Beiträge von m_tree

    Dann hier auch mal das Video zu meinem Challenge-Beitrag:


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    m_tree, Bitte noch im Startbeitrag aktualisieren.

    Done. :)


    Abschließend noch zu der unverifizierten Stimme die mir 10 Punkte eingetragen hat und vielleicht eine schiefe Optik erzeugt: ich kann nur sagen, von mir kam die Stimme nicht

    Danke für die Stellungnahme! Wer weiß ... die IP-Adresse konnte nicht mehr zurückverfolgt werden, weil der User das letzte Mal im Juli oder so hier angemeldet war.

    Daher auch die Entscheidung, die Links im Startbeitrag ab jetzt nur noch für angemeldete Benutzer sichtbar zu machen bzw. für Gäste zu verstecken.


    Für mich schrie der Song förmlich danach, darüber zu improvisieren und auch ein Solo zu spielen.

    Vor allem der 4/4 Mittelteil klang mir im Kontext eines "Prog Metal" Songs viel zu eintönig, wenn man darüber nur einen Standard Bumm Zack Groove spielen würde.

    Für mich auch. Ich hatte da allerdings eine komplett andere Herangehensweise - in den ungeraden Taktarten Solieren und im 4/4 einen straighten Groove durchziehen (wobei keinen BummTschack).


    Meine Bewertungen haben sich danach gerichtet, ob ein wie auch immer gearteter Groove erzeugt wurde. Das durchgehende rumgeballer mit Fills ist für mich der Overkill.

    Verstehe. Ich hatte das Playalong genutzt um mal ein bisschen was gucken zu lassen und hab das Youtube-Video zu meinem Take auch "Drum Solo" genannt. Poste ich dann später noch in meiner Hörzone hier.


    Bei dem Beitrag H von Propeller hatte ich anfangs das Gefühl, dass seine Schlagzeugaufnahme evtl nicht richtig mit dem Playback synchronisiert wurde ?? Es war konstant leicht im Timing verschoben, allerdings pendelte sich das dann zum Ende hin etwas ein.

    Dies bzgl. hatte mich bereits ein anderer User privat angeschrieben. Ich habe dann bei Propeller nachgefragt und das in meinem Projekt geprüft. Es müsste jedenfalls alles seine Richtigkeit haben, die Datei beginnt auf die Millisekunde genau richtig auf dem 120 bpm Raster.


    Hier noch meine Notizen zu den einzelnen Beiträgen (war eigentlich nur als kleine Stütze für meine Punktevergabe gedacht):


    Niop - B

    9 Pkt. - gutes Timing, m.E. Zu viele Wechsel in den Parts, aber klarer Spannungsbogen


    Mattmatt - E

    8 Pkt. - interessantes Spiel mit den 3ern, Wechsel in den Parts gefallen mir nicht so, bisschen wackelig zum Schluss


    Propeller - H

    5 Pkt. - wackeliges Timing, zum Ende besser, gutes Arrangement


    Olli K. - L

    7 Pkt. - insgesamt solide, manchmal etwas hektisch wirkende Fills, für mich unlogische Wechsel von Hi-Hat / Ride


    Surfkoala - M

    8 Pkt. - sehr solide, etwas zu viele Wechsel zum Schluss für meinen Geschmack


    trommelmatze - Q

    7 Pkt. - wirkt für mich etwas durcheinander und z.T. sehr verfrickelt, aber insgesamt passendes Feel für den Track


    Planstan - T

    6 Pkt. - 16tel Doublebass Overkill, Ende um eine Achtel vercheckt, sonst passend

    Ja, mitzählen können ist definitiv ein brauchbares Werkzeug. Auch wenn es um Wiederholungen von Takten, Durchläufen u.ä. geht.


    Aber laut 16tel mitzählen müssen, um zu wissen was man wo spielen muss, ist halt nicht praxistauglich und nur für den Anfang auf langsamen Tempi nötig.

