Snare größer als die Bassdrum. Sachen gibt's.
Das hab ich auch grad gedacht...
Aber süß so ne kleine Bass
Snare größer als die Bassdrum. Sachen gibt's.
Das hab ich auch grad gedacht...
Aber süß so ne kleine Bass
Da stellt sich mir die Frage, wer definiert denn, was/wieviel der Song erlaubt? Ist das nicht Sache der Komposer selbst, zu sagen, in welche Richtung es gehen soll, was "der song erlaubt"? Der/die Komposer kann in einer Band (wie in meinem Fall) der Drummer selbst sein, oder auch einer der anderen Musiker,
Ich denke dass es da einen bestimmten Bereich gibt, in dem man sich (egal mit welchem Instrument) bewegen kann, ohne dass es "zu viel" oder "zu wenig" wird. Klar, definiert wird es vom jeweiligen Instrumentalisten/ dee Band.
Aber manchmal machen die auch einen Song zu langweilig... da hat man ja die Möglichkeit, seine eigene Version zu machen. Das hier finde ich ein gutes Bespiel.
Andersrum gibt es sicher auch genügend Beispiele...
Klar, Musik ist Kunst und da ist ja im Grund alles erlaubt (was dem Schöpfer gefällt), es muss ja nicht jedem gefallen... und das tut es ja sowieso nie. Somit gibt es im Grunde kein Richtig oder Falsch. Es gibt ehr unterschiedlichen Geschmack der in unterschiedlicher prozentualer Auprägung bei den verschiedenen Hörern und Spielern vorliegt.
Danke bis hierhin, sehr interessant, wie ihr das seht. Eine Frage wurde noch nicht richtig oder kaum von euch aufgegriffen.... Schätzen wir uns und unser zuweilen komplexeres Spiel vielleicht zuweilen als zu wichtig in der Bedeutung für den Gesamtsong ein? Zu viel Ego, zu wenig Fokus auf die Komposition? Ich glaube, das ist immer ein schmaler Grat, auf dem man da wandeln muss um einen Song "auf den Punkt" zu bringen.
Vom Frickeln können bin ich noch mehrere tausend Lichtjahre entfernt, aber ohne dass es mit zu großem Ego, sondern ehr mit Spass an der Freude (für mich ist es ja "nur" ein Hobby) zu tun hat, möchte ich, sobald ich was Neues kann, es auch anwenden. Einfach um auch für mich Abwechslung zu haben.
Na gut, es kann in meinem Stadium sein, dass es einfach daran liegt, dass ich insgesamt noch nicht so viele Skills habe und deswegen gerne mal die Neuerungenschaften ausprobieren will. Das ist vllt auch eine Erklärung für die jüngeren Drummer, die mehr frickeln wollen als die Älteren. In Bezug aufs Schlagzeugspielen bin ich ja noch ganz jung... da muss man eben ausorobieren, sobald wieder was Neues da ist
Ich kann nur für mich sprechen. Je mehr ich mir drauf schaufel, desto mehr packe ich auch rein. Nicht von der Anzahl der Noten her, sondern von der Seiter her, was ich der Musik mit meinem Können mitgeben kann. Geübte Rudiments und Subdivisionen, die vielleicht nicht ganz so typisch sind, versuche ich auch anzuwenden. Wofür übe ich denn schließlich den ganzen "Mist".
Zitat"Weniger ist manchmal mehr" hat durchaus seinen Reiz. Man kann auch auf einem Practice-Pad ein Ferkel fliegen lassen.
So ist es .
Das ist sehr schade...
Ich bin an ein Treffen auch interessiert, habe mich aber nicht gemeldet, weil es (wiebei einigen anderen auch) einfach zu weit weg ist.
Vielleicht ist die Aubeute der Personenzahl höher, wenn mehr in Richtung Mitte Deutschlands geplant werden würde.
Das soll kein Meckern sein, nur eine Feststellung
Denn ich weiss, dass so eine Orga einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann und ich finde es gut, dass es jemand tut (Ja, ich hätte es auch tun können, aber bei mir ist im Moment einfach zu viel Chaos im privaten Bereich, dass ich dazu grade nicht den Kopf habe und wahrscheinlich eh die Hälfte vergessen würde)
Es gab ja auch das Stichwort "Fahrgemeinschaft", aber auch wenn da der Fahrtweg zu weit ist, bekomme ich es nicht in meine Planung unter. Ich bin grade dabei mich nach einer neuen Stelle umzusehen und werde daher nicht sicher an dem Freitag frei haben (Urlaub) um entsprechend früh los fahren zu können.
Bei meiner letzten Stelle hätte ich es wohl erst sehr spät abends geschafft anzukommen, weil einfach die Fahrtzeit zu lang ist.
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit es andernorts zu planen
So habe mir den kompletten thread durchgelesen.
Eigentlich gibt es keine wirklich guten Drummerwitze.
Die besten, die ich finden konnte, waren die hier:
Ja, mir ist auch noch kein guter unter gekommen...
Von den Witzen hier gefällt mir nur dieser hier
Euer "Lose Yourself"-Experiment finde ich ja mal richtig geil!
