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.....auch mit so vielen quadra(n)ten , in welchem klebt er dann da.
l.g.
Chapter 3:
2 dimentional systems membranes and plates
… (sic!)
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.....auch mit so vielen quadra(n)ten , in welchem klebt er dann da.
l.g.
Chapter 3:
2 dimentional systems membranes and plates
… (sic!)
Darüber hinaus gibt es den Klassiker "The Physics of Musical Instruments" von Fletcher/Rossing für wirklich Interessierte zum annehmbaren Preis bei medimops.
… jetzt nicht mehr, weil er bei mir „wieder“ auf dem Küchentisch liegt.
Ich hatte vor Jahren mein Exemplar verliehen und natürlich nicht zurück bekommen.
Spannend, dass ausgerechnet beim Beginn des Kapitels zu Membranen der Popel im Gebrauchtbuch klebt.
Warum hatte ich genau so etwas vermutet…
Moin zusammen,
bin erst jetzt hierzu gekommen.
Gaaanz früher wollte ich mich vom großen Bruder abgrenzen und hab nach langem Sparen mir ein
- 20“ Sonor Tyrko als erstes eigenes Becken geleistet. Langfristig überzeugt hatte das nicht und wurde entsprechend schnell gegen ein
- 22“ A Zyldjian getauscht, welches mir mein Trommellehrer anbot, da er auf Paiste gewechselt hatte. Sehr universell, prima Glocke
Das hab ich nur mit einem
- 20“ Paiste Formula 602 Heavy Flatride ergänzt und war damit …
…. 35 Jahre glücklich und habe nie was anderes gebraucht.
Bis ich 2023 ein fast neues
- 22“ Fornula 602 m.E. für 3/5 des Neupreises und Probespielen bekam. Tolles Becken, prima Glocke, definierter/klarer (???) als das alte Zildjian und vor allem glänzend wie Gold… das Auge hört ja mit…
Für die aktuelle Brass/Tanz/20ies ArbeitgeberBand kam dann ein gebrauchtes Set mit einem
- 20“ Paiste Sound Formular dazu, welches ich leider samt Set für den AG besorgt hatte, jetzt immer spielen kann, aber formal los bin.
Für alle nicht-beim -AG Jobs bin ich mit meinem kleinen Palisander Jazz Kit unterwegs und da war das alte 22“ Zildjian zu schwer und zu groß für die nächtlichen Transportorgien, ich war also einem 20“ wie dem Sound Formular nicht abgeneigt, das ist aber nicht bei mir zu Hause für den Transport greifbar. Also hab ich mal gesucht…
… und gefunden. Auf iBäh gab es diesen Herbst lokal ein
- 20“ Paiste Sound Creation Bell Ride (was für eine Glocke!!) für 180 € und vor Ort noch ein
- 20“ Paiste Formular 602 Heavy blue Edition, klasse für uptime , gleicher Preis. Beide in gespielten, aber dafür hervorragenden Zustand.
Am festen Set sind das 22“ 602 m e und das 20“ Flatride
unterwegs bin ich jeweils mit einem 22“ Zildjian (eher weniger), oder einem der 20“ Paiste, je nach Einsatzzweck und Ort.
Das reicht.
Das einzige wo ich noch schwach werden würde wäre ein 22“ Sound Creation Dark Heavy new dimension, mein Bruder hatte es leider verkauft….
cool!
Hier zusammengefasst die 5 Grundlagen in 5 Zeilen statt 20 min...
1. entspannter Anschlag , ist ein feiner Impuls (anstelle einer gedrückten Taste, äquivalent dem Gewicht von 70 g entsprechend ... jaja, Masse vs Kraft...)
2. geschmeidiges und durchlässiges Armgelenk, also kein festes Gelenk sondern frei beweglich in seinen Freiheitsgraden
3. Dynamik: laut und leise spielen dabei wird die Dynamik über die Auftreffgeschwindigkeit erzielt (physikalisch entsprechend zum Impuls p = m*v)
4. Artikulation: wie spiele ich die Taste an, staccato oder legato
5. Melodische Gestaltung jahrelanges Übungen statt klingenden Folgen? Besser: Anfang, Spannungsbogen und Ausklang zum Ende
aber ich muss ja nicht die YT 9,xx min Werbeblockvideolänge erreichen....
