Naja. Ich wollte schon am Schlagzeug sitzen und zu einem Playalong spielen. Aber eben eines was auf einem Instrument gespielt wird welches eher untypisch ist für das besagte Stück.
Ach so. Evtl. später mal. Es gibt ja noch viele "normale" Sachen, die ausstehen und für die man auch einfacher Material findet.
Was Bekanntes mal mit anderen Instrumenten begleiten. Also nicht mit den üblichen Verdächtigen. z.B. ein Hardrock-Stück mit Geige Querflöte oder was auch immer als Playalong.
Das wäre sowieso schon speziell, aber weil wir hier ja auf drummerforum.de. sind, dann auch ziemlich abwegig. Und auch nicht vergleichbar.
Generell finde ich 2 besser als 3. Kann Vor- und Nachteile haben: bei 3 könnten je Challenge weniger Teilnehmer sein, bei 2 kann’s sein, dass manche genau dann keine Zeit haben…
Ich probier's nächstes Jahr auf jeden Fall mit drei. Dafür spricht für mich, dass das Format hier gut ankommt, dass wir verschiedene Genres auf unterschiedlichen Spielniveaus bedienen wollen und dass ich aktuell nicht weiß, wie lang ich die Challenges noch weitermache. Momentan passt's.
Mehr als drei pro Jahr finde ich aber auch zu viel.
Das war einfach nur bewusst überspitzt und auf den Punkt formuliert. So arrogant sehe ich es nicht. Wobei ich Dummheit (in Kombination mit zu viel Selbstbewusstsein) und Egoismus schon als die Grundprobleme der Menschheit ansehe. Und in Anbetracht von einer sich aktuell schamlos ausbreitenden Argumentation und Politik aus immer mehr dreisten Lügen, Fake-News und Manipulationen halte ich nichts von einer KI, die bestimmte Stimmen täuschend echt nachahmt und Musik kreiert, von der keiner mehr weiß ob diese Person das tatsächlich gesungen hat oder nicht.
Mir fällt zu diesen ganzen Entwicklungen an vielen Stellen einfach nur noch "Bullshit" ein.
Ich muss hier immer kurz inne halten und überlegen, in welchem Forum ich bin.. Scheinbar sind Drummer wohl doch Denkertypen (anders als Bassisten) Find ich cool..!
Nach meiner Erfahrung sind Schlagzeuger oft eher die ruhigen introvertierten Typen, die sich schriftlich gut ausdrücken können. Und stille Wasser sind bekanntlich tief.
Ich wiederhole nochmal meine Frage (eine Art Turing-Test): was ist wenn dich Musik emotional erreicht aber der niemals jemand sagen kann ob sie von einer KI stammt oder von einem Menschen? Magst du sie dann nicht mehr, lehnst du sie ab, wenn die Herkunft nicht bekannt ist?
Ich meine das nicht böse - ich frage mich das ja auch für mich selbst.
Diese Frage braucht man erst zu stellen, wenn dieser Fall eintritt. Und das bezweifel ich.
Man darf einen weiteren Faktor dabei nämlich nicht vergessen:
KI ist auf "echten" menschlichen Input angewiesen und büßt deutlich an Qualität ein, wenn sie mit KI-generiertem Input gefüttert wird. Es gibt bei der ganzen Sache also sowieso natürliche Grenzen.
Es gibt viele Dinge, die Computer besser als Menschen können und sogar Dinge, die Menschen gar nicht können, Computer aber schon.
Letztendlich veranschaulicht schon ein Taschenrechner die Intelligenz des Menschen. Der Mensch ist also in der Lage dazu, Maschinen zu entwickeln, die ihm die Arbeit erleichtern oder komplett abnehmen. Und seit der Industrialisierung und Nutzung fossiler Brennstoffe hat das alles erheblich an Fahrt aufgenommen ...
Auf der anderen Seite gibts aber auch viele Dinge, die Menschen können, aber Maschinen nicht. Insbesondere bei Sachen, auf die "dynamisch" ohne vorher festgelegte Abläufe auf verschiedene Gegebenheiten reagiert werden muss. Z.B. sind KI-Roboter immer noch nicht dazu in der Lage, einen Geschirrspüler einzuräumen. Und das wären ja wirklich noch sinnvolle Tätigkeiten, wo Maschinen den Mensch ersetzen.
