Anscheinend ist er wieder auf Tour.
Ich werde in Ravensburg sein beim Musikhaus Lange.
Ah…danke. Ist allerdings von mir aus über 4 Stunden zu fahren. Muss ich mir überlegen.
Anscheinend ist er wieder auf Tour.
Ich werde in Ravensburg sein beim Musikhaus Lange.
Ah…danke. Ist allerdings von mir aus über 4 Stunden zu fahren. Muss ich mir überlegen.
Dieses Stimmschraubenloch ist dagegen ja absolut filigran, das geht ja schon Richtung Uhrmacher.
Vielleicht wirklich mal nen Gold- oder Silberschmied fragen, die arbeiten doch auch mit Edelstahlringen.
Kenne mich da jetzt nicht wirklich aus, aber Hartlöten funktioniert da wohl auch nicht, oder?
So… jetzt aber.
Laut dem bonedo-Test lässt sich die Meinl MLH sogar bis auf 60 cm runterschrauben
Im Paket enthalten ist zudem noch ein einfaches, aber robustes und doppelstrebiges Hi-Hat Pedal(MLH), welches extra für die Anwendung am Cajon konzipiert wurde und sich mit einer Höhe (gemessen an der unteren Filzauflage) von etwa 60 bis 80 Zentimetern auch extrem niedrig einstellen lässt.
Wie wäre es damit:
Sorry, der musste sein ![]()
Es gibt von meinl einen, der wird als extra niedrig angepriesen. Aber ne Höhenangabe hielt keiner für nötig. Nicht Mal bei meinl selbst.
Hier steht was:
Meinl Low Hat Ständer, ideal für Cajonspieler. Die minimal einstellbare Höhe des HiHat Ständers beträgt 69 cm.
Ich würde gerne ab 60cm verstellen können
Reichen evtl. auch 66 cm?
Hab es mir gerade angehört. Da der Ton sich zum Ende hin erhöht bezweifle ich, dass es nicht gewollt war.
Würde ich auch sagen. Für mich hört sich das nicht nach Metronom im eigentlichen Sinne, sondern mehr nach Effekt an.
Ich glaub, wir meinen unterschiedliche Sachen. Ich meine nicht die fast durchgehende Viertel-Cowbell, die am Ende vom Lied dann in so ein hell klingendes Ridebecken übergeht, sondern nur den kurzen Einzähler (4 Takte) am Anfang ab 0:18, wo nach dem „freien“ Intro dann das Tempo einsetzt. Hört sich für mich ziemlich nach Metronom an und würde vom Sinn her ja passen.
Ist vielleicht aus einem Fehler entstanden. Sting hat sich bei Roxanne am Anfang auch aus Versehen aufs Klavier gesetzt und das haben sie dann auf der Aufnahme drin gelassen.
Aber passt ja wie gesagt nicht so recht zum Thema, und wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren ![]()
Passt vielleicht nicht ganz hierhin, aber gerade ist Cry Wolf von a-ha (Album: Scoundrel Days) von 1986 im Radio gelaufen und mir ist aufgefallen, daß da tatsächlich am Anfang (so ab 0:18) ein Metronom-Click zu hören ist. Ob das ursprünglich so beabsichtigt war… ![]()
ich würde gerne ein Schlagzeug nach Ungarn schicken und habe keinen Versandservice gefunden, der die BD (73 x 73 x 64 , 20 kg) verschickt.
UPS würde z.B. gehen… würde laut deren Versandkostenrechner (UPS Standard) allerdings 186,13 € kosten ![]()
Hole das Thema nochmal hoch.
Ich habe gestern liveBPM in der Probe getestet und es funktioniert echt erstaunlich gut. Allerdings stört mich, daß man es nur im Querformat verwenden kann und es anscheinend schon länger nicht mehr weiterentwickelt wird.
Bin nach einiger Suche jetzt auf BeatMirror gestoßen. Funktioniert genauso gut (gibt einen Vergleich auf youtube), macht einen etwas moderneren Eindruck, man kann außerdem ein Ziel-Tempo und einen Vorzähler einstellen.