Schöne Auswahl. Wie immer, was das Ohr halt entscheidet
danke.
allerdings hat das Ohr garnix entschieden:
das 16er SQ2 FT aus 9 Lagen und 5 mm (Gesamtdicke) Birke war das (einzige?) Resultat aus den Jahrzehten davor bekannte Eimer in anderem Finish zu bekommen, ein 16er Floortom hatt ich als Hayman in Vintage bauweise und früh weil "unjazzig" abgestoßen.
Signature FT aus 12 Lagen und 12 mm Buche: hab ich als reines Restaurationsobjekt gekauft um zu sehen, ob ich eine 40 Jahre geschändete Oberfläche mit Tricks und Liebe wieder hinbekomme: geht. Sound: Zufall, optimiert, aber nicht mit dem Ohr entschieden (außer, dass sie bleiben darf)
Lite FT aus 9 Lagen und 6 mm (als BD!) aus Birke: reine finanzielle Not mit Anfang 20 um mir eine BD mit Lite-Florrtom-lang-Kessel zu ermöglichen (18x18). Die Mixer mochten sie!
und eine
S-Classix 18" BD aus 9 Lagen und 6 mm aus Birke: hab ich mit dem Auge gekauft: die hat noch Palisander drauf, klingt aber supersujektiv amtlich, quasi der Amtsvorsteher.
ich nehme ein
SQ2 FT aus 9 Lagen und 5 mm (Gesamtdicke) Birke und ein
Signature FT aus 12 Lagen und 12 mm Buche
Lite FT aus 9 Lagen und 6 mm (als BD!) aus Birke und eine
S-Classix 18" BD aus 9 Lagen und 6 mm aus Birke.
Die haben untenrum Tiefen, zentral meist Mitten, und ganz oben hohe Höhen...
alles sehr amtlich und können viel Wärme mit großer Klarheit projezieren. Nicht nur völlig zeitlos im Thread nebenan.
Snarky Puppy mit dem Metropole Orkest
Dabei kann ich garnicht sagen welches Stück der verschiedenen Aufnahmen mir am meisten gefällt, die haben alle was.
80% ist die „gut/gut +“-Grenze wenn es eine Note sein soll.
Ich halte es aber eher für Kleianzeigen-Bla um auf undefinierte Macken hinzuweisen…
Wenns stimmt und noch da ist
Signature Stative in Hennef zum Abholen für 10€…
Komme um das "kleine schwarze" wohl nicht rum.
… das wäre mit poliertem Messing oder vergoldeter Hardware sicher ein heftiger Kontrast.
Aber schlichter Chrom ist vermutlich das feinere Understatement.
Ist die Bearbeitung der Mooreiche aufwendiger, weil härter/höhere Dichte/… oder das Material schwer zu bekommen?
Und wenn dichter: macht sich das im Sound zu „normaler“ Eiche bemerkbar?
kein Beckendämpfer…
ich vermute ein Übungspad aus Gummi mit Erhöhung in der Mitte?
2tes wow!
Sehr sehr schick.
Der „optische Täuschungswellenschnitt“ setzt dem ganzen eine Krone auf.
Das die eigentlich gerade sind ist am linken Rand des Olivenkessels im 2ten Bild sichtbar.
- Kann man bestimmen um welchen Hersteller oder auch Modell es sich handelt?
- Was wäre ein angemessener Preis?
- Lohnt sich der Kauf?
1) Hersteller billig, /vermutlich Kopie , sicher Low Budget
2) höchstens 2 stellig
3) nein
Sag lieber einen Ort/Umkreis wo Du abholen könntest und die Leute hier werden dir in kurzer Zeit was feines für einen 10 jährigen empfehlen. Gebrauchtkauf lohnt sich sehr, vom Anfänger bis zum Profi.
Schön wäre ein grober Preisrahmen und gut wäre kein Zeitdruck…
....Aahhhh der perfekte Moment den Misthaufen hier richtig in Brand zu stecken....ok, ich lasse es bleiben
.. oooch.., bitte mach mal…
… geiles Tafelbild.
vermutlich ist die Tafel extra hinter ihm zu sehen, damit er beim Umdrehen den Schwung für den Weihnachtsmannbart nutzen kann.
… seitdem kann ich gar nicht mehr zuhören und fange deutlich an zu kichern, weil ich nur noch dieses Wattemonster fliegen sehe…
Danke fürs Teilen, das ist Satire pur.
So isses bei mich auch....allerdings mit Pearl. Ja, ja, ich weiß....lasst mich einfach zurück.