+1
So, ich hab mir das Ganze auch mal angehört... die "Originalversion" ist in der Tat öde... aber die 2. Variante gefällt mir sehr gut. Ich find, da ist auch nicht zu viel Zeugs drin, aber eine nette Würze, die den Song um Längen interessanter machen als das Original!
Wow, die halten sich ja grade echt ran... das nächste Preview ist da: Robbie Williams - Angels
und Engel ist jetzt als richtiges Tutorial da.
- Am hinteren Ende des Hockers sitzen.
So könnte ich gar nicht sitzen und meine Beine bewegen
Ich sitze sehr auf der Kante und kann auch beide Beine anheben und falle nicht runter.
Ohne dich nach hinten zu lehnen? Aber der Punkt ist sowieso nur aus meiner Double Bass Erfahrung entstanden, um das Gleichgewicht zu halten.
Doch, das schon ein bisschen... aber das müsste ich auch, wenn ich ganz hinten sitze... hab es gestern nämlich mal ausprobiert aufgrund dieses Threads.
Da ich recht klein bin (1,59m) könnte ich wenn ich komplett hinten sitze meine Beine nicht vernünftig bewegen, weil die Oberschenkel dann zu einen recht großen Teil von der Sitzfläche "gesperrt" wären - spielen kann man damit sicherlich... aber mich nervts einfach
- Am hinteren Ende des Hockers sitzen.
So könnte ich gar nicht sitzen und meine Beine bewegen
Ich sitze sehr auf der Kante und kann auch beide Beine anheben und falle nicht runter.
Danke schön... so viel Input, wow
Alles jetzt durchzugucken werd ich nicht schaffen... was jetzt nicht geht, wird heute Abend gechecked!
Hallo
Kommt drauf an was mit "voneinander lösen" gemeint ist. Unterschiedliche Noten spielen oder dynamisch unterschiedlich?
Stimmt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Ich meinte in diesem Thread die Notation... ABER... das andere wäre auch mal irgendwann ein Thema
(Wenn man seine gaaanzen Themen mal alle schneller abarbeiten könnte )
Ja, wir machen auch unterschiedliche Orchestrierungen... zumindest mit den Händen. Das Thema ist ja erstmal die DoFuMa, also erstmal noch kein Wechsel mit dem linken Fuß. Kommt aber sicher auch noch.
Und ja, das merke ich schon mit den unterschiedlichen Trommeln... selbst bei den Fills, die wir vorher gemacht haben (und an denen ich auch schon gearbeitet habe, als ich den Lehrer noch nicht hatte) war es vom Gefühl her schon sehr unterschiedlich das rhythmisch selbe Teil unterschiedlich zu verteilen.
Jetzt bei den Übungen mit DoFuMa und Snare/ Toms im Wechsel mache ich auch alles Mögliche an Reihenfolgen... egal, ob man das typischerweise so macht oder nicht... einfach um alle Richtungen zu trainieren. Und eben wie svhon geschrieben auch alles mal mit links anfangend.
Das Tolle an einer DoFuMa ist ja, dass man auch nen einfachen Bumm Tschack spielen kann, mit EINEM Fuss... nämlich auch mit dem linken... HH und Snare dann auch hin und her tauschen. Das ist schon ne interessante Sache!
Und so simpel wie es klingt, aber ich finde tatsächlich laut dazu zählen ist auch noch eine Sache dabei, die nicht zu unterschätzen ist.
Mein Lehrer hat sich manchmal auch bei den Übungen am pad auch noch mit mir unterhalten. Absichtlich ist nicht, weiß ich nicht, aber ich konnte das immer nicht antworten ohne rauszukommen.
Also unterhalten hab ich noch nicht ausprobiert... aber laut zählen tu ich beim Üben schon sehr häufig. Manchmal kann ich es gar nicht richtig, wenn ich nicht mitzähle. Bei Sachen die gut sitzen, kann ich die Klappe halten, aber bei neuen Sachen muss ich fast immer mitzählen. Mein Lehrer hat mir das in meiner Jugend immer eingeschärft, dass ich schön laut mitzählen soll beim Üben... fand ich ja damals peinlich und bescheuert, aber heute sehe ich echt nur Vorteile drin.
Schmatzi80 Danke für das Angebot... aber DVD ist für mich zu kompliziert umzusetzen. Bei Büchern mit CD/ DVD nutze ich meist nur die Bücher ^ ^
Aber ich guck gleich mal im Netz nach dem Poster
(Achso... ich hatte wohl nix über die SuFu gefunden... was mich auch wunderte... weil ich wohl die falschen Stichwörter eingegeben hatte )
Igoe Schleife... was ist das, bzw wie geht sie? Hab das noch nie gehört
Huhu...
Danke für die Anregungen.
