Hallo,
Klugscheißmodus an: HLD 590 (588 ist Stahl und 580 Holz): Bronzekessel.
Gruß,
Jürgen
Edith: die sind ausverkauft und gebraucht wird die nur jemand mit mehrfachem Leistenbruch anbieten.
Hallo,
Klugscheißmodus an: HLD 590 (588 ist Stahl und 580 Holz): Bronzekessel.
Gruß,
Jürgen
Edith: die sind ausverkauft und gebraucht wird die nur jemand mit mehrfachem Leistenbruch anbieten.
Hallo,
das ist die Weihnachtsversion mit Engelsglockenklang.
Gruß,
Jürgen
P. S.: zum Schädel spalten würde ich was anderes nehmen, ein paar von den Trömmelchen klingen dafür einfach zu schön.
Hallo,
JB: danke für die Aufklärung.
Jetzt weiß ich mal wieder, dass auch im Zeitalter der Virtualität noch Vieles per Hand und Verstand gemacht wird.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
ich habe die Heimseite mal angesehen. Sehr gut gemacht. Auch die Verknüpfungen. Bei den Übersetzungen und der Kommasetzung sind ein paar Schwächen oder sagen wir: kleine Sünden.
Aber ansonsten: klasse. Jetzt habe ich Bauchmuskelkater.
Gruß,
Jürgen,
dessen Heimseite bedauerlicherweise auch unredlich ist, aber ich arbeite daran.
Hallo,
ja natürlich muss man das im übertragenen Sinne verstehen. Er meinte einfach, dass diese ungedämmten Keller so laut sind, dass (nicht dass ganzen Universum, aber wenigstens) die halbe Straße damit belästigt wird.
Gruß,
Jürgen,
Fragen gibt's
P. S.: natürlich hat er das von mir geklaut, ich hab' das vor 15 Jahren mal an Silvester einer Frau ins Ohr geflüstert. Die hat es ihrer Freundin erzählt, deren Schwester wiederum vor 7 Jahren mal mit dem Hessler zusammen war, der es dann neulich auf der MuMe dem Famularo erzählt hat, woraufhin der wieder so einen Lachanfall gekriegt hat.
Hallo,
mir kommt es so vor, als dass die derzeitige Retro-Welle auch die durchsichtigen Plastikkessel mitführt. Die Qualität von der Verarbeitung her ist heute möglicherweise besser.
Das Material hat sich aber nicht geändert. Auch wenn Acryl eine gewisse Wärme im Sinne eines dunkleren Tons erzeugen kann, so bietet es in der Klangstruktur nicht den Esprit von Holz. Ich finde auch, dass Acryl seelenlos klingt.
Auch das Wahan auf der Messe hat mich nicht überzeugt.
Sieht hübsch aus, klingt wie ein trockenes Handtuch.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
wie wäre es damit:
Kassettenrekorder für 111 Euro.
Dann kaufst Du Dir ein Beyerdynamic M 201 TG mit (158 Euro) plus einem Ständer (K&M27105: 20 Euro) plus XLR-Klinke-Mikrofonkabel (20 Euro).
Anschließend kaufst Du Dir noch ein paar Cassetten.
Dann hast Du ungefähr 333 Euro ausgegeben und kannst erst mal in Ruhe aufnehmen.
Anstelle des 4-Spur-Rekorders tut es auch jeder HiFi-Kassttenrekorder mit Mikrofon-Eingang - es wird dann eben nur ein Kanal (wahlweise links oder rechts) bespielt, aber zum kontrollieren ist das egal.
Da steckt man die Kabel rein, hat nicht viel zu schrauben, es stürzt kein Computer ab und es gibt keine jahrelange Diskussion über Soundkarten, PC-Anschlüsse und den ganzen modernen Mist. Die Aufnahmequalität ist erstaunlich gut. Ah, ja, ein Kopfhörer zum Anhören fehlt natürlich noch, aber über die Stereo-Anlage - falls vorhanden - geht es natürlich auch.
Bei einem Budget von 500 Euro müsste das klappen.
Gruß,
Jürgen
Gruß,
Jürgen
Hallo,
also Endausscheidung zwischen Acryl (Wahan), Buche (Sonor) und Birke (Tama oder Sonor)?
