samsung S5 (!) aufgenommen, das war deutlich besser
Ich brauche mal eure Hilfe bezüglich Aufnahmen mit dem H4n Pro. (Habe über die Suche leider nix passendes gefunden)
Bisher habe ich mit den vorigen Bands immer nur im Proberaum aufgenommen und da auch ein bisschen experimentiert bzgl. der Einstellungen Damals haben wir in wav aufgenommen, die Quali war von ok bis mäßig ok. Wir haben auch experimentiert mit dem Standort des Gerätes, aber es war immer nur ok bisher. Leider sind diese Dateien immer zu groß gewesen um sie per Mail zu verschicken, so dass wir bei der jetzigen Band mal auf mp3 umgestiegen sind... das Ergebnis war grottig. Der Proberaum ist ja nicht besonders riesig, so dass wir das Gerät auch nicht weiter weg stellen können und haben den Aufnahmepegel auch recht niedrig gestellt (nach Handbuch).
Also für die Proben können wir ja weiter experimentieren... und mp3 wirds dann auch nicht mehr werden.
Deshalb: Wer nachbearbeiten will sollte als WAV aufnehmen
Aber wir haben ja Ende Januar einen Gig und da ist nix mit Experimentieren. Daher bräuchte ich mal eure Erfahrungswerte bzl. Aufnahmen mit dem Gerät.
Es ist alles sehr klein und eng gehalten, auf der HP von der Location steht "kleinste Bühne im Ruhrgebiet", ich war noch nicht dort, kann also nichts zur tatsächlichen Größe sagen. Ich denke dass der Rest des Raumes auch nicht riesig sein wird
Auf was muss ich achten, um das Beste aus der Aufnahme raus zu holen? Ok, kein mp3, das hab ich schon gecheckt^^
Gibt es Erfahrungswerte bezüglich des Aufnahmepegels ausserhalb des Handbuchs?
Wo stelle ich das Gerät am sinnvollsten hin, um 7 Leute (1x Bass, 1x R Gitarre, 1x Gitarre nur für die Soli, 1x Frontgesang, 3x Backgroundgesang, 2x Keyboard, 1x Drums) so gut es geht, drauf zu bekommen?
Frohes Neues auch von mir
Dann mal ne doofe Frage an die, die diese haltbaren Sticks haben... was hält denn so lange, ohne dass irgendwas ab geht am Stick?*
Ursprünglich ging es ja um VF, davon hab ich auch welche und die sind genauso (nicht) haltbar wie andere Billigsticks (Magnum) die ich habe. Also es geht schon nach ein paar Wochen hier und da mal n Splitter an der Spitze ab. Als Anfänger behaupte ich mal, dass ich nicht besonders feste spiele, hab da schon ganz andere "Granaten" am Set gesehen, wo ich das ja verstehen könnte.
* ich meine schon Sticls aus Holz, kein Alu, Carbon oder was es sonst noch so gibt
https://www.backstagepro.de/. ist Ūbrigens auch eine brauchbare Plattform für Musiker suche.
lg
Da sind die Jungs ja schon drin
Hypes Ich denke hier zu schreiben macht nicht viel Sinn. Der TE war zuletzt online am 19. Dezember 2016.
Laut Website habt ihr doch nen Drummer...
Ist es vllt einfach nur Werbung um mal eure Seiten anzuklicken und keine echte Drummersuche?
Klär mich auf
Von meiner Frau gab's auch noch was dazu...
süß
Von mir auch frohe Weihnachten
Eigentlich kann man nämlich die Frage eines Anfängers, was sinnvoller sei, ganz einfach beantworten: "Probier aus, womit du dich wohler fühlst". Mehr braucht man nicht sagen, und mehr gibt's auch im Grunde nicht zu sagen. Wurde hier ja auch schon festgestellt.
+1
Dudelsack und Co sind voll mein Ding... richtig laut, gibts da echt ne Hühnerpelle^^