Beiträge von Daniel S

    Die lebenslange Ridesuche hat ihren Namen zu recht ;) Es hört NIEMALS auf! :o

    PS: ich hätte glaube ich mal Lust auf ein DF-Treffen mit dem Thema: Becken! Ich stelle mir vor, dass jeder seine Schätze mitbringt/vorstellt und ggf. auch zum Antesten bereitstellt.

    also ich wäre dabei! Das wird aber teuer im Anschluss, wenn wir dann alle neue geile Becken entdeckt haben... =O

    Meinl Byzance Foundry Reserve Ride in 22" - Gewicht müsste so bei 2200g liegen etwa

    2200g auf 22" ist ja schon ziemlich leicht, wäre für mich ein Combo-/Trio-Ride. Für Bigband hatte ich meist so 2500-2700 ca. , was sehr gut geklappt hat.

    dann war es vielleicht wirklich Zufall. 2024 haben wir uns jedenfalls oft gewundert, weil wir die einzigen waren, die kein aufwändiges IE-Setup mit XR18 etc. am Start hatten (und dafür teilweise auch belächelt wurden). In diesem Jahr wie gesagt total gegensätzlich, ich habe nur ein IE-Rack mit uns auf der Bühne gesehen.

    Wie macht ihr das mit dem IE-Mix ohne Techniker?

    Sinn dieser XR18-Setups ist ja gerade, dass man keinen Techniker braucht, sondern jeder seinen Mix selbst mit iPad/PM anpassen kann. Der Soundcheck geht dadurch auch schneller, weil der FOH sich nur noch um den Saalsound kümmern muss.


    Wir nutzen diese Technik aktuell nur im Proberaum, aber nicht live. Unser Rack hat nur ein XR18 und einen Kopfhörerverstärker, aber keine Splitter und keine Funkmodule.

    Vielleicht spielst du inzwischen in einer höheren Liga, in der diese ganze Poserei nicht mehr so wichtig ist? 😉

    Wenn, dann ja wohl umgekehrt. Abstieg in die Kreisliga ;)

    Vielleicht ist es für eher kleinere Lokalitäten unkomplizierter und schneller, ohne IEMs zu spielen?

    Das ist es definitiv. Letztes Jahr schien das aber egal gewesen zu sein. Selbst bei einem Contest mit 6 Bands pro Abend mit jeweils nur 20 Min. Spielzeit, bestand die ein oder andere Band auf ihr perfektes System ;)

    Liebe Drummer-Gemeinde, ich würde gerne mal ein Thema diskutieren, was mir in diesem Jahr verstärkt aufgefallen ist. Bin gespannt, ob ihr auch schon entsprechende Erfahrungen gemacht habt.


    Bei den Gigs meiner Band in diesem Jahr gab es bei den mit uns auftretenden Bands (meist 1-2, selten 3) den verstärkten Hang zu kleinen unkomplizierten Backline-Setups, d.h. Gitarre und Bass haben mit einfachen Combos gespielt. Die wurden „wie früher“ mit SM57 abgenommen und in die Anlage geschickt. Das Schlagzeug war nur an der Bassdrum abgenommen, manchmal noch die Snare. Der Gesang lief einfach in eine Anlage rein, und es standen gewöhnliche Wedges auf der Bühne zum Monitoring. Nur einzelne der Bands, die mit uns zusammen aufgetreten sind, hatten das in den letzten Jahren viel gesehene In-Ear Setup (XR18 etc.).

    Letztes Jahr hatte ich den komplett entgegengesetzten Eindruck. Gitarren grds. über riesige Effektboards und Modeler. Drums closemiking all over, 16+ Kanäle. Selbst Bands, die noch nicht lange auf der Bühne stehen, waren professionellstens ausgestattet mit In-Ear-Mixer-Drahtlosanlagen und allerlei Hickhack. Auch in winzigen Clubs wurde das große Rad gedreht, der Sound musste perfekt sein, etc. Dieses Jahr komplett anders! Bei unserem letzten Gig gab es nichtmal einen richtigen Soundcheck… „passt schon!“


    Ist das ein Trend, gehen Bands und Betreiber zurück zum Ursprung? Liegts an Kosten? Ist das nur meine Bubble? Freue mich auf eure Erfahrungen

    (reserviert)


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    zur Klarstellung: ich spreche nur von den BECKENständern. Die Hihat hatte ich auch, fand ich aber nicht so toll und den Snareständer kenne ich nicht.


    das Design ist … nunja. (...) Das Yamaha erscheint mir aber - rein optisch - wertiger.

    So unterschiedlich sind die Ansichten: ich finde die Yamahas optisch ganz schlimm, die dw sehen wenigstens noch aus wie "echte" Vintage Hardware ;)

    Ich kenne in meinem gesamten Bekanntenkreis niemanden, der ohne Bargeld aus dem Haus geht.

