Beiträge von Humpf

    Ich hab die ätwas ältere VErsion (und meines erachtens etwas bessere) version der FAme Dofuma.. naja, ich will das ding loswerden.. typischer fall von billig gekauft--> 2 mal gekauft. Zum ausprobieren ganz nett, jetzt soll das Ding weg, geht mir einfach aufn Keks. Immer wenn ich auf ner IRon Cobra oder Eliminator gespielt hab und dann wieder auf meiner spiele ist das einfach frustrieredn, die ich trotz mehrfachem einstellen, FEderwechsel,... einfach nicht so ans laufen bekomme wie ich das will...
    In meinem AUgen geht die Fame klar fürs ausprobieren, aber das wars dann auch

    LAss dich nicht so sehr von anderen leiten. Sie können dir vllt nen Tip geben welche BEcken für welche MUsikrichtung gut sind, aber im Endeffekt sind es DEINE BEcken und sie sollten DIR gefallen.
    Anonsten kann ich nur zustimmen, kauf dir gute becken, an denen wirst du lange Spaß haben.
    ICh spiel ein Tama Rockstar das ungefähr 15-16 jahre alt ist, da hängen RAkers und MEinl Classics dran und ich werds auch sicherlich noch ein Paar JAhre spielen. Aber wenn ein neues Set kommt muss ich auch wohl oder übel sehr viel GEld darein investieren um nicht alles zweimal zu kaufen!
    Du hast jetzt ein Set, auf dem man spielen kann. Spiel zu lange bis die Bude auseinander fällt, dann lohnt es sich auch in ein neues Set zu investieren. Wenn du jetzt schon BEcken haben willst, such sorgfältig aus, schließlich kannst du sie dann auch für dein neues Set übernehmen!


    mfg, Humpf

    Zitat

    Original von Breakerfreak
    Paiste ist Schrott???



    Paiste ist nicht unbedingt = gut! Klar gibt es gute BEcken von denen, es gibt auch schlechte. die PST3 Serie klingt in meinen Ohren sehr schlecht. man sollte sich besser eine konservendose kaufen stattdessen, die hat nen schöneren klang, kostet 75 cent und man kann sogar den inhalt essen.
    Spiel die BEcken vorher an und lass deine Ohren entscheiden was sie wollen.
    ICh weiß die sind billig und so viele auf einmal, aber die becken kann ich einfach nicht empfehlen. HAb davon ein 10" splash und der klang löst einen brechreiz aus^^

    Die Falams von Remo sind ganz okay, hab ich auch drauf! Aber einmal drauf--> immer drauf. HAtte erst ein für Singele PEdal, dass aber kurz danach gegen eins für double ausgetauscht. Ging kaum noch ab, von den KLeberrückständen kaum zu schweigen, ging aber noch weil ich ja ein neues Drüber geklebt hab.


    Die von Danmar sind soweit ich weiß mit Alu verstärkt und machen das was ich als Metal-kick-sound beschreiben würde, also nicht unbedingt für jeden geeignet. Wenn du einfach nur nen Schutz suchst sollten die von Evans oder Remo was für dich sein




    mfg, Humpf

    LAss die FInger von Millenium HArdware, die hält nichts!!! DAs gibt nur Frust und ÄRger und später kaufste doch was besseres. Wenn du auf billige HArdware stehst kauf Fame, die HArdware ist vllt nicht mit Tama oder PEarl zu vergleichen, aber in ihrer Preisklasse unschlagbar!!! HAb ne DoFuMA und Diverse BEckenständer von denen und kann nciht klagen!"!

