Beiträge von m_tree

    Zum Klugscheißen sind solche Threads doch da. :D

    Denn wie du schon festgestellt hast, gibt halt jeder seinen subjektiven Senf ab. Entscheiden musst du das sowieso selbst.


    Was das Boosten von Bässen im Livebetrieb angeht magst du recht haben ... das relativiert sich. Im Studio klingen zu viele heftige Boosts aber oft scheiße, find ich.


    Was die Größe der BD angeht erinnere mich da nur an eine Band letztes Jahr, der die Bassdrum nicht tief genug sein konnte. Das hat dazu geführt, dass die Spannschrauben meiner 22er schon fast geklappert hatten.

    Es gibt halt einfach physikalische Grenzen.


    Aber ich wollte ja hier verschwinden. In diesem Sinne viel Erfolg beim Erweitern des Sets. ;)

    Aber doch nur relevant, wenn man das gleiche Signal 2x im Mix hat. Live komplett unwichtig.

    Geht auch um das Nachschwingen, das direkt mit der Wellenlänge korreliert.

    Ich glaube du überträgst hier gerade dein angelesenes Studiowissen auf meine Situation,

    Mein "angelesenes" Studiowissen also ...


    Mit einem "passenden Mikro" meinte ich nur, dass es halt ein Bassdrum-Mikro sein sollte, das den Subbassbereich entsprechend aufbläst. Also vielleicht nicht gerade ein D112.


    Ich versteh nicht so ganz warum du dich durch meinen Beitrag angegriffen fühlst.

    Aber egal ... bin dann mal wieder weg hier.

    Wo schreibt den jemand was anderes?? Und selbst wenn... Das trägt doch fachlöich jetzt überhaupt nix bei.

    Du, im Startbeitrag. Und ja, ist nicht so wichtig. Aber wenn man Schlagzeugunterricht gibt kann es schon nicht schaden, die richtigen Artikel zu verwenden.

    Ich denke nicht dass mich eine 18er Chinatrommel davon abhält gut zu üben.

    Natürlich nicht. Ich betrachte das auch alles sehr nüchtern, habe ganz früher auf billigem Zeug geübt und hab auch jetzt noch nicht das teuerste Equipment.


    Allerdings sollte das Equipment auch zum Üben ordentlich funktionieren. Eine 18er BD sollte auf einem Riser stehen, damit Sound und Spielgefühl bei normaler Beater-Auslenkung passen.


    EQing ist zwar ein machtvolles Werkzeug, hat aber auch seine Grenzen. Besonders im Bassbereich sauen EQs auch viel mit den Phasen rum. Wichtig ist daher, ein passendes Mikro zu benutzen.

    Aber auch das Mikro und ein EQ können den vorhandenen Grundton nicht tiefer machen, als er ist. Das geht nur mit Pitch Shifting.


    Ich produziere auch und kenne mich mit Schlagzeug-Sound aus ...

    "Das" Tom ist im Deutschen sächlich, soweit ich weiß. 😉


    Zu einer 18" Bassdrum würde ich beim besten Willen kein 16er Tom stellen.

    Auch mikrofoniert kommen so kleine Bassdrums schnell an Grenzen.


    Ich würde also ein 14er besorgen und mindestens das 8er, vielleicht auch gleich das 12er, rausschmeißen.


    Ansonsten halt einen vernünftigen Kesselsatz mit einer 20er oder 22er BD und 10+12er Hängetoms und 14+16er Standtoms besorgen.


    Toms ineinander gestapelt zu transportieren ist Irrsinn, auch wenn die durch größere Differenzen im Durchmesser ineinander passen. Da musst du schon noch ordentlich auspolstern, damit nichts beschädigt wird. Und wenn es mal schnell gehen muss, du dich vielleicht noch selber um Mikrofone kümmern musst und wegen bestimmten Gegebenheiten noch umstimmen musst, würde dir das Fellaufziehen ganz sicher ziemlich auf den Sack gehen. Vom Abbau ganz zu schweigen. Und die Spannreifen, Spannschrauben und Felle müsstest du ja dann auch noch separat transportieren.


    Also dass das sonst keiner macht hat schon gute Gründe. 😉


    Schlagzeug ist i.d.R. eh schon stressig genug, was das Equipment betrifft. Alle anderen Musiker haben's da im Regelfall deutlich einfacher.

    Das erscheint mir auch paradox. :D

    Denn ich nehme das genau entgegengesetzt wahr.


    Dass 7A eine geringere Maximallautstärke als 5A und größere Sticks haben ist klar. Allerdings bin ich auch mit 7A oft eher noch zu laut als zu leise. Mit 7A kann man schon auch noch ordentlich Alarm machen - das kommt alles eher auf die Spielweise und Technik an.


