Beiträge von HOHK

    Ich gehöre seit 1990 zu den 13 Gründungsmitgliedern von Carsharing in Bremen; seitdem benötigte ich kein eigenes Auto mehr...


    Meine Fahrtenliste vom 04.11. 2011 bis heute = 20.04.25 zeigt mir, dass ich insgesamt

    845 Fahrten hatte mit

    = 19.894 km für

    = 11.769,--€ Gesamtkosten

    Das hört sich erstmal viel an, sind aber tatsächlich nur 2,39€ pro Tag.

    Im Gesamtpreis sind enthalten: Zeitstunden - Kilometerleistung - Spritkosten - Versicherungen - Zusatzkosten für verminderte Selbstbeteilung im Schadenfall.

    Versucht mal, eure Autokosten der letzten 15 Jahre hochzurechnen; dabei dürft ihr dann Rücklagen für ein neues Auto nicht vergessen (ich aber).


    Das Beste daran ist, dass ich auf einen Fuhrpark (mit festen Standplätzen) zugreifen kann, der alle meine Bedarfe deckt:

    Toyota Aygo - zum einkaufen

    Ford Fiesta - schon für kleines Set mit 16er BD zu gebrauchen

    VW Caddy - reicht auch für dein Luxus-Set, Jürgen

    Citroen Berlingo - dito -

    Ford Tourneo - dito -

    Toyota Proace - dito -

    Ford Transit (9-Sitzer) - Ladefläche reicht für mein Normalset + 8 Mitfahrer (z.B. Bigband-Bläser inkl. Instrumente)

    Ford Transit Kastenwagen (3-Sitzer) - damit gehen auch Umzüge


    Seit zwei Jahren hat sich die Fahrzeugflotte noch einmal erweitert um ca.

    100 Citroen C3 (größer als Ford Fiesta - reicht für mein Normalset 20-12-14 +Becken und Hardware) ,

    die keine festen Standplätze haben, sondern auf öffentlichen Straßen parken. Diese können per App geortet/gebucht werden, und die kann ich sogar nach Gebrauch bei mir vor der Haustür parken/abstellen.

    Im übrigen kann man die praktischerweise ohne Kosten auf jedem Anwohnerparkplatz abstellen.


    Zum Abschluss noch die Info, dass es in Bremen mittlerweile über 700 Fahrzeuge für 30.000 Kunden gibt.


    In der Regel nutze ich die Citroen C3 -Autos für 80% meiner Spontan-Fahrten.

    Wenn ich ganz sicher gehen will und ich ein Auto für einen bestimmten Termin benötige, reserviere ich vor. (z.B. Umzüge, Eltern-Rallye zu Weihnachten 8) )

    Ach der Teppich wiegt ja nichts.

    Dani, jeder Österreicher würde jetzt sagen:"Ja, bist du deppert???!!!"....

    ...und würde dich für deinen Mut bewundern.


    Von mir ein Tipp, den du beherzigen solltest:

    1. Für die Bass Drum unbedingt mindestens gleiche Spannriemen wie den gelben oben verwenden.

    2. Die Spannriemen müssen fest an den angezeigten Stellen an der Sackkarre fixiert werden (einfacher Knoten reicht), weil die Teile bei Schräglage ohne Fixierung verrutschen können bzw. werden. Die Belastung ist für die Riemen ohne Fixierung einfach zu groß.

    3. Wenn du das nicht machst, wirst du (leider) an mich denken... :huh:

    4. Ab einem Gesamtgewicht von "X" wird jedes Kilo zusätzlich zur Qual. Deshalb verzichte besser auf den (zudem sperrigen) Teppich!





    Meine guten Wünsche begleiten dich....


    Mit den Bildern kann man ja schon mal nichts anfangen. Typenschilder und Lichterketten sind kein Verkaufsargument ;)


    Vielleicht schreibst du mal auf, wieviele Trommeln da sind, Trommelgrößen und -Material und Farben helfen auch.

    Eine Zustandsbeschreibung kann auch nicht schaden.

    Den ersten Satz habe ich mit Bedacht mit einem Smiley versehen....


