A) 505
b) SCDR
C) 602
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Beam : Ein kurzes Wort zur Crosstown Hardware - bist Du zufrieden?
- Schön leicht,!!
- wie lange die Kunstoffrändelmutter für die Fixierung der Snare hält ???
- Und die HH Clutch samt Stange habe ich gegen eine Sonorsechskabtstange mit Sonor Clutch getauscht!
- Leider Rutscht die HH auf dem rauhen Steinboden, was die Bd mit mit Sonor Perfect Balance Pedal und Sonor BD Füßen nicht macht..
Mach ich noch Gummi drunter…
Wow, das sieht echt toll aus Beam!
Gibt es auch ein Photo mit der erwähnten Holzwand?
… aber ja, aber dann nicht von oben:
Ich bin mal mit einem Ohr dicht ran und hatte den Basotect-Effekt.
Der Druck auf dem zur Wand gerichteten Ohr geht mangels Schall weg, weil von dort nichts zurückkommt…
Je nach Dicke der Wand werden die tiefen Töne aber trotzdem reflektiert mit entsprechendem Wumms auf der 18er Bassdrum…
Und so ein schönes Set dazu!!
Was ist das für ne Snare? Sieht nach 13" aus und die Hoops könnten Vintage Serie sein.
1000 Dank, und … fast, die Perspektive täuscht…
Es ist eine 12x5 S-Classix in Palisander mit S-Hoops, passend zur Schrankwandfarbe des Kits, hier hatte ich mal ein Bild dazu.
Das ist das am senkrechten gemachte senkrecht von oben Foto! Mehr senkrecht geht nicht!
Wir hatten gestern Abend einen Job für gepflegte Abendunterhaltung vor und nach einer Talkrunde im Berliner Botschaften-Viertel.
Das ist deshalb erwähnenswert, weil die Band im dortigen Atrium vor eine herrlichen Wand mit akustischer Holzverkleidung spielen durfte. Hammersound!
Und eben mit einer Galerie oben drüber mit realen 5m Kameraabstand senkrecht über dem Set. Also so richtig senkrecht drüber bei ausgestrecktem Fotoarm über dem Geländer.
Die Chance für ein Senkrechtbild kommt nicht jeden Tag.
Moin, spannendes Projekt und 10, 13,16 kann ich mehr als empfehlen…
Ich selber habe eine 22 Performer Bassdrum von Sonor als auch eine Phonic Plus 24, bd, beide aus Buche aufgehübscht. Die 22er mit Wenge, die 24 er mit Bubinga.
Du könntest ganze Sets 1213 1622 kaufen, und müsstest lediglich nach einem Zehner TOM suchen. Bei der PhONIC Plus Reihe hast du auch das quadratische Maß 13 × 13. Allerdings ist mir unklar, was du preislich als weit unten ansiedelst.
Von der Qualität her sind die unkaputtbar.
gemeldet...
(ach ist das schön Privatdetektiv zu spielen...
hier ist der Ebay link des Orginals
Mal wieder absolut super!
Wie bekommst Du die Spannreifen rund, so dass sie nicht sechseckig werden, wenn Du sechs Böckchen als Gegenpart hast?
Oder ist das lediglich ein Biegepunkt für die Furnierschichten?
Bauschaum…
der lässt sich super durch bereits vorhandene Lüftungslöcher einbringen und stört nicht das elegante Äussere…
Sämtliche Obertone werden bereits im Keime erstickt und Diskussionen über Materialien, Kesselstärken, Gratungswinkel erübrigen sich. Ob offen- oder geschlossenporig wäre einen weiteren Thread wert.
… duck und wech …
Ansonsten fand ich Ringe unterschiedlicher Breite aus alten Fellen praktisch, weil sie auch so schnell entfernbar sind.
Das ist das am senkrechten gemachte senkrecht von oben Foto! Mehr senkrecht geht nicht!
Das musste so, sonst hätte es ohne Fussmaschine und ohne Becken hier nicht hergedurft…
Moin zusammen,
nachdem ich jetzt zur Snare 14x6,5 und zum restaurierten Standtom 16x18 die Bassdrum 24x18 und ein Hängetom 12x10 frisch mit echter neuer Oberfläche bezogen habe ist hier das Resultat von Oben:
Details zum Bearbeitungsprozess der Bassdrum und des Hängetoms gibt‘s hier:
drummerforum.de/forum/thread/?postID=1361237#post1361237"Alles, was erfunden werden kann, ist bereits erfunden worden" wird dem damaligen Beauftragten des US-Patentamts, Charles H. Duell, zugeschrieben, der 1899 diese Meinung vertrat.
