Beiträge von tschino

    Friesendrummer


    Ich kann dir leider keine großen Hilfsansätze anbieten. Viel wurde auch schon von den anderen Teilnehmern gesagt und es wird dir ja auch Hilfe mittels chat angeboten. Das bleibt letztendlich deine persönliche Entscheidung, ob und in wieweit du das annehmen kannst und willst.


    Ich gebe dir nur einen letzten Senf von mir: vergiss den Gedanken, dass du irgendwen nervst oder dass dich jemand als Freak ansieht. Das kann, muss und sollt dir doch egal sein. Ein wenig mehr Selbstachtung. Ich habe in keinen deiner Absätze irgendetwas gefunden, wo du nervst. Missverständnisse (die nun mal im Forum passieren können) hast du geradegebogen und damit ist auch alles gut. Wisch den Gedanken, dass du nerven könntest, einfach weg.

    Du hast ein Problem mit deinem 10er Tom und viele Leute wollen dir helfen. Auf das kommt es an.... Und wenn es noch ein wenig Zeit braucht auf den grünen Nenner zu kommen, dann braucht es halt seine Zeit.


    Leider sind wir viel zu weit weg, ansonsten würde ich gerne mal mit meinen 10er Toms vorbeikommen, um da zu vergleichen, an was es liegen könnte. Aber gute Lösungsansätze, wurden ja hier erwähnt.




    Ich wünsche dir, dass du den Fehler bald findest... und merke: wir sind doch alle Freaks hier ;)

    Ohne deiner Freundin nahe zu treten: ist sie auch Schlagzeugerin und kann sie beurteilen, dass Ihr Hörverhalten genau dasselbe ist wie deines? Wenn wirklich ja, ok, dann nehme ich die Frage zurück. Wenn Zweifel sind, eventuell einen anderen Drummer an deine Trommel ranlassen?


    Was mir als allererstes auffällt, ist, dass du ziemlich viel Stress hast und meines Erachtens ist dies - insofern ich richtig liege - kontraproduktiv, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Für so eine Problemlösung, braucht es IMHO Ruhe, Geduld und Ausdauer. Mit Stress - immer meine persönliche Meinung und Erfahrung - kommt man in Versuchung den Wald vor lauter Bäume nicht mehr zu erkennen. Also IMHO mal runterkommen, auch mal versuchen paar Tage nicht an das 10er Tom zu denken. Ich weiß schwierig, aber - ich betone meine persönliche Erfahrung - besser, als gestresst nach dem Fehler zu suchen. Es geht ja nicht um Leben oder Tod. ;) Daher wirklich auf das neue Fell warten, mit Ruhe montieren und weitersehen...


    Ansonsten mein Senf zum Thema: Wenn das Tom ohne Kopfhörer wirklich ok klingt, dann kann es meines Erachtens nur der Kopfhörer oder das Hörverhalten sein. Natürlich nur kann und nicht muß.

    Wieviele Kopfhörer wurden schon durchprobiert? Und außerdem (insofern ich es nicht überlesen habe) um welches Schlagzeug handelt es sich? Um welches Kopfhörermodell? Hast du schon mal probiert Aufnahmen oder Videos an andere Leute zu schicken, damit sie eventuell online erkennen, wo das Problem ist. Oder eventuell hier ins Forum ein Video- oder Aufnahmedatei reinschicken.


    Ich denke mal, dass der Verkauf des Schlagzeuges - abgesehen von der emotionalen Seite, weil eine mittlerweile verstorbene Verwandte ja mitfinanziert hat - ja das eigentliche Problem nicht löst. Zum einen hängt ja dein Herz dran, zum anderen, wie willst du jemanden ohne Gewissensbisse ein Schlagzeug verkaufen, wo du Zweifel hast, ob das 10er Tom intakt ist? Und wenn das Schlagzeug mal weg ist, du ein anderes Set hast und wieder das gleiche Problem, dann hast du den großen Aufwand Verkauf-Ankauf auch umsonst gemacht.


    Also bitte in Ruhe alles nochmals durchgen, Fell wechseln.... und vor allem - trotz Stress und Hektik und schwere Zeit - positiv bleiben. Irgendwie, vielleicht auch nur durch Zufall, wirst du der Ursache schon auf den Grund gehen.


    Alles Gute für die Suche... ;)

    Ich schlage mich auf die Seite jener, die das stört. Wenn man etwas nagelneu kauft, dann sollte es auch makellos sein. Klar hat dieser Farbklecks nullkommanix eine Auswirkung auf den Ton. Aber wenn man etwas neu kauft, sollte meiner Meinung nach, auch das optische passen. Ob es dann ein wirklicher Reklamiergrund ist oder auch nicht, auf alle Fälle kann man ganz nett und freundlich beim Händler nachfragen. Der wird dann wohl - insofern so etwas für ihn neu ist -beim Zwischenhändler oder Hersteller nachfragen. Und dann wartet man die Antwort ab. Aber einer freundlichen Nachfrage steht meines Erachtens aber auch gar nichts im Weg.