    Kenne auch keinen... Ich weiß ja nicht wo ihr so auftretet, aber in den meisten Kneipen, Jugendzentren und kleinen Clubs wo wir spielen, kommt man ohne Bargeld nicht weit.

    Komplett andere Bubble. Mir geht es auch wie Dührssen und einigen anderen. Ich kenne niemanden der noch Bargeld benutzt, wenn es anders geht.

    Bin aktuell mal wieder in Skandinavien unterwegs und hier findet Bargeld absolut überhaupt nicht mehr statt. Vor 15 Jahren war ich in Indien und da hatte schon jeder Bettler auf der Straße einen QR-Code.


    „Bargeld nutzen wenn die Technik versagt“ funktioniert übrigens auch nicht, weil auch die Kassensysteme digital arbeiten. Du kannst dann dem Kassierer deine Scheine und Münzen hinschieben, aber Er/Sie kann das nicht einbuchen.

    Selbes Problem übrigens auch beim Argument „ich fahre kein Elektroauto, weil wenn der Strom ausfällt…“. Ja, leider kann man ohne Strom aber auch kein Benzin tanken (außer man hat schon Kanister zuhause - da ist man dann aber im Prepper-Bereich)

    Ich habe einen Satz zusammen mit einem Superstar Custom bekommen. Das SSC wurde mW von 2005-2010 hergestellt. Gemäss den Katalogen müsste es sich bei der Hardware dann um die Hx7x Generation handeln.

    Set und Hardware müssen ja nicht zusammen gehören. Vielleicht hat der Verkäufer die Hardware erst später gekauft und jetzt ein Gesamtpaket geschnürt?

    dieses matte Schwarz sieht schon ganz nice aus, weiß gar nicht, ob es das vorher auch gab... Ansonsten "Bewährtes", bis auf die unsäglichen "Sound Sustainer". Hätte man die nicht einfach auch beerdigen können?

    ich habe auch einen Bosch IXO für den Fellwechsel. Der dreht echt langsam verglichen mit dem Evans-Rasenmäher-Teil. Ich habe auch einen großen fetten Akkuschrauber mit ordentlich Power, den nehme ich aber nicht zum Fellwechsel (zu hohes Drehmoment und zu groß und schwer). Ich werde mir das Dingen auf jeden Fall besorgen, bin aber gespannt, wie haltbar der Faden ist…

    Er meinte, ich neige öfter dazu, zu laut zu werden, und dass man lernen könne, leise zu spielen - Jazzer würden das lernen.

    Mal abgesehen davon, dass ich diese Art der Ansprache eher fragwürdig finde...

    Und ich bin mir hier einfach nicht sicher, ob ich mir das zu schön rede, oder ob das die Vorstellung von Rock bei musikalischen Leitern ist, die Jazzer oder Klassiker sind.

    Ensemble-Leiter sind ja gerne mal klassisch "studiert" (also nicht an einer Rock/Pop/Jazz-Akademie). Als Sohn und Schwiegersohn von Musikhochschulangehörigen ist mir die akademische Herangehensweise an die vermeintliche "U-Musik" nicht fremd. Das muss man ja nicht lernen oder üben, das ist ja nicht schwer. Gegen diese Ansichten kann man leider auch nicht viel gegen tun. Wenn man mit Spielgefühl u.ä. argumentiert, wird man gerne belächelt... ("die lieben Kleinen...", "der Daniel lernt ja grade Jääääzz").

    Ich habe vor (mittlerweile doch tatsächlich fast 20) Jahren auch in Akkordeon-, Blas- und Sinfonieorchestern gespielt. Beim AO ausschließlich Drumset, bei BO immerhin teilweise und bei SO manchmal (wenn eben diese besagte U-Musik auf dem Programm stand). Meine Taktik um mich selbst nicht zu sehr umstellen zu müssen: dünne Sticks, kleine dünne Becken (damals 14" Fast Crash; ja, das wird hier oft anders propagiert), die Bassdrum und Toms annähernd tot gedämpft.

    ich habe sowas schonmal versucht. Das Problem, wie so oft, ist: wo fängt man an, wo hört man auf? Will man wirklich von jedem Hersteller jede Serie einzeln ausmessen, 2-, 3-, 4-teilige Beckenständer auseinander dividieren…

    Selbst innerhalb des Programms eines Herstellers gab es schon öfter Änderungen. Yamaha zB hat ab der 740er Serie Beckenständer von 1“ (730er) auf das 7/8“-„System“ umgestellt, d.h. das erste Rohr über dem Dreifuß ist seit dem mit Pearl kompatibel, die ebenfalls oft/meist dieses Maß haben. Aber halt nicht alle Rohre und nicht alle Serien… ab hier wird es fast beliebig kompliziert und kleinteilig