    Normalerweise komm ich damit gut zurecht:


    1. Noch kein Text vorhanden
    Die Gitarristen/ der Gitarrist hat ne Akkordfolge im Kopf, mit der alle zusammen ein bisschen rumjammen, TExt wird dazu passend geschrieben und der Song entwickelt sich nach und nach


    2. TExt schon vorhanden
    GItarrist und Sänger suchen Zusammen Meldoie und Akkorde, dann kommt der REst der Band dazu und man bekommt es ein paar mal vorgespielt und TExt (Wurd schon gesagt, um ein Bild zu haben) . Es wird ein bisschen rumprobiert und jeder sollte sich überlegen wie man dem ganzen das gewissen entwas verpassen kann




    Allerding in meiner jetzigen BAnd haben bei Gitarristen die merwürdige Vorstellung dass der Drummer anfangen sollte, dann beide Akkorde und riffs drüberlegen , der bassist einsteigt und man dann irgendwie einen TExt zusammen schustert... ich konnte mich bisher weder praktisch noch theoretisch mit dieser Methode anfreunden.. bitte sagt mir dass es wirklich nicht sinnvoll ist, damit wenigstens ICH das weiß ;)





    FAll ich irgendwas Akkorde RIffs verwechselt habe, ich bin hier weil ich NICHT Gitarre spiele sondern ein Instrument ;)



    mfg, Humpf





    p.S.: ICh denke aber die ersten BEiden MEthoden sind die gängigstens und machen auch am meisten Sinn. MEthode eins wird meistens dann angewand wenn keine TExte vorhanden sind und einfach die KReativität fehlt.

    Empfehlen geht schlecht, wenn niemand weiß was du genau machen willst ;) Pribier doch ein mal n bisschen rum, in dem du z.B. die bass drum variierst oder mal was weglässt etc.
    Schließlich soll es dir am Ende gefallen. Auch wenn du hier nach konkreten beispielen gefragt hast, rumprobieren bringt dich weiter und das wirst du so oder so tun. Den Grundbeat hast du, mach das draus was dir gefällt.



    mfg, Humpf

    So, ich hab die anderen KOmmentare nicht gelesen mus sich ehrlich zugeben, sag aber mal so meine Erfahrungen dazu:


    1.
    FAng doch einfach mit nem ganz einfachen "bumm tschack" beat an und steiger dich da langsam rein. Spiel ein paar Variationen davon und arbeite hin und wieder ein paar fills ein, anfangs ganz simpel, bis du sicherer bist. Startschwierigkeiten hat glaub ich jeder ;) Und nochwas: Niemand erwartet von dir dass direkt alles perfekt ist, und wenn es sich dabei noch um freunde handelt sollte das garnicht schlimms ein,s chließlich geht es dann um ncihts. Außerdem kann man die meisten Freunde (Die selbet kein Instrument spielen) sowieso mit total simplen sachen beeindrucken


    2.
    ICh fürchte da hilft nur durchhalte vermögen. Mal ein Tag PAuse ist aber ekien Schande. NImm dir nicht zu viel vor, schließlich soll es ja auch Spaß machen. BEi mir sieht das meistens so aus: ICh hab ein paar Standartübungen zum Aufwärmen am Set, dann mach ich meinen "Hausaufgaben" für die MUsikschule und dann spiel ich meisten noch ein bisschen Playalong, einfach aus Spaß an der Freude. Paradiddls und das ganze Snare gekloppe mach ich abends auf nem Practice Pad. BEvor ich abenmds am PC sitze nehm ich mir meisten dieses einfach nur HAnd. ISt vllt alles nicht so intensiv, aber immerhin etreib ichd as auch als Hobby und nciht als Job.


    3.
    ICh glaube so geht es jeden irgendwann mal. DAs wird auch nicht die letzte Phase sein in der Man das gefühl hat fest zu stecken. PRobier einfach mal was neues aus, was anderes Hilft da nicht. Irgendwann hat man diese Phase überwunden. Das Wunderheilmittel dafür gibt es leider nicht...


