Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich hatte das Ding am Bahnhof gekauft, da hat man immer zu viel Zeit und ist ausgabefreudig.


    Geeignet ist das Teil für absolute Anfänger. Dieser erhalten einen groben Marktüberblick und ein paar Tipps, was man braucht und wie man so grundsätzlich mit dem Stimmschlüssel hantiert.
    Für Fortgeschrittene, die sich auch für Gebrauchtwaren oder anständiges Equipment interessieren, ist es sinnlos.


    Daher beantworte ich die Eingangsfragen wie folgt:


    1. gekauft - ja.
    2. nur für Anfänger - ja.
    3. lohnt es sich - kommt drauf an, was man damit vor hat.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bei diesen hohen Anforderungen genügt ein Metronom nicht. Insbesondere die Rhythmus Wache von Tama kommt mit elf Achteln gar nicht gut klar und hat auch keine Perkussionsbegleitung eingebaut.


    Ich würde da an Rhythmus-Maschinen, zu deutsch: drum-computer denken. Einfach mal guggeln.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde das Erste gerne spielen, mein Kinderglockenspiel ist aber leider nur diatonisch. "Cis" ist da definitiv nicht vorhanden. Gibt es da auch eine auf C-Dur transponierte Fassung? Sonst kann ich es nicht spielen. :(


    Zum Zweiten: Gefällt mir. Aber spielen werde ich das nicht. Es passt einfach nicht in meinen style.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    vor langer langer Zeit hatte ich mir mal die Kriterien für die Aufnahme an einer Hochschule zukommen lassen.


    Danach bin ich dann üben gegangen und habe etwas anderes studiert.


    Also Klavier war zwar nicht zwingend ... Geige oder Tuba oder so hätte es auch getan ...
    Ein bisschen Singen wäre auch nicht schlecht, so mit Töne treffen ...
    Schlagzeug in Kombination mit Marimba und Pauken gab es nicht, Marimba und Pauken waren beim Schlagzeug schon dabei ... damit es nicht zu langweilig wird, immer nur auf die Triangel zu klopfen, äh, astreine Wirbel auf dem kleinen Trömmelchen zu vollziehen mit leise und laut und so ...


    Ah, ja, Akkorde hören und erkennen ... usw. usf.


    Wie schon gesagt: einfach mal die Hochschule kontaktieren.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    1. was soll der Spaß denn kosten?


    2. Was kostet ein gut klingendes Set?


    3. Wie sieht dann das Verhältnis der Varianten 1) und 2) aus?


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    um mal auf das Thema zu kommen:


    zum Schädelspalten braucht man ein lärmendes Teil mit fiesen Obertönen.


    1. Material: alles, was dröhnt und weh tut. Standard: Stahl. Holz, Messing und Bronze sind zu warm bzw. rund klingend. Man beachte auch den Beitrag von seelanne: Fi(e)berglas.


    2. Tiefe: braucht man nicht, denn die sorgt nur für Volumen und eher dunklen Klang. Zum Spalten braucht man einen hellen Klang, also Standard 5", weniger könnte zu leise sein, mehr zu dunkel, aber 8" ist definitiv zu dunkel. Siehe Slowbeat.


    3. Reifen: Guss macht einen kompakten Klang. Fiese Obertöne werden damit eher eliminiert. Daher wäre ein normaler Stahlreifen geeigneter.


    Ergo: von den vorgestellten Teilen natürlich gar keine.
    Wenn es eine von denen sein muss, dann zur Not die Phonic Plus, die ist wenigstens aus Stahl und hat ein paar Schrauben weniger als die Signature. Da lässt sich auch ein neuer Reifen leichter besorgen. Dito für Teppich.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    Klugscheißmodus an: HLD 590 (588 ist Stahl und 580 Holz): Bronzekessel.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith: die sind ausverkauft und gebraucht wird die nur jemand mit mehrfachem Leistenbruch anbieten.

    Hallo,


    das ist die Weihnachtsversion mit Engelsglockenklang.


    Gruß,
    Jürgen


    P. S.: zum Schädel spalten würde ich was anderes nehmen, ein paar von den Trömmelchen klingen dafür einfach zu schön.

    Hallo,


    ich habe die Heimseite mal angesehen. Sehr gut gemacht. Auch die Verknüpfungen. Bei den Übersetzungen und der Kommasetzung sind ein paar Schwächen oder sagen wir: kleine Sünden.


    Aber ansonsten: klasse. Jetzt habe ich Bauchmuskelkater.


    Gruß,
    Jürgen,


    dessen Heimseite bedauerlicherweise auch unredlich ist, aber ich arbeite daran.

    Hallo,


    ja natürlich muss man das im übertragenen Sinne verstehen. Er meinte einfach, dass diese ungedämmten Keller so laut sind, dass (nicht dass ganzen Universum, aber wenigstens) die halbe Straße damit belästigt wird.


    Gruß,
    Jürgen,
    Fragen gibt's :rolleyes:


    P. S.: natürlich hat er das von mir geklaut, ich hab' das vor 15 Jahren mal an Silvester einer Frau ins Ohr geflüstert. Die hat es ihrer Freundin erzählt, deren Schwester wiederum vor 7 Jahren mal mit dem Hessler zusammen war, der es dann neulich auf der MuMe dem Famularo erzählt hat, woraufhin der wieder so einen Lachanfall gekriegt hat.