Seitdem ist zum Glück nichts mehr erfunden worden.
Das ist auf der gleichen Ebene wie „es wird keine entsprechende wissenschaftliche Abhandlung geben können.“
Die Glaskugel mit der Vorhersagekraft hätte ich gerne.
Den teilnehmenden Diskutanten zu unterstellen etwas nicht wahrhaben zu wollen ist schon… wenig ergebnisoffen.
Und das spannenste:
Alles anzeigenWillst du mich verarschen (nicht ernst nehmen, sagt man so in Wien auch zu seinen Liebsten) ? Dieser Frage will der TS und ich ja seit einigen Seiten hier nachgehen. Komisch, von dir kam irgendwie aber auch Gegenwind.
Keineswegs. Der springende Punkt ist nur, dass der / die TS und auch du hier nach vollendeten und bewiesenen Fakten gefragt habt.
Und dass ihr bis jetzt noch nicht wahrhaben wollt, dass der Einfluss der genannten Dinge 1. sehr gering ist - 2. sich nur sehr aufwändig und schwierig überhaupt hörbar und messbar machen lässt und 3. dass es viel mehr darauf ankommt, was man aus den Trommeln selbst an Sound rausholt.
Dass ich hier überhaupt weiter mitgeschrieben habe hat schlicht und einfach den Grund, dass mich das Thema als mittlerweile "auch Drumsound- -und Recording-Nerd" natürlich auch interessiert. Es wird aber keine entsprechende wissenschaftliche Abhandlung geben können. Es gibt eben einfach wichtigere Dinge als wissenschaftliche Forschungen über Schlagzeugsound für die Menschheit und das ist ja auch gut so.
Und zum Video von STDrums zu den Gratungen hatte ich ja schon was gesagt. Ich kann den Beweis hier auch gern posten, dass die Toms da nicht gleich gestimmt sind.
Du räumst damit ein,
1. es gibt einen Einfluss, wenn auch einen geringen…
2. es ist schwierig und aufwendig das hörbar und messbar zu machen
3 ist egal weil nicht Thema
Anstatt hier dauernd rumzustänkern und anderen das Know-How abzusprechen wäre es schöner mal loszulassen und wieder konstruktiv mitzumachen.
Dann kannst Du deine Expertise einbringen und es macht allen wieder mehr Spaß.
Da der Fred immer noch weiterläuft, hier mal aus meiner Sicht ein Zwischenfazit. Der gesamte Strang dient allein dazu, mit reichlich Halbwissen seinen Glauben zu verteidigen, man könne bestimmten Zutaten ne bestimmte Wirkung zuschreiben. Kann man? Wir wissen es nicht, da sich nie jemand wissenschaftlich damit befasst hat. Trotzdem werden fleißig Behauptungen aufgestellt, ohne Beweise zu erbringen. Woher auch, es gibt ja keine.
Leute, freut euch doch einfach über eure gut klingenden Instrumente und spielt sie, statt hier weiter so einen Käse breitzutreten.
Noch kein Drummer wurde wegen seines Ahornsets berühmt, und Pappel reduziert nicht die Karrierechance. Oder doch? Könnte man eigentlich mal wissenschaftlich untersuchen, müsste doch möglich sein...
Nö.
Der Thread dient dazu herauszufinden, welche Parameter relevant sind und welche eben nicht.
Vor einer wissenschaftlichen Untersuchung wäre es aber gut den Parameterraum zu definieren und einzuschränken um eben nicht innerhalb der Fehlergrenzen Effekte zu messen die keinen interessieren.
Ich behaupte nicht dass es geht aber eben auch nicht, dass es nicht geht. Die Unsicherheit eines offenen Ergebnisses kann ich aber aushalten.
Aber das genauer zu beleuchten wäre doch das Ziel eines passenden Experimentes gerade auch um den ganzen Vodoo auszuklammern.
Die Diskussion auf der Sachebene finde ich weiterhin spannend und fände es schade hier die Zusammenstellung der relevanten Parameter incl. der Erfahrungen der User und älteren Beiträge abzutun.
Dafür wäre es aber hilfreich
- im Thema zu bleiben,
- andere Meinungen aushalten zu können und
- nicht anderen das Know How abzusprechen.