M.E. sollte man das ganze auch philosophisch betrachten. Und dabei halte ich es für sinnvoll, dass Maschinen den Menschen "niedere" Arbeiten abnehmen oder überhaupt erst ermöglichen. Das ist ja auch schon lang im Gange.
Wenn es aber darum geht, dass Maschinen spezielle menschliche Fähigkeiten "nachahmen" sollen, bin ich skeptisch. Musikmachen ist da ein gutes Beispiel. Das ist als eine künstlerische Aktivität nämlich ur-menschlich (Tiere sind da nicht so hochentwickelt) und macht doch auch Spaß (bzw. sollte es das). Warum sollten Maschinen uns das abnehmen? Um die Produktionskosten für "Massenware" für den "gemeinen Pöbel", den das alles sowieso nicht interessiert, zu senken? Meiner Meinung nach sehr fragwürdig. Und KI wird so oder so emotionslos bleiben. Aber auch wenn nicht, werden die Emotionen nicht "echt" sein.
Funktioniert das mit dem Moises (Bezahl-)Abo gut? Also die einzelnen Stems sind synchron zueinander? Hatte das mal bei der freien Version, dass die nach dem Export nicht mehr zusammengepasst haben...
Ich exportiere Spuren aus Moises grundsätzlich nur als WAV. Das war ursprünglich auch der Grund für mein Kauf-Abo. Und das funktioniert prima. Manchmal liegt evtl. der ebenfalls durch die KI generierte Klick hier und da leicht daneben. Der große Vorteil ist aber, dass der generierte Klick auch mit Temposchwankungen mitgeht. Bei Sachen, die ohne Klick eingespielt wurden, ist das top.
Parallel nutze ich auch die App auf dem Smartphone, aber nur zum Unterrichten an einer Musikschule. Praktisch ist auch, dass die Apps auf dem PC und Android gekoppelt sind. Ich kann also Tracks auf dem PC in die App laden und hab sie dann automatisch auch auf dem Smartphone.
Ich zahle fürs Premium-Abo auch immer noch 4,49€ - nicht 6,99€. Das ist schon ganz cool. Ich würde aber nie im Leben 29€ pro Monat für das Pro-Abo zahlen.
Dafür taugen mir manche Sachen auch nicht mehr so richtig. Seit ein paar Monaten (könnte auch schon länger sein) wird unabhängig von den ausgewählten Tonspuren immer noch eine Spur "other" ausgegeben, die meistens vor allem Anteile von Drums und Bass und ein paar anderen Instrumenten beinhaltet. Und das, obwohl Moises das eigentlich alles gut erkennt und trennt.
"Roadstar" von Musicfox ist nun gesetzt für die nächste Challenge.
Ich habe schon Spuren aus Moises extrahiert und in einem Projekt aufbereitet. Dafür nutze ich mein vorhandenes Moises-Abo (ist noch ein "altes" günstigeres) und ziehe da nicht nur den Klick zusätzlich raus, sondern auch Lead- und Rhythmusgitarren und Keys einzeln. Für die Challenge will ich dann die Stems als WAVs in einer ZIP-Datei und einen Mix von mir bereitstellen. In diesem Mix passe ich die Lautstärken so an, wie ich sie auch für mich zum Einspielen anpasse. Am Schlagzeug braucht man Lead-Instrumente und Gesang oft einfach nicht so laut wie z.B. den Bass und vor allem den Klick. Die fertigen Masters fürs Voting mach ich dann natürlich wieder mit normalen Lautstärkeverhältnissen.
Hier mal ein Beispielmix zum Einspielen (ohne Einzähler):
Rausgekürzt sind da jetzt nur die 8 Takte Intro, in denen sowieso kaum was passiert. Ansonsten bin ich mir unsicher. Weitere Kürzungen taugen mir hier irgendwie nicht (z.B. ab Mitte der 1. Strophe oder ab 2. Refrain). Wir könnten es dieses mal ja einfach mit dem 3-minütigen Playalong probieren und wissen dann, ob das cool oder wirklich zu lang ist.
Olli war so freundlich und hat mir extrahierte Spuren aus SpectraLayers zukommen lassen. Mit Moises habe ich aber nicht nur mehr Möglichkeiten, sondern m.E. klingt das auch besser.