    Hallo,


    mir kommt es so vor, als dass die derzeitige Retro-Welle auch die durchsichtigen Plastikkessel mitführt. Die Qualität von der Verarbeitung her ist heute möglicherweise besser.
    Das Material hat sich aber nicht geändert. Auch wenn Acryl eine gewisse Wärme im Sinne eines dunkleren Tons erzeugen kann, so bietet es in der Klangstruktur nicht den Esprit von Holz. Ich finde auch, dass Acryl seelenlos klingt.
    Auch das Wahan auf der Messe hat mich nicht überzeugt.


    Sieht hübsch aus, klingt wie ein trockenes Handtuch.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    wie wäre es damit:
    Kassettenrekorder für 111 Euro.


    Dann kaufst Du Dir ein Beyerdynamic M 201 TG mit (158 Euro) plus einem Ständer (K&M27105: 20 Euro) plus XLR-Klinke-Mikrofonkabel (20 Euro).


    Anschließend kaufst Du Dir noch ein paar Cassetten.


    Dann hast Du ungefähr 333 Euro ausgegeben und kannst erst mal in Ruhe aufnehmen.


    Anstelle des 4-Spur-Rekorders tut es auch jeder HiFi-Kassttenrekorder mit Mikrofon-Eingang - es wird dann eben nur ein Kanal (wahlweise links oder rechts) bespielt, aber zum kontrollieren ist das egal.


    Da steckt man die Kabel rein, hat nicht viel zu schrauben, es stürzt kein Computer ab und es gibt keine jahrelange Diskussion über Soundkarten, PC-Anschlüsse und den ganzen modernen Mist. Die Aufnahmequalität ist erstaunlich gut. Ah, ja, ein Kopfhörer zum Anhören fehlt natürlich noch, aber über die Stereo-Anlage - falls vorhanden - geht es natürlich auch.


    Bei einem Budget von 500 Euro müsste das klappen.


    Gruß,
    Jürgen
    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    also Endausscheidung zwischen Acryl (Wahan), Buche (Sonor) und Birke (Tama oder Sonor)?


    Dann würde ich erst mal zwischen durchsichtig und blickdicht wählen. Der Klangunterschied ist ziemlich enorm.


    Bei Birke solltest Du Dich zwischen offen und geschlossen (Klang) entscheiden, denn Guß oder nicht Guß ist da die Frage.


    Und dann wird es richtig spannend. Aber unter 3.000? Wird knapp.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    alles ist relativ.


    Ohne zu wissen, wofür es sein soll (einfach zum draufhauen, Musik machen im Proberaum, auf der Bühne, im Studio, für Profis, Semiprofis, ambitionierte Amateure, blutige Amateure, Hobbymucker, Anfänger, ...) und wieviel Budget zur Verfügung steht.


    Wenn das Budget 485 Euro wäre, dann würde ich darüber nachdenken.
    Wenn ich allerdings ein unbegrenztes Budget hätte, dann würde ich ein SQ2 nehmen. So einfach ist das. Wie Einstein schon sagte.


    Bei dem 2003 für 698 Euro sind allerdings noch keine Becken und kein Hocker dabei. Allerdings schadet das nicht. Es gibt ja auch Beckenhersteller.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    so, hab' jetzt mal nachgeguckt: meine Hi-Hat steht auf 9.20 Uhr und die Winkel von meinen Schenkeln sind - egal ob rechts, links, Hi-Hat oder Bass Drum stets 90 bis 100°.
    Mit der rechten Hand komme ich genauso gut an die Hi-Hat wie mit der linken. Ich kann meinen Ständer sogar kippen, wenn's mir zu weit wird.


    Wenn ich mein Tom abmontieren würde und die Hi-Hat nach vorne schieben würde, käme ich mit dem Fuß nicht mehr in dem gewohnten Winkel dran. Weder für die linke Hand noch für die rechte gäbe es einen Vorteil. Daher lasse ich es, wie es ist und bin glücklich, dass ich nicht Tom und Hi-Hat umbauen muss.


    Gruß,
    Jürgen

    Guten Morgen,


    ein 18er Ride schwingt naturgemäß etwas stärker und hat auch naturgemäß eher keinen oder wenig Ping.


    Einen klaren Ping erhält man mit einem eher größeren und vor allem dickeren Ride Becken. In den Einstiegs-Preisklassen findet man solche eher nicht, da alleine schon das Material relativ teuer ist.


    Der Beckenständer ist in Ordnung und für alle Becken geeignet. Allerdings sollte man Becken nie fest anziehen, denn Becken müssen schwingen können. Können sie das nicht, gehen sie wahrscheinlich relativ schnell kaputt.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich werde jetzt nur noch Rudiments zur Anwendung im E-Bereicht üben. Rudiments zur Anwendung im U-Bereich habe ich mal aus Sicherheitsgründen aus dem Übeprogramm genommen. Man weiß ja nie.


    Dann leg' ich doch gleich mal "1812" auf den Plattenteller und werf' den "Give Peace A Chance"-Mist gleich mal weg.


    Gruß,
    Jürgen