Insofern bin ich zwiegespalten und habe mich von nö zu ja umentschieden, um nicht jedem Affekt sofort nachzugeben.
Alles anzeigenAlso ich will hier jemanden sehen, der überhaupt erstmal ausreichend neutrale Testbedingungen schaffen kann, egal ob für blinde Hörvergleiche oder für Messungen.
Es ist schon drollig, wie anhand von teils berechtigten Einzelbeispielen versucht wird die These zu widerlegen, den Klang einer Trommel messtechnisch sauber erfassen zu können.
Natürlich nicht mit den eigenen Ohren sondern mit Messgeräten.
Wir wollen ja nicht den Einfluss des Sauerstoffgehalts der Höhenluft in Thüringen messen sondern die relevanten Parameter einer Trommel überall, damit die Hersteller brav in alle Länder dieser Welt auch verkaufen können.
Einfluss des Sauerstoffgehalts der Höhenluft in Thüringen? Und du bist der Meinung, ich würde die Challenges hier veranstalten, damit sich die Leute die Köppe einschlagen können.
Auf deine Messergebnisse bin ich echt gespannt ...
ich erinner nicht über deine Challenges irgend ein Wort verloren zu haben….
Aber spannend, dass Du dich angesprochen fühlst. Oder bist Du der einzige im DF aus Thüringen?
Ich finde auch "drollig", wie hier auf den Putz gehauen wird. Insbesondere wie mehrere Leute behaupten, das sei messtechnisch ganz einfach zu bewerkstelligen. Dabei haben alle (bisher zähle ich drei) wahrscheinlich nicht mal die technischen Möglichkeiten und das Know How, um das auch nur im Ansatz zu bewerkstelligen. Olli hatte weiter vorn schon erklärt, warum das so schwierig ist:
Es geht, ob man unterschiede findet, die in einem experiment wiederholt gezeigt werden können.
Du hast die Wissenschaftlichkeit solcher Untersuchungen erwähnt. Um diese auch nur im Ansatz herzustellen, müsste man den Trommelschlag einem Roboter überlassen, damit er wiederholbar identisch ausgeführt wird. Dann muss jede Schraube der Hardware exakt gleich angezogen sein, die Kessel müssen vorher wochenlang in einer Klimakammer konditioniert werden, das ganze Experiment muss in einem definierten und gleichbleibenden Klima stattfinden, die Felle müssen vorher mit einem geeigneten Test erfahren auf absolute Gleichheit getestet werden usw. usw. Ich wäre ja nerdig genug, an so etwas Spaß zu haben, aber wer kann sowas bezahlen? Wer hat die technischen Möglichkeiten dazu? Und die zentrale Frage: wem nutzt der (eventuelle) Erkenntnisgewinn?
Da Du mein „drollig“ zitierst, muss ich darauf schließen, dass Du mich ansprechen möchtest.
Wenn dem so sein sollte: Woher weißt Du ob ich über Messtechnik und Know How verfüge oder nicht?
Bzw. mir unterstellst dies nicht zu haben?
Das trägt leider nicht inhaltlich zum Thema bei sondern ist unnötig aggressiv und unsachlich.
Auch ist das Zitat von Oliver Stein (dem ich inhaltlich in einer sachlichen Diskussion vieles abgewinnen kann) nicht geeignet deine These zu untermauern. Ja sicher ist das schwierig Messaufbauten mit reproduzierbaren Umgebungsbedingungen zu realisieren.
Für den einen eben mehr und für andere eben weniger. Aber das hängt sicher auch mit der Erfahrung im Bereich der Messtechnik und dem wissenschaftlichen Hintergrund zusammen.
Und damit meine ich nicht Aufnahmetechnik, da bin ich sicher, dass Du hier sehr gute Beträge leistest und einen echt geilen Drumsound erzeugen kannst.
Ein differenziertes Miteinander habe ich allerdings anders kenngelernt.
Es freut mich aber, dass Du auf meine Messerergebnisse gespannt bist, ich auch.
Es ist schon drollig, wie anhand von teils berechtigten Einzelbeispielen versucht wird die These zu widerlegen, den Klang einer Trommel messtechnisch sauber erfassen zu können.
Natürlich nicht mit den eigenen Ohren sondern mit Messgeräten.
Wir wollen ja nicht den Einfluss des Sauerstoffgehalts der Höhenluft in Thüringen messen sondern die relevanten Parameter einer Trommel überall, damit die Hersteller brav in alle Länder dieser Welt auch verkaufen können.