    Ja, die Ergebnisse wird's morgen geben. Und ich weiß zwar, wer hinter welchem Beitrag steckt. Aber wie das Ergebnis des Votings aussieht weiß ich auch noch nicht. Das wird mir Robert morgen früh erst alles schicken, sodass ich es dann hier wie bisher im Startbeitrag veröffentlichen kann.


    Für mich ist das auch gerade sehr entspannt und ich bin froh, dass ich mich mal nicht um's Voting kümmern muss.

    Wenn man selbst teilnimmt und dann die ganze Votingphase über schon die Votings und die Veränderung der Punkteverteilung und Platzierungen sieht ist das schon spannend.

    (Laut) zählen ist nur ein Hilfsmittel und eine Stütze für den Anfang. Damit du das erstmal theoretisch verstehst und weißt, wann du was spielen musst. Und zur besseren Kommunikation, wie auch schon gesagt wurde.


    Wenn man laut mitzählt, dann am ehesten auf den Puls der Taktart bzw. des Metronoms. In einem "standard" 4/4 auf z.B. 100 bpm wären das die Viertel. Man spielt im Regelfall mehr Noten als der Puls der Taktart einnimmt und das Metronom klickt.


    Ich zähle auch nicht mit, auch nicht in ungeraden Taktarten. Man sollte immer wissen und fühlen, wo die 1 ist und die restlichen Zählzeiten liegen, die man spielt. Das ist das Ziel.

    Die letzten 24 Stunden der Votingphase sind angebrochen. Aktuell sind es 20 verifizierte Votings. Das finde ich sehr erfreulich!

    Das sind schon 2,5 mal so viele Votings wie Beiträge. Vielleicht können wir ja den Faktor 3 mit 24 Votings knacken? :)


    Die Ergebnisse veröffentliche ich dann am Donnerstag im Startbeitrag.

    Noch eine Anmerkung zu "Stick Control":


    Ja, man kann das auch auf die Füße übertragen. Thomas Lang hat das z.B. gemacht. Steht sogar im Heft, glaube ich.

    Der ist aber auch nicht "normal". ;)

    Ich hatte das Heft komplett wie vorgesehen auf dem Pad mit Metronom durchgespielt und konnte damit tatsächlich meine Spieltechnik verbessern. Mit den Händen/Sticks, wohlgemerkt.


    Aber für erste Gehversuche mit dem Slave-Pedal beinhaltet das Heft nichts brauchbares. Auch keine Kombination mit den Händen.

    Meiner Meinung nach ungeeignet für dein Anliegen.


    Interessant ist vllt. auch die Frage (an die erfahrenen Lehrer), wie man beide Füße eigentlich auch bei totalen Anfängern schon von Anfang an einbinden kann, da es ja eigentlich keinen Grund geben sollte, dass erst einem intermediate Player anzudienen. Also zum Beispiel eben dann das was man mit den Händen tun soll auch sofort und von Anfang an auch mit den Füßen zu tun...

    Weil es erstmal um ganz andere Sachen geht. Ganz klassisch wäre, sich erstmal nur auf die Snare zu beschränken, ohne Schlagzeug. Und bis die ersten Grooves mit Einbeziehung des Hi-Hat Pedals richtig laufen kann es auch dauern.

    Es hat schon Gründe, dass DoubleBass nicht gleich am Anfang einbezogen wird.

    Für "rudimentäres" DB-Spiel reichen einfache Techniken (Heel Up) und "Fußsätze" (Single Strokes) aus. Nach 40 Jahren wirst du als Neuling beim DB-Spiel wohl sowieso kein Blaster mehr.


    Hier mal ein Video zu deinem Thema von Andi Rohde. Er macht da am Anfang auch schon ganz richtig auf die erste Hürde aufmerksam. Du musst deinen linken Fuß nämlich erstmal an ein Bassdrum-Pedal gewöhnen. Nach 40 Jahren nur auf der Hi-Hat wird das schon etwas Zeit in Anspruch nehmen.


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    Ich nutze mein Slave-Pedal auch nur gelegentlich und spiel mit beiden Pedalen zusammen eigentlich nur Singles. Doubles und komplexe Figuren beschränke ich auf den rechten Fuß. Habe zwei Haupteinsatzgebiete für das Slave-Pedal: Schnelle Fills in Kombination mit den Toms und Doublebass im laufenden Groove. Egal ob binär oder ternär.