    Von strainern die man den Bohrlöchern anpassen kann, weiss ich. Aber von Böckchen, die man einstellen kann, habe ich noch nie gehört und finde die nicht auf Stegners Seite. Wo sind die?

    Bin jetzt ein wenig verwirrt.... Zum einen schreibst du die Trommel ist metrisch aber andererseits die Trommel ist aus den 50ern und die Metrik kam um 1960. Wenn die Trommel also aus den 50ern ist, die Metrik aber erst um 1960 kam, dann verstehe ich es zumindest so, daß die Trommel vorher in einem anderen Maß vermessen wurde? Oder sollte es heißen, die Zollmessung kam erst ab 1960?

    Müsste die Polizei da nicht die Möglichkeit haben, die IP Adresse herauszubekommen bzw. von Ebay Kleinanzeigen anzufordern? Sollte doch eigentlich ein Kinderspiel sein, so jemanden ausfindig zu machen?!


    Ich habe direkt von der Staatsanwalt (ich glaube weiter vorne habe ich das schon mal geschrieben) mal die genaue Anschrift rausbekommen, von demjenigen, der mich über ebay-Kleinanzeigen um 35,00 €uro betrogen hat. Ob dies von der Staatsanwaltschaft wirklich rechtens war, weiß ich nicht. Ich glaube eher, das hat eine Sekretärin ohne langes Nachdenken gemacht. Für mich ist das Ausfindigmachen - mit den heutigen technischen Möglichkeiten - kein Problem, ausgenommen der Betrüger postet irgendwo im Ausland. Der Aufwand wird halt auch dementsprechend groß sein und ich habe aber das Gefühl - vielleicht kann mir einer der bei der Polizei/Staatsanwaltschaft arbeitet berichtigen und mich Lügen strafen - für paar hundert Euro tun sie sich das nicht an, auch mit dem Hintergedanken, daß das Verfahren (so wie bei mir) wegen geringfügigem gesellschaftlichen Interesse eh eingestellt wird. Zum einen verstehe ich es, weil es sicher weitaus größere Verbrechen gibt und sie eh alle überlastet sind (Corona hat die Sachlage noch verschärft), aber auf der anderen Seite ärgert es mich grün und blau, daß solche Leute immer wieder mit ihrer Masche durchkommen.

    Die Free Floating Steel ist eine tolle Snare, die auch ein bisschen underrated ist. Aber 240 sind zu viel. Ich würde 180 zahlen. Handelt es sich um das Modell mit Die Cast- oder normalen Triple Flange Hoops?


    Für solche Fragen haben wir hier übrigens diesen Thread:
    Der offizielle "Was könnte das noch wert sein" Thread


    Wo gibt es 6,5er tiefe Free Floating Snares von der alten Serie um 180,00 €uros? Bitte bitte zeigen, dann lege ich mir sofort noch eine zweite zu.


    Also die letzten Anzeigen der alten Serie mit dem billigsten Preis und gutem Zustand war um die 240-250. Für meine Begriffe ein mehr als angemessener Preis für diese Topsnare. Einige gehen aber auch schon in die Richtung 300,00 Euro. Wenn es wirklich eine im sehr guten Zustand gibt für 180,00 (ich will das nicht abstreiten, gesehen habe ich da noch keine) wäre das IMHO ein verdammmmt gutes Schäppchen. Eine 6,5er Tiefe um die 200,00 ist auch Schnäppchen. Und 240-250 ist ein angemessener, guter Preis für diese TopSnare. für die alte Free Floating mit der Pseudoparallelabhebung (ich habe meine zu einer richtigen Parallelabhebung "umgebastelt") muß man zwar einiges an Zeit investieren (die einen mehr die einen weniger.. ich war einer mit mehr), um das System zu verstehen und dann auch voll auszuschöpfen, aber dann hat man eine Topsnare. Wenn ich bedenke was man für gebrauchte Ludwigs und vor allem den Acrolites (auch wenn die aus Alu sind und 6,5er Größe eher selten) mittlerweile auf den Tisch legen muß, dann würde ich mich - mit dem heutigen Wissen und müßte ich mich zwischen diesen beiden Modellen entscheiden - sofort auf die Pearl stürzen.


    Und wenn einem nach einiger Zeit Stahl nicht mehr gefällt, einfach einen anderen Rohkessel zulegen. Plug and play und bei der 6,5er braucht es dann ja eh "nur" einen 5er Kessel. Also besser geht es in meine Augen nicht.

    Da bei meiner Paketwaage das Stromnetz seinen Geist aufgegeben hat und ich gerade keine Akkus im Haus habe, habe ich die Hundewaage genommen.


    Da zeigt mir die Waage ein Gewicht von 3,1 kg an (ich besorge später noch Akkus für meine Paketwaage, dann weiß ich auch, ob das stimmt oder ich eventuell meinem Hund Unrecht tue weil die Waage bei ihm immer zu viel anzeigt :D ). Ich füge auch noch ein Bild vom Ride bei, um zu schauen ob da zu deinem Ride optisch merkbare Unterschiede an der Kuppe usw... vorhanden sind.