Dann würde ich erst mal zwischen durchsichtig und blickdicht wählen. Der Klangunterschied ist ziemlich enorm.
Bei Birke solltest Du Dich zwischen offen und geschlossen (Klang) entscheiden, denn Guß oder nicht Guß ist da die Frage.
Und dann wird es richtig spannend. Aber unter 3.000? Wird knapp.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
alles ist relativ.
Ohne zu wissen, wofür es sein soll (einfach zum draufhauen, Musik machen im Proberaum, auf der Bühne, im Studio, für Profis, Semiprofis, ambitionierte Amateure, blutige Amateure, Hobbymucker, Anfänger, ...) und wieviel Budget zur Verfügung steht.
Wenn das Budget 485 Euro wäre, dann würde ich darüber nachdenken.
Wenn ich allerdings ein unbegrenztes Budget hätte, dann würde ich ein SQ2 nehmen. So einfach ist das. Wie Einstein schon sagte.
Bei dem 2003 für 698 Euro sind allerdings noch keine Becken und kein Hocker dabei. Allerdings schadet das nicht. Es gibt ja auch Beckenhersteller.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
so, hab' jetzt mal nachgeguckt: meine Hi-Hat steht auf 9.20 Uhr und die Winkel von meinen Schenkeln sind - egal ob rechts, links, Hi-Hat oder Bass Drum stets 90 bis 100°.
Mit der rechten Hand komme ich genauso gut an die Hi-Hat wie mit der linken. Ich kann meinen Ständer sogar kippen, wenn's mir zu weit wird.
Wenn ich mein Tom abmontieren würde und die Hi-Hat nach vorne schieben würde, käme ich mit dem Fuß nicht mehr in dem gewohnten Winkel dran. Weder für die linke Hand noch für die rechte gäbe es einen Vorteil. Daher lasse ich es, wie es ist und bin glücklich, dass ich nicht Tom und Hi-Hat umbauen muss.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
zur Hi-Hat-Wegstellerei: wird da der Fuß automatisch länger?
Auf 11 Uhr kommt bei mir übrigens ein 10er oder 12er Tom.
Gruß,
Jürgen
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open handed - open minded
Guten Morgen,
ein 18er Ride schwingt naturgemäß etwas stärker und hat auch naturgemäß eher keinen oder wenig Ping.
Einen klaren Ping erhält man mit einem eher größeren und vor allem dickeren Ride Becken. In den Einstiegs-Preisklassen findet man solche eher nicht, da alleine schon das Material relativ teuer ist.
Der Beckenständer ist in Ordnung und für alle Becken geeignet. Allerdings sollte man Becken nie fest anziehen, denn Becken müssen schwingen können. Können sie das nicht, gehen sie wahrscheinlich relativ schnell kaputt.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
ich werde jetzt nur noch Rudiments zur Anwendung im E-Bereicht üben. Rudiments zur Anwendung im U-Bereich habe ich mal aus Sicherheitsgründen aus dem Übeprogramm genommen. Man weiß ja nie.
Dann leg' ich doch gleich mal "1812" auf den Plattenteller und werf' den "Give Peace A Chance"-Mist gleich mal weg.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
ist schon wieder Weihnachten?
Gruß,
Jürgen
Hallo,
grausam.
Einen Job als Logistiker bekommst Du damit nicht. Und zur Signature ohne Koffer schließe ich mich an und sage: Verbrechen!
Gruß,
Jürgen
Hallo,
genau so ist es. Aber man gewöhnt sich an die Kinder, die mit Stöcken bewaffnet, auf alles draufdreschen, was irgendwo dekorativ herum steht.
Täglich 9 bis 18 Uhr sind die Tore geöffnet.
Wegen des Rummels ist es sinnvoll, vorher einen Plan zu machen, wann man wo hin will. Sonst läuft man ziemlich orientierungslos in irgendwelchen Hallen umher.
In der Festhalle und in einem Zelt auf dem Außengelände finden die meisten Vorführungen statt, dabei sind besonders viele Schlagzeuger mit Gerät zu bewundern.