    Die nächsten Tipps sind Minimal-Standards, wenn ich etwas verkaufen will.


    Zusätzlich noch mit süffisantem und überheblich wertendem Unterton

    Na ja...

    Mit den Bildern kann man ja schon mal nichts anfangen. Typenschilder und Lichterketten sind kein Verkaufsargument ;)


    Vielleicht schreibst du mal auf, wieviele Trommeln da sind, Trommelgrößen und -Material und Farben helfen auch.

    Eine Zustandsbeschreibung kann auch nicht schaden.

    Damit werden Trommeln und Becken ja absolut getrennt (btw: wie bei E-Drums, und da wird es allgemein als Schwachpunkt angesehen).

    Dafür gibt es dem Mischer dann kreative Möglichkeiten, die man sonst nicht so hat bzw. nur schwer realisierbar sind.

    Ob einem das Ergebnis gefällt ist wie immer subjektiv, aber der Schlagzeugsound auf dem Album (für die, die es nicht wissen, wir sind hier bei "Songs for the Deaf") hat mich schon ein wenig umgehauen, als ich das das erste mal gehört hab. Das war schon sehr anders, als das, was ich bisher kannte.


    Wen's interessiert, der kann mal auf Youtube den Kanal "Making Records with Eric Valentine" durchstöbern. Der war der Tontechniker bei den Aufnahmen und irgendwo in seinen Videos findet man, wie die das aufgenommen haben. Auch das Schlagzeug sieht man - ich glaub es war ein weißes älteres Sonor - und ich glaub auch den Raum, in dem aufgenommen wurde.

    Okay....

    Unter dem Aspekt Kreativität kann man natürlich alles Mögliche verkaufen ;)


    Für mich kam diese "Idee" der getrennnten Trommel/Becken - Aufnahme sehr überraschend, weil sie (die Idee) auch ohne Vorwarnung spontan entstand.

    Das ist dann unter Zeitdruck nicht "mal eben" hingehuscht. Mit etwas zeitlichem Vorlauf hätte ich mich dann nicht so schwer getan.


    Abgesehen davon macht es für Livekonzerte ja auch keinen Sinn, es sei denn, man realisiert das mit einem separaten Trommler und zusätztlich einem Beckenschläger.

    Könnte man auch gleich eine Marschkapelle antreten lassen, da hat man alles schön getrennt: Pauken, Marschtrommeln und alle Becken.

    Tschingderassabum  8)


    "Songs for the Deaf" und "Making Records with Eric Valentine" werde ich mir auf alle Fälle noch antun - ich will ja nicht blöd sterben :D

    Soweit ich weiß wurden für das Album Trommeln und Becken getrennt voneinander eingespielt (zu Daves Leidwesen)

    Da kann ich Daves "Unwohlsein" gut nachvollziehen.

    Damit werden Trommeln und Becken ja absolut getrennt (btw: wie bei E-Drums, und da wird es allgemein als Schwachpunkt angesehen).


    Genau dieses Aufnahmeverfahren wurde mir auch mal abverlangt. Vom Spielerischen her hat sich mir der Sinn damals auch nicht erschlossen.


    Edith: toll getrommelt

    Ich mag klanglich besonders Sugar Maple Vater (haben kleinen Kopf) für Jazz, Peter Erskine Ride Stick, Keith Carlock , für lauten Rock, Soul Benny Greb (alles Vic Firth), die BG klingen auch einigermaßen auf den Becken......Mike Terrana Stick klingt auch gut, mir zu lang und von der Balance nicht geeignet. Ich mag es ganz leicht kopflastig....Die Carlock Stockspitze ist leider nicht besonders haltbar....


    Der Vater Stick ist klanglich sehr sehr eigenständig, leider sehr dünn....

    Wenn man dies liest, erkennt man, wie unsinnig die Eingangsfrage ist...


    1000 Drummer und ihre 1000 Sticks.


    Welcher war jetzt gleich nochmal der richtige?

    Granaten wie Dave Weckl, Steve Gadd und Konsorten spielen - soweit ich auf Videos sehe - immer und überall ihre Signature-Sticks...

    Wieso?