    Neuerdings spiel ich auch gern triolische BD-Figuren mit H-F-F (mit beiden Händen dann Flams bzw. zwei Toms).

    Und da wo andere schnelle Doubles mit dem rechten Fuß in Fills mit den Toms spielen nutze ich meistens eher mal das Slave-Pedal, weil man so einfach viel druckvoller und auch sauberer spielen kann. Dafür hab ich's ja.

    Zum Sound würde ich eher nach dem Voting noch mal was schreiben. Bzw. fände ich es interessant, wenn vielleicht jeder Teilnehmer nach dem Voting mal beschreiben könnte, ob die Nachbearbeitung bzw. der Mix hörbaren Einfluss auf den Sound des eigenen Beitrags hatte oder nicht. Ich meine damit weniger, ob die Schlagzeugspur im Verhältnis jetzt als ganzes zu leise oder zu laut war, sondern einen möglichen Einfluss der Nachbearbeitung auf die Hörbarkeit einzelner Intrumente oder Noten bzw. Schläge durch die nachträgliche Anpassung der Dynamik.

    Ich erinnere mich, dass bei der ersten Challenge in diesem Jahr dein Beitrag tontechnisch etwas abgesoffen ist (vor allem leise Bassdrum-Schläge, glaube ich).

    Das lag aber daran, dass ich das Playalong für die finalen Mischungen noch mal relativ stark mit EQ bearbeitet hatte. Das Problem war, dass ich da für die Challenge nur das Schlagzeug mit Moises raus gebastelt hatte und das einfach so schon nicht rund war.


    Das werde ich in Zukunft nicht noch mal machen und mach ich seit der letzten Challenge auch nicht mehr. Meine Mastering-Kette ist wirklich sehr subtil und verändert kaum was. Die holt sogar die Details noch etwas hervor.


    Den Alpha-Kompressor habe ich hier sehr subtil eingestellt, mit max. 3 dB GR, 1.5:1, fixed Settings mit kurzer Release Zeit (entspricht nach der 63%-Regel etwa 1/8 auf 120 bpm). Der bringt so nicht nur etwas Glue in die Sache, sondern sorgt sogar für mehr Durchsetzungskraft der Drums.


    Ich habe auch dieses mal wieder A/B-Vergleiche mit ein- und ausheschalteter Masteringkette gemacht und das Ergebnis war eindeutig.


    In Zukunft werde ich das für die Challenges immer so machen und nur den Alpha Kompressor nutzen.


    Dass die Nachbearbeitung bzw. Angleichung der einzelnen Beiträge natürlich einen nicht ganz so einfachen Kompromiss darstellt ist mir bewusst ;) . Daher finde ich das hörbare Ergebnis gut, so wie das Niveau der Beiträge auch :) .

    Ich finde auch gut, dass die Beiträge unterschiedlich klingen. Daher möchte ich die einzeln nur noch bearbeiten, wenn ich es unbedingt für nötig halte.


    Ansonsten orientiere ich mich für die Angleichung ja auch viel an Zahlen bzw. LUFS-Werten.

    Bei dem Thema bin ich mal völlig raus. Ich muss mich bei Gelegenheit mal damit befassen. Hast du das nicht schon mal irgendwo erklärt?

    Guckst du hier. :)


    EBU-Empfehlung R 128 – Wikipedia

    Warum das jemand macht, würde sich mir ohnehin nicht erschließen...

    Die nicht verifizierten Votings erscheinen trotzdem in der Tabelle, werden nur nicht mit in die Rechnung einbezogen.

    Dadurch kann sich dann jeder sein eigenes Bild machen. ;)


    Zur Frage des Sounds, den find ich wie immer super. Für mich bewegt sich das eh in Sphären, in denen ich nicht wage irgendwas zu kritisieren - solange man die Drums hört. :D

    Danke! Was ich da für die Challenges hier mache ist eigentlich keine Kunst. Zumal ich ja immer weniger mache (was mir auch Arbeit einspart :P ). So viel wie nötig und wenig wie möglich eben. Ansonsten orientiere ich mich für die Angleichung ja auch viel an Zahlen bzw. LUFS-Werten. Und davon möchte ich ungern abweichen, auch wenn ein Beitrag mal zu leise wirken sollte.