Der KI "Kreativität" abzusprechen halte ich für wenig sinnvoll. Vor allem nicht mit dem Argument, dass sie nur auf menschengemachte Inhalte zurückgreifen, und diese neu Verknüpfen kann. Denn so funktioniert auch menschliche Kreativität zu großen Teilen.
Dass ein KI-System eigenständig Neues erfinden kann, das vorher nie dagewesen ist, ist seit 2016 etabliert. Denn damals fand eine Software eine neue Taktik um einen Go-Grossmeister zu besiegen, auf die in Jahrtausenden kein Mensch vorher gekommen ist.
Kreativität würde ich KI auch nicht per se absprechen. Vielleicht "traut" sich KI ja sogar wieder mehr, neue / eigene Wege zu gehen und so dem Einheitsbrei was entgegen zu setzen. Ich sehe KI auch nicht völlig dystopisch.
Aber eines kann KI nicht leisten, was in (guter) Kunst und Musik eben oft eine tragende Rolle spielt. Denn KI ist und bleibt emotionslos.
Bestimmte Musik habe ich oft auch genossen, weil sie so gut die Emotion des Künstlers transportieren kann und mir selbst aus der Seele gesprochen hat. Weil ich wusste, dass es Menschen gibt, die diese Musik erschaffen haben, weil sie wirklich etwas damit ausdrücken wollten.
Das mag irgendwie "romantisch" klingen, aber ist für mich die wahre Essenz von Kunst und Musik. Und wie ja schon angesprochen wurde, befinden wir uns hier sowieso in einer Bubble. Ich halte es daher für ganz logisch, das ganze hier auch aus einer künstlerischen Perspektive zu sehen.
Ich selbst bin zwar kein Songwriter, weiß aber, dass man Songwriting genau so üben muss wie das Spielen eines Instruments. Die ersten geschriebenen Songs sind also meistens noch eher "Versuche". Und für Alben werden oft auch weit mehr Songs geschrieben, geprobt und sogar komplett aufgenommen, als dann tatsächlich veröffentlicht werden. Menschen erzeugen hier also durchaus auch "Ausschuss", der im Trash landet. Das ist ganz normal.
Aber KI-Musik kann noch so gut werden ... echte Emotionen werden da nie im Spiel sein. Genau so wie echte Livemusik nie ersetzbar sein wird. Insbesondere, wenn der Künstler bzw. die Band sich aufs Publikum einlässt und (nonverbal) mit dem Publikum kommuniziert.
Es gäbe doch so viel sinnvollere Sachen, die KI leisten kann. Z.B. Steuererklärungen machen.
Ich muss mal was los werden zu meiner Punkteverteilung; ich habe ja nur 10, 8 und 1 Punkt vergeben. Im Nachhinein sieht es wirklich etwas merkwürdig aus, stelle ich fest. Aber ich bin mit so einer weiten Range echt überfordert. Ich würde mich einfacher tun mit einer Range von 1 bis 5 oder so.
Daher hab ich die für mich "richtig guten" Sachen mit 10 bewertet, die guten mit 8 und alles andere mit 1 Punkt. Mich selber hätte auch am liebsten sogar gar nicht bewertet, aber das ging ja nicht.
Eine Range von 1 bis 5 gab's bei der 1. Challenge in diesem Jahr. Einigen Leuten war das zu wenig. Die 10er-Skala muss man ja generell nicht voll ausnutzen. Man kann 10 und 1 Punkte vergeben, aber z.B. 7 und 3 Punkte nicht. Oder man kann die 10er Skala trotzdem wie eine 5er nutzen, indem man nur die geraden oder ungeraden Punktzahlen vergibt. Die 10er Skala will ich auf jeden Fall so beibehalten, weil sie am meisten Flexibilität bietet und alle Bedürfnisse abdeckt.
Ich fände es auch sinnvoller, wenn der eigene Beitrag nicht oder mit einer vorgegebenen Punktzahl bewertet wird. Das macht die Organisation aber aufwändiger, denn so müssten alle Teilnehmer abstimmen. Wenn der eigene Beitrag dann gar nicht bewertet wird, kann das Voting-Formular nicht sicherstellen, dass ansonsten alle Beiträge bewertet werden.
