Ein großes Problem ist, dass jeder Unterricht anbieten darf
Das finde ich aber nicht so schlimm. Fast alle Profi- Lehrer sind technisch verdammt gut versiert aber so mancher verfügt viell. menschl. über keine soziale Kompetenz selbst wenn er ein Pädagogik Studium hatte (Siehe Bsp Paiste drummer). Falls es überhaupt teil eines Studiums sein sollte. Es gibt Dinge die kann man nur bedingt lernen.
Empathie, Feingefühl, Freundlichkeit. usw...
Ich gehe in meinem Alltag ansonsten ja auch zu ausgwiesenen Fachkräften und suche mir nicht alles beim Nachbarn um die Ecke.
Ich nicht. Ich habe öfters schon mein kaputtes Auto zu einen Hobbyschrauber gebracht, statt in einer KFZ Werkstatt. Zum Arzt würde ich auch nur gehen wenn er einer ist
. 1:0 für dich.
Ich verstehe naürlich was du meinst. Der Blick sollte immer auf einen professionellen Unterricht fallen, logisch
und wenn man dich (schleim) als Lehrer hat, ja alles super.
Ich finde aber auch, zu einen Hobbytrommler zu gehen der auch etwas vermitteln kann wobei man sich auch noch wohlfühlt weil er lustig , Sympathisch oder sogar gut mit Menschen kann ja, meine Güte dann ist es auch ok, solange er sich natürlich nicht Profi-Drummer nennt.
ich habe mir hier viele ältere Threads zu diesem Thema durchgelesen.
Fazit: Die meisten Themenstarter haben (zum Teil zu Recht ) etwas auf die Mütze bekommen.
ich verstehe auch die Diskrepanz zwischen Profis und Amateuren. Du fragts dich, warum hab ich eigentlich Studiert den A..aufgerissen
wenn jeder Vollhonk unterrichten darf. Gutes Argument
.
Ich als suchender sehe das etwas anders. Wenn ich mich im Unterricht wohlfühle und das Gefühl habe ich bin gut aufgehoben dann ist es mir egal ob Profi oder nicht Profi.
Aber ein Profi - Lehrer mit sozialer Kompetenz ist natrülich das beste was einen passieren kann. Ich hatte insg. 3-4 Lehrer.
Und meine Erfahrungen waren auch nicht die allerbesten. Aber das ist ein anderes Thema.