In Halle 3.1 gibt es die Schlagzeugaussteller, Yamaha gibt es in einer eigenen Halle mit der kompletten Produktpalette.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
Karten gibt es im Internet und auch an der Kasse vor Ort.
Das Messegelände ist vom Hauptbahnhof auch zu Fuß oder mit der S-Bahn gut zu erreichen. Bahn oder Auto ist da wohl eher Geschmackssache. Gehen tut beides.
Richtige Hotels gibt es in der Messe- und Bankenstadt einige. Die sind aber gar nicht geheim, sondern gehören allesamt den üblichen Ketten an, die man leicht über das Internet ermitteln kann. Da müsste auch in jeder Preisklasse etwas vorhanden sein.
Wenn Du Normalsterblicher bist: es gibt inzwischen nur noch einen Publikumstag (Samstag). Ob da eine Übernachtung überhaupt sinnvoll ist?
Gruß,
Jürgen
Hallo,
wenn ich ohne Ohrstöpsel auf eines meiner Becken haue, dann habe ich anschließend auch einen Pfeifton.
Lösung: vorher Gehörschutz anlegen.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
bei zwei Mikrofonen würde ich eher zu einem Overhead weit über der Snare Drum und einem vor der Bass Drum tendieren.
Ich selbst habe schon von hinter dem Hocker Überkopf auf die Snare Drum gerichtet im ORTF-Verfahren aufgenommen, was relativ gut funktioniert, wobei ich allerdings eine sehr durchsetzungsstarke Snare Drum habe. Die Bass Drum ist dann allerdings schon leicht unterpräsentiert und wenn dann noch weitere Instrumente dazu gemischt werden sollen, insbesondere bei Bassgitarre, dann wird sie untergehen.
Bei zwei Overheads würde ich die Mikrofone auch nicht so kompliziert aufstellen wollen. Wenn die Mikrofone den gleichen Abstand zum Set haben, müsste die Aufnahme leichter einzupegeln und die klangliche Abbildung natürlicher sein. Die Ausrichtung auf die Mitte (Snare Drum) halte ich für sinnvoll und praktiziere das auch so.
Für Auftritte würde ich definitiv als Erstes an die Bass Drum denken, denn mit einer druckvollen Bassgitarre über einen Verstärker und einer Menge schallschluckendem Publikum oder gar viel Luft dazwischen (open air), wird diese sich als Erstes verlieren.
Danach würde ich über die Snare Drum nachdenken, wobei meine Hauptsnare da relativ problemlos ist.
Erst dann würde ich über Overhead nachdenken. Allerdings haben meine Toms eine relativ gute Projektion und die Becken auch.
Es kommt also immer darauf an.
Das Schlagzeug alleine kann man mit zwei Overheads oder Raummikrofonen relativ gut aufnehmen. Wenn der Raum gut klingt, dann ist das schon die halbe Miete.
Gruß,
Jürgen
Hallo,
Zitatkommt auch noch ein tom zwischen das 13" und 16"
Um Gottes Willen!
Rock geht nur 13-16, 13-14-15-16 ist schon wieder Poser-Rock.
Spaß beiseite: jedes Markenfell ist besser als das Protone-Zeug und mit wenig Sustain eher dunkel klingend sind zweilagige Felle. Klare machen mehr Anschlagsgeräusch (attack) und beschichtete klingen etwas dunkler/dumpfer.
Remo Emperor/Evans G2 sind da wohl die am leichtesten erhältlichen Modelle.
Ich würde einfach mal in den Laden gehen und gucken, was da so auf den Eimern drauf ist und was dabei heraus kommt, wenn man drauf klopft. Trotz unterschiedlicher Stimmung, die man dann ja auch mal durch Schrauben prüfen kann, sollte sich da eine Charakteristik heraus stellen, nach der man dann entscheiden kann, was Einem selbst schließlich genehm ist.
Je lauter man drauf schlägt, umso heller klingt das Ganze. Wer also leicht schlägt, bekommt auch mit einlagigen Fellen einen dunklen Ton hin, wer drischt, braucht große Eimer und dicke Pellen, damit es noch ein bisschen dunkel klingt.
Gruß,
Jürgen