    4.
    Basics üben, immer schneller und präziser werden ;) Oder man macht sich an neue Gebiete ran, ruhig auch als Playalong. Und nochwas: Schlagzeug ist ein wunderbares Instrument.. man kann es beliebig erweitern und umbauen, es wird niemals langweilig. ICh weiß ja nicht wie dein aktuelles Setup aussieht, aber es ist erstaunlich was man mit z.B. einem weiteren Crash so alles machen kann, gerade wenn du noch beim "Standart-Set" bist (BAss, Snare, Toms, HiHat, Ride, Crash). DAmit machst du vllt weniger technisch was neues, bist aber vielseitiger. Das gilt übrigens auch für Punkt 3.



    5.
    Dofuma ist son Kapitel für sich meiner Meinung nach. MAn muss halt ein wenig umdenken und aus seinem normalen schema raus. HAt mir anfangs auch schwierigektien gemacht, irgendwann kommt ein punkt an dem es fluppt, wie bei allema nderen auch eigentlich. MAnchmal ist es hilfreich sowas ein paar tage/wochen ruhen zu lassen bevor man es wieder versucht. Oft klappt es dann


    6.
    Ein Lehrer macht dich nicht automatisch besser, aber er kann dir mit nem vernünftigen Programm vieles schneller beibringen. Vor allem achtet ein guter Lehrer auf deine SPieltechnik und korrigiert dich wenn es nötig ist. Damit eignest du dir "falsches" garnciht erst an. Wie gesagt,ein guter lehrer beschleunigt quasi deinen lernprozess.



    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!Sind halt meine Eindrücke aus 5 JAhren drumming



    mfg, Humpf

    Zitat

    Original von whysorry


    als opfer oder täter?



    Als Täter natrülich! Der mysteriöse Schlagzeugmörder. Die Leiche war nicht mehr zu identifizieren, kein Kessel mehr auf dem andere, total zerkloppt!

    ISt schön wenn man sowas kann,a ber ich glaub das muss nicht sein. ICh hab vor allem Spaß daran, mit anderen Musikern zusamman zu arbeiten, dafür mach ich das, nicht um mich 20 JAhre im Keller einzuschließen und dann in der Lage zu sein jeden Drumcomputer neidisch zu machen. Für mich ist der ne MAschine und kein Musiker ;)

    Was ist dass denn für eine Snare? Sowas kann an der Qualität des Teppichs liegen, dass der nicht richtig anspricht. ZUr not den TEppich austauschen (Pure Sound oder iwas anderes) und dann gucken obs besser wird.


    In die GAlerie gehört das aber wirklich nicht! Guck dich doch bite einfach mal um und such dir in Zukunft das richtige Forum für deine fragen, das wird hier verständlicherweise nicht gerne gesehn. Auch ein NEuling osllte in der LAge sein dass richtige Unterforum zu finden. Auch die First steps solltest du dir angucken,d as bewahrt dich davor dass sowas nochmal passiert, sonst wirst du hier denk ich mal kaum freunde finden ;)


    Tama+Sabian: JEder fängt mal klein an, dein post hilft auch keinen weiter!



    mfg, Humpf

    ICh glaube nicht dass es an meiner Technik liegt. Ich hab seit ca. 4 Jahren Unterricht und die STickhaltung ist eines der wenigen Sachen die mein Schlagzeuglherer mir beigebracht hat. Reboundnutzung inklusive ;)



    mfg, Humpf

    Gegens rutschen benutz ich so griptape zum tennisspielen..., das hält gut, ohne könnte ich garnicht spielen.. damit ist es laso n bisschen ebsser geworden.
    ICh spiel die ProMark American Hickory natural 5A, durch die unbehandelte oberfläche rutschen die recht gut in der hand.



    mfg, Humpf

    Wenn ich mir meine Ernährung angucken könnte das durchaus ein Aspekt sein! Leider komm ich selten dazu irgendwie so ausgewogen zu essen. MIttags muss das meistens schnell gehn (--> fastfood ;) )und morgens schaff ich das eh nie...
    Aber eigentlich hab ich nicht übermäßig oft krämpfe, nur halt beim drummen