Es geht also nur mit Kompromissen. Ich finde die aktuelle Lösung aber OK so.
... damit bezog ich mich tatsächlich auch ein bisschen auf mich selbst, weil ich schon geahnt hab, dass bei mir zu viel/ laute Becken drin sein würden. Crashes leise anzuspielen irritiert mich immer irgendwie, wenn ich es mal tun sollte -hab es für den Beitrag auch probiert aber es fühlte sich so extrem ungewohnt an, also dachte ich, ich mach dann mal meine Note und meinen Wohlfühlgeschmack da rein.
Tatsächlich ist es eine spielerische Qualität, die Becken gegenüber den Trommeln nicht zu laut werden zu lassen bzw. die innere Dynamik in der Hinsicht kontrollieren zu können. Ich bin mir aber sicher, dass in deinem Fall die Aufnahme auch eine Rolle spielt. Mit Mehrfachmikrofonierung und entsprechender Nachbearbeitung hätte man das so zurechtmixen können, dass die Crashes nicht zu laut sind.
Naja, m_tree und Mattmatt, das sind vielleicht ein bissel romantisierte Ansichten, nicht?
Ich sehe es etwas fatalistischer. Natürlich sind die sogenannten KIs ein anderes Kaliber, aber was hat der Buchdruck ausgelöst? Was hat globalisierte Massenherstellung in ehemals individuellen Herstellungsprozessen erledigt? Die Individualität von Produkten ist weg und hat sich allenfalls in kleine Handwerksnischen verzogen, die von Enthusiasten gehegt und gepflegt werden.
Beispiele gibt es einige und ich würde das als Muster bezeichnen. KI wird wie der Buchdruck etwas mitunter Wertvolles zu einem Massenphänomen machen, und damit wird es größtenteils an Individualität und Qualität einbüßen, aber die Hoffnung besteht, dass auch etwas Neues entstehen kann.
Wer weiß, vielleicht haben ein paar der Klosterbrüder, die damals jahrzehntelang die Bibel handschriftlich vervielfältigt haben, ihre Kunst, ihre Individualität und ihre Kompetenzen genauso bedroht gesehen, als der gute Gutenberg um die Ecke kam.
Dein Vergleich mit dem Buchdruck und der Massenproduktion hinkt aber gewaltig!
Diese Massenproduktion haben wir in der Musikindustrie schon längst. Angefangen mit Schallplatten, über Musikkassetten bis hin zur Audio-CD und nun massenhaften Vervielfältigung und ständigen (nahezu kostenlosen) Verfügbarkeit durch Streaming. Damit wurde da m.E. auch schon längst ein gesundes Maß überschritten. Nicht zu vergessen Radio und durch die Digitaltechnik auch (zumindest zeitweise) illegalen Tauschhandel von MP3s.
Auch das, was in der Musikproduktion durch die Digitaltechnik so alles möglich ist (das ist auch Segen und Fluch zugleich), verleitet zur Massenproduktion. Das hat aber nichts mit KI zu tun.
Hier geht's ja um den Ersatz von Menschen durch KI im kreativen Schaffensprozess. Vergleichbar wäre das dann damit, dass KI auch die Bücher schreibt. Ist klar, was ich meine, oder?
Ich persönlich finde diese Vorstellung wirklich gruselig. KI, die Bücher schreibt ... KI, die Musik schreibt ... irgendwann KI, die uns vorschreibt, was wir zu denken und zu tun haben?
Es ist wohl auch so, dass früher die Charts von Bands bestimmt wurden, heute sind es hauptsächlich (Pop) Solokünstler. Für mich ein einziger Brei austauschbarer Musik, die sich nicht groß voneinander unterscheidet. Ich sehe darin aber eine großartige Chance, nämlich das bei uns allen das Verlangen oder sogar eine Sehnsucht geweckt wird. Eine Sehnsucht nach Etwas mit Tiefe. Wir werden bald schon vollkommen gesättigt sein, von den synthetischen Looks und den uniformen Klängen. Und dann wird die Stunde hausgemachter Musik schlagen, die von Menschen geschrieben wird, die Dinge erlebt und gefühlt haben, die eine KI niemals nachvollziehen kann.