    Mir fallen sehr schnelle und filigrane Sachen mit 7A leichter als mit 5A und für sehr lange Gigs sehe ich keinen Grund mehr, 5A zu nehmen, wenn ich mit 7A sowieso eher noch zu laut als zu leise bin. Auch auf größeren Bühnen mit kompletter Mikrofonierung und viel Verstärkung kann das Schlagzeug noch zu laut sein, wenn viele Gesangsmikros mit IEM auf der Bühne sind und wenn das Schlagzeug frei (ohne Acrylwand) direkt vor einer schallharten Wand steht.


    Dass man mit 7A ausdauernder spielen kann ist halt auch rein physikalisch vollkommen logisch - siehe Erläuterung oben.

    Noch mal zum Thema Sticks ...

    Eventuell auch mal dickere/schwerere Sticks probieren! Klingt zwar paradox, aber das zusätzliche Gewicht nimmt einem viel Arbeit ab.

    ich spiele nur mit 7A's und würde die PA den Job mit der Lautstärke erledigen lassen,

    auch wenn 5A vielleicht fetter klingen mögen.


    Genau, 5A klingen fetter als 7A. Da ist eigentlich überhaupt nichts paradox, sondern physikalisch vollkommen logisch. Je kleiner und leichter der Stick, desto geringer die Lautstärke und der Kraftaufwand.


    Geringere Masse -> geringere Kraft -> geringerer Punch

    Kürzerer Stick -> geringeres Drehmoment -> geringerer Punch


    Kürzere und weniger Kopf-lastige Sticks erfordern auch weniger Kraftaufwand beim Spielen.


    Ich hatte mal einen Gig, bei dem ich etwas zu laut war, wenn ich die Band auf meiner üblichen "Betriebstemperatur" begleitet hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich immer noch fast ausschließlich mit 5A gespielt. In der Sticktasche hatte ich aber auch 2-3 Paar 7A und als ich dann mal zu 7A gwewechselt bin, meinte der Tonmann gleich, dass das ein sehr deutlicher Unterschied ist und gab 'nen Daumen nach oben.


    Mittlerweile ist 7A für mich eine Option geworden, wenn es nicht so laut und punchig sein muss / darf und / oder die Spielweise sowieso filigraner ist. Ich hab sowieso eher kleine Hände. Mit 7A spiele ich wesentlich ausdauernder. Und da ich sowieso gern reinhaue und oft eher zu laut als zu leise bin, passen 7A für mich mittlerweile oft ganz gut. Auch direkte Vergleiche mit z.B. dem Rosanna-Shuffle ergaben für mich, dass mir sowas mit 7A leichter von der Hand geht als mit 5A.


    Meine Empfehlung lautet hier also auch ganz klar 7A - denn da ist überhaupt nichts paradox! Und auf einer ordentlich oben und unten mikrofonierten Snare brauchst du für Rock/Pop/Schlager-Mucke auch keine Rimshots zu spielen ... OK, außer bei "Last Resort" und ähnlichen Nummern vielleicht. Rimshots haben eigentlich eher was mit Klanggestaltung und Stil zu tun als mit Lautstärke. Und rein auf den Sound und das Spektrum bezogen fügen sich Rimshots auch nicht immer gut in einen Bandmix ein. Das kommt einfach drauf an.


    Du tust dem Tonmann auch einen Gefallen, wenn du ungefähr immer gleich laut spielst oder deine Dynamik zumindest an die Band und die Songs anpasst, nicht an deine Kondition. Also am Ende des Gigs nur noch halb so laut wie beim Soundcheck zu spielen, obwohl gerade dann die härteren Nummern gespielt werden, ist eher doof ... das war auch das Problem mit Vorgängern von mir bei der o.g. Top40-Band.


    @to: Hast Du mal drüber nachgedacht, auf matched grip umzustellen? Ich stelle mir vor, dass Du damit weniger muskuläre Probleme hättest, insbesondere bei den beschriebenen Rimshots. Vielleicht kann man eine etwas lockerere Position finden, Schultern entspannen usw. Ich meine, ich hätte mal ein Weckl-Interview gelesen, wo er genau das beschreibt, dass er wegen mehr Ausdauer bei langen Shows eher matched spielt.

    Darauf wollte ich auch noch mal eingehen. Ich ziehe ja vor jedem den Hut, der Traditional Grip gut beherrscht. Mir reicht immer noch Matched Grip und ich sehe keinen Grund für mich, noch Traditional Grip zu lernen. Denn der Traditional Grip hat seinen Ursprung bei Fanfarenzügen, bei denen die Trommler die Snare an der linken Seite vor dem Bauch haben. Die spielen da ja nur nicht Matched, um sich nicht zu sehr verrenken zu müssen.