    War ja auch ein 5/8 :P Ich hatte bei solch ungerader Taktzahl etwas mehr Jazzigere Beiträge erwartet. Stattdessen kam mir der Gedanke, dass der Besitz einer Doppelfußmaschine kein zwingender Grund sein sollte, diese auch einzusetzen. Aber genug Gestänker von den billigen Plätzen.

    Wieso erwartet man bei einem (auch vom Songwriter so genannten) "Prog Metal"-Track jazzigere Beiträge? Wieso sollten ungerade Taktarten zwangsläufig zu einer jazzigen Spielweise führen? Kennst du TOOL? ;)

    Ich fand’s auch gut. Bei den früheren Challenges waren manche Beiträge zu leise. Diesmal war bei allen alles deutlich zu hören

    Das kommt dann aber von der Mischung selbst. Ich verlasse mich dabei ja nur auf Zahlen (LUFS-Werte nach EBU R128). Demnach müssten alle Beiträge durchschnittlich gleich laut sein. Aber wie oben erläutert ist das eben nicht so einfach. Die Aufnahme und Bearbeitung der Schlagzeugmischungen macht schon sehr viel aus.

    Das kommt wahrscheinlich hauptsächlich dadurch, dass ich im Mastering dieses mal anders komprimiert habe.

    Für die Kompression ganzer Mischungen / Glue / Mixbus / Mastering nutze ich seit geraumer Zeit zwei populäre, aber sehr unterschiedliche Kompressoren. Einmal den SSL Bus Kompressor (zwischenzeitig auch mal den hochwertigen "Klon" Vertigo VSC-2) und den Elysia Alpha Master.


    Dieses Mal habe ich auf den SSL Bus Comp. verzichtet und nur den Elysia Alpha Master in der Kette. Meistens hatte ich die kombiniert - zuerst den SSL um den Mix zusammenzuschweißen (als ob man auf einer echten SSL-Konsole mixt) und den Alpha Master als Mastering-Kompressor, um das abzurunden.

    Neuerdings verzichte ich aber immer mal auf einen der beiden, je nach Material. Man kann ja durchaus auch zu viel komprimieren, gerade auch auf der Mix-Summe.


    Ich rede hier natürlich nur von Plugin-Ebene. Nutze dafür VSTs von Waves und Plugin-Alliance.

    Hab auch mal ein Anliegen. :)


    Wie findet ihr die Mischungen von der Gewichtung Schlagzeug / Playalong? Ist das Schlagzeug zu laut / das Playalong zu leise?


    Das Schlagzeug mische ich für die Challenges ja immer ein gutes Stück lauter als "normal". Dieses mal habe ich aber auch auf einzelne Bearbeitung des Playalongs verzichtet, nicht mal eine Tonband-Simulation zum Anfetten. Für die Schlagzeugspuren gilt das selbe, wenn ich nicht explizit Bedarf gesehen habe.


    Die Mischungen über die durchschnittliche "Lautheit" (psychoakustisch wahrgenommene Lautstärke / EBU R128) anzugleichen ist letztendlich auch nur ein Kompromiss.

    Denn besonders bei so einem perkussiven Instrument mit dem größten Frequenzspektrum aller populären Instrumente (Bassdrum unter 100 Hz / Hi-Hat bis über 10 kHz) spielt die Anzahl der gespielten Noten und das Sustain (inkl. Bearbeitung mit Kompression) natürlich auch eine Rolle.

    Dazu kommt aber noch, dass die abgegebenen Beiträge natürlich auch sehr unterschiedlich klingen und sich trotz gleicher durchschnittlicher Lautheit dann eben auch sehr unterschiedlich zum Playalong anhören. Es geht dabei um die Frequenzverteilung und dadurch entstehende individuelle Frequenzverdeckungen.