    Edit: ich bestätige, die Paketwaage gibt das Becken auch mit 3,15 kg an. Habe noch ein wenig in den 90er Katalogen geschaut, welche HH Rides in 20 Zoll noch so produziert wurden. Die Rock Ride war die dickste Ausführung. Dann gab es noch Heavy Ride, Power Bell (aber nur in 22Zoll), Medium Heavy, Medium, Classic, Light, Crash Ride, Mini Bell, Flat, Jazz Ride.


    Soviel meine Erfahrung zur Hardwarequalität (zumindet im Bereich Verchromung)


    Müßte ich mal bei meinen Sachen schauen, wie die Verchromung bei Sonor, Tama und Pearl ist. Aber was bei mir ganz sicher ist: Sonor Force 3000/2000 Made in Germany kommt mir nicht mehr ins Haus. Nachdem mir vor etlichen Jahren Snarestander (konnte ich noch halbwegs reparieren) und 2 Beckenständer geknackst sind und mein "Metallexperte" mir erklärt hat, daß das Material ziemlich minder ist, halte ich Abstand und habe auch irgendwie einen Abflug vor den Hilite/Phonic/Lite-Sachen.

    Das ist in diesem Forum eine Glaubensfrage. Die einen sagen ja, man hört den Unterschied, die anderen sagen (z.B. auch Nicko McBrain), nein so etwas braucht es nicht, hat keinen großen Einfluss auf den Ton und verschandelt nur die Toms. Ich gehöre zur Freischwingersektion, also zur ersteren Sektion. Ich sage mal beim kleinen 8er Tom erkenne ich mit RIMS keine bemerkbaren Unterschied, aber ab 10 Zoll aufwärts meine ich mit Rims einen besseren Tonklang zu haben. Wo ich RIMS mittlerweile überbewertet finde ist bei Standtoms. Aber bei Hängetoms habe ich sogut wie alle Toms auf RIMS umgerüstet.


    Aber das ist wie mit Fellen usw: am besten einfach selber mal probieren. Mittlerweile kosten gebrauchte RIMS nicht mehr ein Vermögen. In den 90ern war das noch ganz anders.

    Genau diese Gedanken hatte ich auch, deshalb hätte es mich gewundert, ob jemand schon mal so etwas installiert hat und darüber berichten kann.


    P.S.: aus ganz dunklen Erzählungen (für die ich leider keine Ergebnisse gefunden habe) weiß ich von einem Strainer, der von sich aus schon variabel justierbar war. D.h. man konnte den automatisch an die Bohrlöcher anpassen. Aber mir fällt zum Teuf.. nicht mehr ein, wo wann ich das gesehen oder ob ich nur davon geträumt habe.

    Ich persönlich würde aus Erfahrung von diesen Gibraltar (und jetzt Kopien vom Stegner) abraten: die wackeln extrem, sind instabil und eines ist mir gleich schon gebrochen.


    Bei den RIMS würde ich zu jenen vom Drumcenter raten. Ich habe sowohl dieses Modell als auch jenes vom Stegner. Vorteile bei jenem von Drumcenter: es braucht keine brackets und die Installation ist viel einfacher. Bei jene vom Stegner braucht es nicht nur zusätzlich 3 brackets, nein, es muss auch die richtige Grösse sein. Dürfen nicht zu lang sein, sonst kann man sie nicht sauber an der Halterplatte und dann am Reifen fixieren. Dass nicht alle passen, hatte ich beim Bestellen übersehen und erst vorletzte Woche beim Montieren mächtig geärgert. Musste ich dann mit dem Schleifstein die Halterung "nachbessern".
    damit jene, die ich als Vorrat hatte, passten. Auch musste ich bei dem einen oder anderen Halteplatte die Gewindelöcher nachfräsen, weil unsauber Gewinde geschnitten wurde. Montage empfand ich daher Katastrophe. Dieses Gefummel entfällt bei jenen vom Drumcenter komplett.

    Offtopic und weil ich gerne ein Spielverderber bin: Noten gibt es, aber halt nicht immer "kostenlos". Ich gebe zu, daß ich für Inspiration und Auffüllung meines Wissens zuerst auch einfach mal google. Aber wenn ich etwas unbedingt brauche oder will (und zu faul bin irgendetwas mit der Hand aufs Blatt zu bringen) dann investiere ich paar Euros (und unterstütze Komponist oder auch nur die Industrie oder die Rechtsanwälte). Ich weiß, ich bin da alles andere als Vorbild.


    Das wird jetzt nicht die Lösung sein, ob nun 60 oder 120 richtig ist (da hat jeder seine Anschauung) aber man hat wenigstens einen Vorschlag, den schon ein anderer vorher ausgearbeitet hat. ;) Dieser Arrangeur beginnt das Stück mit 4/4 mit 60rpm


    E D I T : da ich den Link im Starpost übersehen habe und sollte das auch von onlinedrummer sein mit 120, ist es halt was viele hier schon sagen: egal wie man es notiert, wichtig ist was am Ende dabei rauskommt.