Seit ich ein Pearl Masters besitze ist das Tama Superstar auch nur noch so lala. Das war früher anders als ich ein Superstar hatte und zuvor ein Export
Spiele mal ein Sonor Lite oder Signature, dann schaust Du das Pearl Masters nicht mehr mit dem Hintern an. 😆
… spiele mal ein Lite mit frei hängenden Toms und mit Gussreifen auf den selbigen … 🤩
mein „neues“ SQ2 hätte ich auch mit Gußreifen überall drauf bestellt …
80er Jahre Sonor BD Füße sind an meiner 18“ Lite, an der Phonic Plus 24“ und Phonic 22er als auch die neuen an der 16“ + 20“ SQ2 und der 18“ S-Classics BD.
Keine von denen wackelt oder wandert weil es - auch wenn nur einfach gebogen - schwer und stabil und vor allem mit dem richtigen Gummi bezogen ist.
Das „Funktionsdesign“ finde ich weitestgehend zeitlos, so a la Bauhaus, das muss auch nicht jeder mögen ist aber durchaus ein Designklassiker….
Wie sehen den edele Design BD Füße aus (die auch was tragen) ?
Welche Notlage, Zwangslage oder Uner wird denn hier seitens Sonor ausgenutzt?
… na ganz klar: nur bei denen bekomme ich die Droge!
Zum Glück hab ich im Büro, der Laube, im Wohn-, Schlaf-, und Arbeitszimmer einfach keinen weiteren Platz mehr, daher gehe ich jetzt in den kalten Entzug.
Aber ich könnte noch ein Snare-Rack ins Wohnzimmer stellen…
Zugstange der HiHat passend absägen, dann hast du noch mehr Freiheiten für die Toms.
Das hab' ich bis heute nicht übers Herz gebracht - absolut keine Ahnung warum. Irgendwas sperrt sich bei mir dagegen, bei einem knapp 700 Euro Gerät mit der Metallsäge zu schnippeln…..
Hab ich als erstes bei meiner Signature HH vor Jahrzehnten gemacht und bis heute keine Sekunde bereut.
Ich hab inzwischen einige weitere „obere“ Zugstangen nachbekommen, die sind durch Abschrauben tauschbar, also kein wirklicher Verlust fals zu Kurz…
Nur Mut
Alles anzeigenEine Schwingung ist ja grob gesagt immer ein irgendwie gearteter Sinus,
Hmmm, nein eigentlich nicht.
Mathematisch ist der Sinus die Projektion einer rotierenden Radiuslinie des Einheitskreises auf der Vertikalen. Dreht sich die Radiuslinie mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, ist die Projektion über der Zeit eine Sinuslinie.
In diesem GIF von Wikipedia kann man das schön sehen.
Ein Screenshot davon:
Eine Sinusschwingung ist eine reine Schwingung einer einzigen Frequenz, wie der 50Hz Sinus des Stromnetzes. Wenn du das durch ein Frequenzfilter jagst und genau 50Hz entfernst, ist Stille, Nulllinie.
Die meisten Schwingungen sind keine reinen Sinusschwingungen einer einzigen Frequenz, oft sind sie auch nicht linear.
Aber jede Schwingung kann durch eine Summe von Sinusschwingungen beschrieben werden. Das macht man mit einer Fourier-Analyse: man schiebt ein Signal vorne rein und bekommt hinten eine Spektrumsdarstellung heraus, aus der man erkennen kann, welche Frequenzen mit welcher Amplitude enthalten sind.
Ein Rechtecksignal beispielsweise, wie es in Synthesizern oft verwendet wird, aber auch in Straßenbahnantrieben mit gepulster Gleichspannung, hat eine unendliche Reihe von Oberschwingungen. Ein Dirac-Impuls, den wir näherungsweise mit einem Schlag des Sticks auf ein Fell vergleichen können, enthält sogar alle Frequenzen gleich stark.
Alles fein, wobei es sich hierbei um die zeitliche Darstellung der Amplitude eines Punktes handelt.
Bei der Betrachtung der Schwingungmoden der Membran auf dem Trommelkörper handelt es sich aber um eine räumliche Betrachtung aller Punkte im Fell. Der einzelne Punkt führt dabei eine Bewegung aus, die der Überlagerung der Einzelschwingung entspricht, die räumliche Verteilung bleibt aber die der Besselfunktion wie du sie mit den Modenbildern gezeigt hattest.