Ich befürchte, dass KI das (Musik-)Konsumverhalten der Menschen nicht derart umkrempeln wird, auch nicht mit "umgekehrter Psychologie". Es gibt gegenüber dem Einheitsbrei ja auch heutzutage durchaus Musik mit der Tiefe, von der du sprichst und es ist ganz und gar nicht so, dass diese Musik nicht vorhanden wäre. Aber die Intelligenz und emotionale Tiefe der breiten Masse haben eben einfach keinen Bedarf für sowas. Da braucht man sich nur die meist gehörten Sachen bei den Streaming-Diensten anzuschauen.
Die Nachfrage bestimmt in der Regel ja auch das Angebot oder in der Kunst zumindest das, was populär und erfolgreich ist.
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Die Paramter für die KI lauteten evtl. "Persiflage auf 60er/70er Schlager, versaut und anstößig, ..." u.ä. ...
Ich war an einigen Stellen in der Vergangenheit unhöflich dir gegenüber, das ist richtig. Bin aber auch einer der wenigen, der dich nicht zu 100% ignoriert. Und dass ich ehrlich bin, hat auch etwas mit Respekt zu tun. Alles andere würde ja in die Richtung gehen, dass man dich nicht ernst nehmen könnte.
In diesem Forum gibts auch Anwälte, die sicher mehr zu dem Thema sagen können. Ich kann nur abschließend dazu sagen - und da bin ich mir sehr sicher - dass der Urheber eigentlich immer das letzte Wort hat und auch Ausnahmeregelungen festlegen kann. Wenn ich z.B. eine CD auf den Markt bringe (an der ich selbst die Rechte besitze), aber den Inhalt einem bestimmten Verein oder bestimmten Personen schenke, weil mir der Sinn danach steht, steht kein Urheberrecht über mir.
Ich nehme halt einfach nur kein Blatt vor den Mund, wenn mich was stört. Und ich kenne von dir hier nur Spam, Sabotage und unterschwellige Angriffe, die du dann versuchst ins Gegenteil umzudrehen. Egal wo du auftauchst, füllt sich der Trash. Habe die Moderation eben benachrichtigt.
Ich bekomme die Erlaubnis für unsere spezielle Nutzung nochmal schriftlich per Email. Damit man wirklich auf der sicheren Seite ist.
Bitteschön:
Ich hoffe, das Thema ist jetzt endgültig geklärt. Wenn du mir weiter damit auf den Sack gehst, schalte ich die Moderation ein. Dann ist deine nächste Sperre vielleicht bald wieder in Sicht.
Find ich cool! Danke für den Vorschlag - ich wusste beim erstmaligen Durchhören gestern nämlich nicht, was sich eignen würde.
Allerdings würde ich den Track etwas kürzen. Mindestens die ersten 8 Takte (Intro - wo nur zwei Abschläge kommen) würde ich weglassen. Dafür 3 Takte Einzähler, falls jemand einen Auftakt spielen möchte. Evtl. würde ich auch einen Durchlauf Strophe / Refrain rausnehmen. Knapp 3 Min. sind für die Challenges immer noch zu lang, denk ich.
Die Klickspur kann ich auch einfach von Moises nehmen.
entschuldigung, das ich was gefragt habe bzw. nochmal nachgefragt habe wo ich mir nicht sicher bin.
Gut wenns für dich und ALLE andern so eindeutig klar ist und war.
Wo du mich so nett darum bittest mich rauszuhalten, versuche ich zumindest deinem wunsch gerecht zu
werden.
Aber das ist ein öffentliches Forum. Eine Frage oder Nachfrage zu stellen, müsste ich mir von dir nicht verbieten lassen.
Das nur mal nebenbei.
m.f.g.
Alles anzeigen
Egal was ich wann hier je von dir gelesen habe, war das ausnahmslos immer entweder unverständliches Kauderwelsch oder wenn es mal verständlich war, hat es meistens trotzdem wie Spam auf mich gewirkt. Weil es nicht nur nichts zum Thema beiträgt, sondern auch auf mich den Eindruck erweckt hat, dass du keine guten Absichten hast.
So auch hier wieder, 2x nacheinander. Deine Beiträge lass ich ja sowieso schon ausblenden. Aber hier lese ich sie, weil es "mein" Thema ist.
Es freut mich wirklich, dass das Format hier auch bei vielen Nichtteilnehmern gut ankommt!