Erst mal eine Grundsatz, der gerade bei sowas generell hilft: laaaangsaaam üben (bis das Hirn es gefressen hat). Als konkrete Übungen kannst du dann für den Anfang probieren: BD und Hände erst mal linear (nicht gleichzeitig) verschiedene Kombis: BD - links - BD - rechts - BD, BD - r -l - BD - r - l, r - BD - BD - l - BD - BD usw., dann zwei in Händen + zwei BD. Dann 3 in Händen + 3 BD (oder sonstige Kombis). Auch mal alles in unterschiedlichen Metriken denken / fühlen - 3, 5, 7 (nicht nur 4). Dann mit Überschneidungen BD / Hände, erst mal r-l abwechselnd, später mit Dopplungen, Paradiddles (wie dein Beispiel) oder wasauchimmer.
Ahh ok... solche Übungen habe ich direkt seit Dezember schon mit dabei, in allen Möglichen Variationen (auch ungrade Sachen)
Mir war nicht klar, dass diese auch schon zur Behebung meines Problems sinnvoll sind, sehr cool
Somit hab ich ja doch mehr Übungen, als ich dachte.
Na gut, dann werd ich mal weiter üben gehen nachher
Moinsen...
Seit ca einem Monat machen wir im Unterricht Anfängerübungen mit der DoFuMa und gestern hat mein Lehrer gemeint, ich solle von ihm bekommende Übungen in allen möglichen Variationen machen...
BD in 16tel links und rechts abwechselnd, dazu 8tel (und 4tel) mit rechts auf dem Ride und auf 2 und 4 mit links die Snare... mal mit rechts und mal mit links mit den Füßen beginnend.
Den selben Rhythmus dann auch als OHP, also mit links auf der HH und rechts auf der Snare und wieder auch mal mit rechts und mal mit links auf der BD beginnen.
So hätte ich 4 (bzw.8) verschiedene Übungen.
Mein Problem ist nämlich beim erstgenannten Beat mit dem rechten Fuß beginnend, dass ich diesen viel lauter spiele als den linken... aber eben nur dort. Bei anderen Übungen ohne das Ride habe ich das Problem nicht so doll.
Ich soll also gucken, dass ich die Extremitäten voneinander entkoppel... dazu habe ich jetzt mal im Netz geschaut und diese Übung fand ich so als Laie nicht schlecht:
Hab ich vorhin auch direkt mal versucht und spontan hat sich dann noch ergeben, dass die die Paradiddle auch mal in 16teln gespielt habe...
Ich bin jetzt also auf der Suche nach solchen Übungen, um meine Arme und Beine voneinander zu "lösen" und hätte gerne von euch gewusst, welche Übungen Euch diesbezüglich richtig gut weiter gebracht haben.
Ich möchte gerne eine Handvoll Übungen für den Anfang haben und nicht das ganze Internet durchspielen (und weiss dann ja noch nichtmal, ob die Übungen für diesen Zweck sinnig sind) und würde gerne von euren best ofs profitieren (und vllt kann das ja auch noch jemand anderes hier im Forum)
Der Teppich!
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Vllt sollte man mal einen Teppich - Galerie - Thread eröffnen
Ohh, scheinbar mögt ihr kein Rammstein
Und ich dachte, ich hätte jetzt mal ne coole Nachricht ausgegraben
Was geht denn hier?
Rammstein
...(das mit dem Link haut nicht hin... geht mal auf Preview next Song)
Das einzige was mich rund um das Schlagzeugspielen nervt, ist die häufige Geringschätzung und das Unverständnis anderer Musiker zu diesem Instrument.
Ja total... "das ist doch nur wildes Rumgekloppe, das ist doch nicht so schwer"
Nee, is klar'
Dann hat mir mein Lehrer erzählt, dass er letztens irgendwo über eine HH Maschine gestolpert ist, wo das Gestänge "versetzt" ist. Sowas hatte er vorher auch noch nicht gesehen und wollte sich nochmal für mich kundig machen. Von diesen Kabeldingern hält er nix und ich lese auch oft, dass die schlecht reagieren.
Also Möglichkeiten gäbe es da schon...
Da gab es von der Fa. Gibraltar mal eine sogenannte "Offset-Hihat". Ob dein Lehrer diese gemeint hat weiß ich nicht, aber die konnte ich mal eine Zeit lang bei einem Proberaum-Kollegen ausprobieren. Die Maschine hat mit einem Kabelzug gearbeitet, aber war im Footprint ein "normales" Hihat-Stativ und musste nicht wie eine Remote Hihat irgendwo befestigt werden. Das Spielgefühl hat aber nichts mit einer echten Hihat zu tun. Ich konnte mit dem Fuß überhaupt nicht spüren, wie weit die Becken jetzt offen oder geschlossen stehen, für mich war das auch nach Eingewöhnung schrecklich. Da hab ich lieber das Slave-Pedal links außen.
Also der Beschreibung meines Lehreres nach dem Sichten der Internetbilder zum Thema Offset- Hihat scheint es tatsächlich das Teil zu sein was er meint.
Er hatte das Ding auch nur mal irgendwo gesehen, nicht getestet. Wenn es aber auch nicht viel besser ist, als die normalen Cable- Hihats macht es ja nicht viel Sinn.
Ich hab das hier gefunden... ich werde ihn mal in 2 Wochen fragen, ob es das Ding ist, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass er das Teil meint: Offset Hihat