    Ich glaube, weil sie die am besten kennen und (mit ihrer Spielweise) zuverlässig so klingen lassen (können), wie sie es wollen.


    Ich handhabe das auch so mit den Sticks, die ich seit Jahren spiele (mit dem Wissen, dass ich keine Granate bin).

    Welche?

    Ihr interessiert euch nicht wirklich für meine Vorlieben und wenn, bringt es euch nichts.


    Also: selber probieren bis es passt.


    Wenn das etwas flapsig klingt..., ist nicht so gemeint.

    Ich muss zugeben, nie so etwas wie Straßenmusik gemacht zu haben, wo Kompaktheit schon aus Transportgründen durchaus sinnvoll ist. Das wäre dann aber auch der einzige Grund für ein Jam Club-Set wie deines.

    Die kleinste Bühne, auf der ich je gespielt habe, war in Hamburg im "Onkel Pö" mit 10 Musikern. Aber selbst dort hatte ich ein normales Rockset mit 22er BD.

    Aus persönlicher Erfahrung (er)kenne ich daher kein Problem, das ich mit meinem aktuellen Set (20er-BD, 10+12er Tom, und einem 14er StandTom) auf kleinen Gigs nicht lösen könnte. Wenn es wirklich "hart auf hart" kommt, könnte ich einen Gig auch nur mit BD und Snare bestreiten...


    Andererseits kann ich den Wunsch nach einem zweiten H-Tom aber auch nachvollziehen und dafür hast du ja jetzt schon einige Lösungsansätze von Oliver und Korki.

    Die Frage von Mai-Carsten nach 8er oder 12er Tom fand ich dabei nicht ganz unwichtig.

    Soll es denn kleiner oder größer als das vorhandene 10" sein?

    Humor ist, wenn man es begriffen hat und trotzdem lacht...


    Beispiel: Mathematik und Taschenrechner.

    Heutzutage sagt ja auch niemand mehr, du darfst den Taschenrechner nicht verwenden, sonst bist du kein Mathematiker.

    Die aller meisten Mathematiker verwenden einen.

    Die wissen auch, wie man ihn verwendet.


    Kleiner Schwank aus vergangenen Tagen:


    Ich erinnere eine Situation ca. 1997 in einer Übungsfirma, in der ich mal eine Kleinigkeit eingekauft habe.

    - Bezahlen musste ich 12,45 DM.

    - Der Verkäufer gibt den Betrag in die Kasse ein.

    - Ich greife in meine Geldbörse, finde 14,00 DM.

    - Verkäufer gibt ein: 14,00 DM.

    - Kassendisplay antwortet: Rückgeld 1,55 DM.


    Ich sehe förmlich noch heute vor meinem geistigen Auge das große Fragezeichen des Verkäufers auf seiner Stirn...

    Nach einer gefühlt sehr langen Pause lagen dann für mich 1,10 DM auf dem Tresen.


    Dreimal dürft ihr raten.

    Aber wenn es um den Ersatz von Menschen durch KI geht, ist das im Bereich Kunst und Musik eigentlich so fehl am Platz wie nirgendwo sonst. Immerhin geht es hier ja um Emotionen, oft um das was uns erst zu Menschen macht.

    Was mich am meisten stört, ist die Art und Weise der Entwicklung von KI.

    Man bedient sich dreist der menschlichen Kreativität von Komponisten und echten Musikern, mit deren Werken die KI gefüttert wird.

    Die Urheberrechte werden dabei in der Regel entschädigungslos außer Acht gelassen und man muss sich gerichtlich dagegen wehren, um zu seinem Recht zu kommen - unfair.

    Die bisher sinnvollen (aber separaten) Tips zusammengefasst:


    Montage von oben mit umgedrehten Becken (Kuppe unten)


    0. Beckenaufnahme nach oben zeigend

    1. Filz

    2. Becken (Kuppe unten)

    3. Filz

    4. Konterschraube (ich empfehle Rändelschrauben)

    Unbenannt.png

    5. Flügelschraube

    6. Ausleger/Galgen drehen

    7. Ausrichten

    8. Fettich!


    Wäre jetzt nicht unbedingt meins, aber wenn es sein soll, ist das der richtige Arbeitsweg.