Grund genug, meinen Gedanken mit drei statt zwei Challenges pro Jahr noch mal aufzugreifen. Konkret stell ich mir dafür Februar, Mai und Oktober vor. Mit dem Hintergedanken, was für unterschiedliche Spielniveaus zu bieten. So z.B. als nächstes ein einfacheres Playalong und im Mai dann was anspruchsvolleres.
Definitiv würde ich es stilistisch abwechslungsreich gestalten. So z.B. beim nächsten Mal Rock oder Blues und beim übernächsten Mal Jazz oder Hip Hop (Funk dann frühestens übernächstes Jahr erst wieder).
Für die nächste Challenge würde ich hiervon gerne was nehmen, weil es rein rechtlich 100% wasserdicht ist (ist mir grundsätzlich schon lieber als Experimente mit Youtube):
Was die Emotionen angeht: Kunst und Musik sind ja eine Art "Medium" für die Emotion. Oft für das, was nicht in Worte gefasst werden kann.
In einer Doku habe ich erst kürzlich einen Komiker über das Verfassen eines Buches sagen hören (sinngemäß): "Es muss mir beim Schreiben schon auch selbst wehtun, sonst kommt nichts davon beim Leser an."
Dein Beitrag liest sich so, als ob die echten Emotionen dabei immer brotlos wären und die aufgesetzten immer die Millionen scheffeln. Tendenziell mag das stimmen. Ich denke aber, dass besonders zu früheren Zeiten, als viele Innovationen und Stile erst noch erfunden wurden, die echten Emotionen eine größere Rolle gespielt hatten. Es gab weniger "Patentrezepte", die mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwie funktionieren. Sondern es gab noch die (mittlerweile oft weltberühmten) Leute, die einfach ihr Ding gemacht hatten und ihren eigenen Weg gegangen sind - ohne absehen zu können, was dabei rauskommt. Oft sogar mit viel Gegenwind. Dass manche dann trotzdem oder genau deswegen sehr erfolgreich geworden sind, ist Geschichte ...
Was wäre z.B. Linkin Park ohne Chester Bennington? Im Ursprung nicht ersetzbar, weil der von ihm verarbeitete Schmerz eben absolut authentisch ist. Und sicher auch in 20 Jahren von keiner KI "from scratch" so reproduzierbar.
Es mag von meiner Seite sicher ein wenig dystopisch rüberkommen. Aber ich bin ja nicht der einzige, der die Musikindustrie auf dem absteigenden Ast sieht. Auch Leute wie Rick Beato finden, dass die (meist gehörte) Musik immer schlechter wird. Da ist KI-generierte Musik dann wohl auch nur noch das i-Tüpfel.
Dazu der Missstand mit Streaming und den immer teurer werdenden Konzerten (die sich kleine Künstler nicht mehr leisten können und Besucher bei den Großen auch nicht).
KI wird bei der ganzen Sache jedenfalls auch nur die Rolle spielen können, die ihr Wesen ausmacht: basierend auf Unmengen Daten, mit der sie gefüttert wurde.
Wie alles andere auch hat auch KI zwei Seiten und wie so oft kommt es bei technischem Fortschritt vor allem darauf an, wer was damit tut.
KI im Bereich Musik habe ich bisher durchaus zu schätzen gelernt - nämlich in Form von Moises (Trennen und Extrahieren von Instrumenten und Gesang von fertigen Masters). Das hilft mir sowohl beim Unterrichten als auch beim Erstellen von Covervideos. Demnächst wahrscheinlich auch bei der Organisation einer Challenge hier.
Aber wenn es um den Ersatz von Menschen durch KI geht, ist das im Bereich Kunst und Musik eigentlich so fehl am Platz wie nirgendwo sonst. Immerhin geht es hier ja um Emotionen, oft um das was uns erst zu Menschen macht.
Die meiner Meinung nach beste Kunst und Musik entstand und entsteht aus der Leidenschaft und dem tatsächlichen Bedürfnis, sich auszudrücken. Nicht als Mittel zum Zweck, um Geld zu verdienen.
In Anbetracht der Tatsache, dass das sowieso immer seltener wird, halte ich KI hier für völlig irrsinnig. Zumal die auch mit Parametern aus Menschenhand gefüttert werden muss.
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