Hier auch mal mein Sonor Prolite 12/14/20 (Vintage Maple Kessel mit Verstärkungsringen) mit passender 14x6 Snare und Sabian Crescent Hammertone (Jeff Hamilton) Becken beim letzten Big Band Konzert ![]()
Wenn du neben der reinen Spieltechnik Drumsounds gestalten willst, kommst du nicht darum herum, das Stimmen ordentlich zu lernen und selbst zu experimentieren, welche Herangehensweise zu welchem Sound führt. Nach Kochrezept per Tunebot an irgendwelchen Schrauben zu drehen, mag zu befriedigenden Ergebnissen führen, bedeutet aber noch lange nicht, dass man auch weiß, was man da tut.
Sehe ich ganz genau so.
hier per Ferndiagnose nem Anfänger Frequenzen anzusagen, finde ich fast unseriös
Ich habe schon mitbekommen, daß Fritz5 sich keinen allzu großen Kopf übers Stimmen machen möchte, deshalb hatte ich im Post #46 ja bereits die Videos von Rob Brown verlinkt, worüber er sich anschließend riesig gefreut hatte.
Meinen Beitrag mit den Frequenzen hatte ich heute morgen auf die Schnelle geschrieben und sollte eigentlich mehr ironisch gemeint sein, als es sich zugegebenermaßen jetzt liest. Ich schrub ja noch in Post #100, daß Ich es nicht anders erklären kann.
Falls das irgendwie falsch rübergekommen sein sollte, tut es mir leid.
aha, ok… danke ![]()
sowas kann ich nicht, haha
Ja sorry, aber anders erklären kann ICH nicht ![]()
Wenn man einen Beitrag verfasst, steht ja links unter dem Avatarbild der eigene Nutzername und noch darunter in einem Kästchen entweder "neues Mitglied", "Mitglied", "Moderator" oder "Administrator" oder so.
Jetzt haben ja einige dort etwas anderes drinnen stehen, wie z.B. "Nichttänzer". Wie macht man das denn? ![]()
insbesondere von dem ersten Drummer der Sound gefällt mir sehr gut.
Wenn du den mit der Sonnenbrille und der pflegeleichten Frisur meinst:
Ist sehr tief gestimmt… so auf die Schnelle meine ich zu hören:
Grundton E3 (165 Hz)
Mach mal das Reso auf F4 (349 Hz) und Schlagfell so zwischen A#3 und B3 (233…247 Hz). Müsste passen ![]()
Immerhin ein Ständer gespart
Eigentlich nicht.
Die beiden Toms sind mit einem Doppeltomhalter an einem Extra-Ständer befestigt ![]()
Bei Alfred Music gibts Noten von dem Stück.
Dort ist es in 9/8 notiert mit eingeschobenen 12/8 Takten.
Wäre ich jetzt aber auch so direkt nicht drauf gekommen ![]()
EDIT:
Passt so aber gut zum Video, ab Minute 1:00 werden die (punktierten) Viertel ja auch vom Schlagwerk mitgeklopft und die Eins betont.
Bei sehr hohen Stimmungen mag das sinnvoll sein, aber bei moderaten und tiefen Stimmungen sehe ich da keinen Nutzen. Bei mir haben Tests mit sehr hoher Stimmung des Resos zu einem leicht ringigen Sound und einer zwangsläufig niedrigeren Schlagfellspannung bei gleichem Grundton geführt.
Sehe ich genauso. Ich hab das Reso normalerweise eine Oktave (manchmal auch plusminus 1 Halbton, kommt auf die Snare an) höher als den gewünschten Grundton, maximal aber ein G4 und stell dann das Schlagfell so ein, bis es vom Grundton und den Obertönen schön passt (ergibt für ein G3 dann meist um 280…300 Hz für das Schlagfell)
Man sollte sich da m.E. schon mal fragen, wozu man das Snare-Reso so extrem anknallen sollte.
Sollte man ja auch nicht
Machen trotzdem aber viele so.
Bei mir sind zwei Ambas durchgegangen nach circa jeweils zwei Wochen (auf der Dave Weckl Alu Snare)
Dave Weckl hat sein Reso auch bis zum a4 hochgezogen und regelt alles nur über das Schlagfell. In diesem Video bei 32:00 ganz gut rauszuhören. Was er da allerdings für ein Fell drauf hat, weiß ich nicht.