    Und beim Jazz-Drumming ist Traditional von Vorteil und passend, weil es besser zu einer filigranen Snare-Arbeit mit der linken Hand passt, so wie ich das sehe.

    Danke, das ist tatsächlich erhellend. Ich war nämlich in den letzten beiden Stunden hin und hergerissen, ob ich es drin lasse oder nicht. Dein Beitrag war jetzt der endgültige Auslöser dafür, dass ich es wieder rausgenommen habe, so wie das erste auch. Mir gefällt auch die technische Umsetzung mit dem Nackenbügelmikrofon nicht, weil ich das jetzt sowieso nicht so benutze wie ursprünglich angedacht (in selben Take am Schlagzeug spielen / zeigen und erzählen).


    Werde ich also noch mal machen. Wird dann aber noch etwas dauern. Wahrscheinlich mach ich vorher noch 1-2 andere Videos.

    Hmm ok, ich werde meine Vorgehensweise für zukünftige Tutorial-Videos noch mal überdenken. Dieses hier lass ich jetzt aber so.


    Ich muss in diesem Video übrigens auch das Text-Video an den Seiten beschneiden, weil ich mir kürzlich einen günstigen Teleprompter besorgt habe, um den sorgfältig erstellten Text nicht auswendig lernen zu müssen. Der eignet sich aber nicht so recht für das Weitwinkelobjektiv meines Camcorders (Sony ZV-1F).

    Hier noch mal der Link zum aktuellen Video

    Auf jeden Fall besser, aber für meine Seh- und Hörgewohnheiten ist es nix. Ich mag auch Hintergrundmusik nicht. Ist aber mein rein persönliches Befinden und kein Feedback, das für ein allgemeines Meinungsbild taugt.


    VG Ralf

    Verstehe.

    Ich mach das übrigens auch wegen des Nackenbügelmikrofons. Da spricht man ja direkt rein und das ist mir stand alone immer zu direkt und steril. Dafür ist meine englische Aussprache auch nicht gut genug, find ich. Ich hab in der zweiten Version jetzt sogar sehr subtil etwas Hall auf die Stimme gelegt, damit es nicht zu trocken ist.


    Wenn ich mein Vorhaben mit dem SM7B aus 20-30 cm Entfernung umgesetzt hätte, wäre das was anderes.


    Ich mach das aber auch, weil mir in anderen Videos oft zu viel geredet und zu wenig gespielt wird.

    Hier noch mal der Link zum aktuellen Video:


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    flowison

    Hier sieht man es besser:


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    Bei mir bilden Unterarm und Stick beim Spiel auf der Hi-Hat schon auch in etwa eine gerade Linie. Es kommt hier allgemein aber auch noch auf die genaue Stickhaltung an - also ob German (Handrücken oben), French (Daumen oben) oder American (Mittelding zwischen beiden).


    Ich erkläre auch meinen Schülern, dass die Handgelenke in "Normalposition" nicht abknicken sollten und das tun sie bei mir auch nicht. Wie dann ein Standbild aussieht hängt dann eben von der verwendeten Spieltechnik und Momentaufnahme ab. In meinem neuen Video knickt (in der zweiten Performance) mein Handgelenk beim Anschlagen des 16er Toms auch ab. Das ist in Ausnahmefällen schon OK.


    Kommt halt immer drauf an.

    Hier nun die überarbeitete Version. Die Kritik hier war Gold wert - danke noch mal dafür! Ist viel besser so.


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    Hey Markus,

    ich habe deine Videos erst seit dem letzten Post kennen gelernt und muss an dieser Stelle mal deinen Sound loben!
    Wirklich gut gemischt, etc... und die Felle klingen hammer!

    Marius ;)

    Danke. :thumbup:


    Bei dir ist der Winkel größer.
    Wie gesagt, ist weder falsch noch richtig oder eine Kritik an dir!

    Dieses Video ist uralt und repräsentiert nicht mehr meine aktuelle Spielweise. Schau dir bitte aktuelle Videos von mir an, um das zu beurteilen. ;)

    Hätte ich keinen offline-Lehrer in der Nähe, würde ich aber sicher auch ned viel mehr für online zahlen wollen als ich jetzt für offline zahle.

    "Offline-Lehrer" - die Wortneuschöpfung des Jahres. ^^


    Ich finde ja, dass "Offline" hier genau das falsche suggeriert. Live und persönlich von Angesicht zu Angesicht klingt für mich eher nach "Online".

    Richtiger Unterricht sollte nicht übers Internet stattfinden, meiner Meinung nach. Sicher gibt's spezielle Dinge, die nur übers Internet verfügbar sind und sich entsprechend lohnen. Aber grundsätzlich ist Live-Unterricht immer besser. Und - zumindest ab einem gewissen Punkt - am besten auch Einzelunterricht, weil Gruppen-Unterricht nie der Individualität jedes Schülers gerecht werden kann.