Da Klang/Musik/Ton/Sound nichts anderes ist als die zeitliche Variation des Luftdruckes an einem Punkt im Raum, ist mit geeignetem Instrumentarium (also Mikrophonen passender Bandbreite und geeignetem Aufzeichnungsgerät) eine Aufzeichnung möglich.
Heraus kommt dabei ein Signal, dessen Amplitude mit der Zeit variiert. Da gab‘s mal spannende Bilder von uralten Oszilloskopen bei der PTB mit Sonortrommel. Was für ein Marketingschachzug, ich glaube es bis heute.
Dieses Signal lässt sich zeitaufgelöst darstellen und die verschiedenen Klanganteile als Funktion der Zeit abbilden.
Und da wir Menschen eher unterhalb von 20 kHz unterwegs sind reicht eine Auflösung von 40 kHz (Abtasttheorem: 2f…) locker aus.
Das ist messtechnisch sowas von 70er, gebrauchte Scopes mit 15 GHz Bandbreite würden kichern wenn sie dürften.
Was spannend dabei ist, ist die Erfassung der variablen Parameter (Stimmung/Fell/… ) ohne diese z.B. bei einer anderen Trommel ungewollt zu verändern. (Es lässt sich leicht die Fellspannung variieren, den Holzkessel auszutauschen dauert da schon länger und dann isses mit der Stimmung wieder vorbei…)
Die eigentlich relevante Frage ist nur, ob die zu erwartenden Nuancen (z.B. bei der Gratung oder der Kesseldicke) durch exakt gleiche Fellspannung von Schlag- und Resonanzfell im Vergleichsfalls erreicht werden oder ob der Einfluss einer bereits um wenige Grad verdrehten Spannschraube nicht größer ist. Die Erfahrung der häufig-postenden Forenmitglieder erscheint hier eindeutig im Urteil.
Das hier teilweise stattfindende Wissenschaftsbasching sei den Beteiligten dank ihres offensichtlichen unterschiedlichen Erfahrungshorizontes verziehen.
Einen konstruktiven Austausch, gerne und gerade mit den 20000 alten Posts und YT-Vids dazu, würde ich mir auf Fach- und Erfahrungsebene wünschen, gerne mit weniger Du Botschaften und sachlich.
Aber vermutlich nicht mehr in diesem Thread.
An die atombombensicheren Beine eines Sonos Signature Stand TOM passt eine Sonorklammer dran, da kann man natürlich alternativ ein Beckenarm dran schrauben, nicht wie auf dem Bild.
Ich hab mich mal drauf gestützt, das StandTom kippt nicht (erst bei vielen Kilo Last) um, liegt aber auch ein klein wenig an dem Standtom.
Das steht wie einbetoniert.
probier ich gerne auch noch mal mit einem Vierzehner FlT und Birkenholzaber nicht mehr heute.
… eher blasse Theorie, weil noch nicht probiert: kannst Du per Klammer an eines der drei Beine gehen?
Das wäre frei vom Spannreifen und könnt vermutlich mehr Gewicht tragen…
Aber ich probier da mal was aus, so könnte ich ein Stativ sparen…
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gutes Zeugs!
Hier ist mehr:
Guten Abend allerseits,
ich habe eventuell die Möglichkeit an eine Sonor Piccolo Snare (14x3,5 oder 14x4?) der Phonic-Reihe, genauer gesagt D420, mit Gussspannreifen zu kommen; soweit ich das bis jetzt beurteilen kann gebrauchter, aber guter Zustand. Habe schonmal die Suche betätigt und bin auf eine Schätzung von 200-250€ (Angaben aus dem Jahr 2014) gestoßen. Ist diese Schätzung im Jahr 2025 noch aktuell oder wurden die Preise hochgetrieben? Google führte mich nämlich auf re-Drum wo so seine Snare 2024 für 790€ angeboten wurde.
Außerdem wird noch ein Paiste 2000 Crash veräußert, HiHats und ein Medium Thin Crash (Hersteller kann ich leider nicht erkennen), sowie ein altes Export samt Hardware. An Kesseln und Hardware habe ich kein Interesse, aber sollte man beim Becken zuschlagen und für welchen Preis? Habe eine Besichtung ausgemacht und würde gerne vorbereitet hingehen und ein Angebot für die Snare machen.
Der Preis ist verdächtig niedrig… die Snare super!
Wie stellst Du sicher nicht übers Ohr gehauen zu werden?