    Danke für die Rückmeldungen! Genau an diesem Punkt war ich mir unsicher. In meinem letzten Tutorial hatte ich das ja auch schon so gemacht, aber da hatte ich die Performance viel mehr in der Lautstärke automatisiert, also während meiner Rede viel leiser gemacht. Und auch etwas anders bearbeitet.


    Werde ich noch mal überarbeiten. :thumbup:

    Dann hier mal mein nächstes Tutorial-Video. Das ist jetzt deutlich ausführlicher als meine bisherigen Tutorials, aber ich gebe darin trotzdem nur einen Überblick über dieses komplexe Thema. Genau das war auch mein Ziel.

    Schon am Anfang hatte ich eine relativ klare Vorstellung davon, wie es werden soll. Ich scheu mich dann auch nicht, einen entsprechenden Aufwand zu betreiben, damit alles so ist, wie ich's mir vorstelle.


    Bin gespannt auf Rückmeldungen! :)


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    ... und ich hab natürlich kurz nach dem Upload gleich einen Fehler entdeckt. Ist aber nur ein Tippfehler bei einer Frequenzangabe am Ende des 4. Kapitels.

    Ich frage deshalb, weil die Menge und zeitliche Abfolge der Auftritte auch eine Rolle dabei spielt, wie gut du dich dran gewöhnen kannst. Ein Auftritt pro Woche ist doch ein ganz gutes Maß. Das könntest du mit 1x Joggen pro Woche verbinden, um deine Kondition zu verbessern bzw. zu erhalten. Wichtig ist dabei nur, dass du vor dem Gig mindestens einen Tag, besser zwei Tage Pause machst.

    Ist das jetzt ein Technikfehler, oder ist der Körper dafür einfach nicht gemacht?

    Es kommt da meines Erachtens hauptsächlich auf vier Dinge an: (ausgereifte und passende) Spieltechnik, körperliche Fitness bzw. Training (sowohl allgemein als auch am Schlagzeug selbst), Einteilung der Kräfte beim Gig und auch den Lebenswandel (Ernährung, Schlaf, Drogenkonsum, ...).


    Ich war letztes Jahr mit einer Top40-Band unterwegs, wo meistens 3-4h Netto-Spielzeit (ohne Pausen) angesetzt waren. Z.T. aber auch mal mit 12 Gigs pro Monat und oft drei, manchmal auch vier direkt hintereinander. Alles in allem bin ich damit aber gut klargekommen. Spielerisch und konditionell kein Problem für mich.


    Aber solche Touren sind definitiv hart. Ich persönlich spiel lieber 1-3 stündige Gigs und langweile mich dabei (im besten Fall) dafür nicht so. :D


    Wie viele von solchen Gigs spielt ihr denn im Durchschnitt?

    Ich muss mich korrigieren - egal was ich von ihm bisher gesehen habe war sogar zu 100% nur Gelaber.

    Auf der anderen Seite spielen und zeigen sogar sehr bekannte, weltberühmte Leute was in ihren Workshops und Tutorials und labern nicht nur. Es sei denn vielleicht sie werden von jemandem interviewt.


    Zusammen mit den heftigen Preisen und nicht nur gewagten, sondern verlogenen Versprechen, ist mir das alles sehr unsympathisch. Das geht schon sehr in die Richtung "viel heiße Luft, nicht viel dahinter".


    Also das würde ich mir noch mal überlegen. ;)

    und ich habe mal eine Coaching Anfrage bei Tim Rustemeier gestellt. Das Coaching geht über 18 Wochen, beinhaltet Videos, Einzelstunden und Gruppencall's.


    Mir gefällt seine Art, allerdings sind die Kosten sehr hoch für mich, es geht um einen vierstelligen Betrag und es ist keine 1 oder 2 vorne.

    Heftig. Ich hatte mal in ein paar vereinzelte Videos von ihm reingeschaut. Natürlich bin ich weniger Zielgruppe und mehr Konkurrent. Aber wenn jemand fast zu 100% nur labert und man nicht eine einzige vernünftige Performance findet, lässt mich das in der Regel immer kalt. Ohne Berühmtheitsgrad und entsprechend wenig verfügbarem Referenzmaterial ist sowas immer schwierig, find ich.


    Durchschnittliche Preise für Unterricht wurden hier schon genannt. Meiner Meinung nach kann echter Unterricht, also live von Angesicht zu Angesicht, nie durch Online-Angebote ersetzt werden, auch wenn diese interaktiv sind.


    An deiner Stelle würde ich also die Mehrkosten sparen und das Geld lieber in längere Fahrten zum nächstgelegenen Schlagzeuglehrer investieren.