Beiträge von m_tree

    Ich habe mal in einer Band aus Kassel ausgeholfen, in der u.a. Markus Czenia aktiv war.

    In Berlin gibts übrigens eine Schlagzeugschule von Dirk Erchinger. Auch ein namhafter deutscher, studierter Schlagzeuger: https://www.drumtrainer.com

    *Off Topic*

    Das SM7B ist meines Wissens nach kein Großmembraner - es hat eine Kapsel, die mehr oder weniger identisch mit der Kapsel des 57 und 58 ist (die berühmte Unidyne-Kapsel). Im SM7B ist nur sehr viel mehr Gedöns drum herum (eine aufwändige lutftgefederte Aufhängung der Kapsel und ein großer Popschutz). Ich bin mir auch nicht sicher, ob dynamische Großmembrander per se einen niedrigen Ausgangspegel liefern. Beim EV RE20 ist das so, EV hatte mit dem RE27N/D diesen "Makel" versucht mit einem Neodym-Magneten zu beseitigen. Für Sprache ist das gelungen (+6dB Pegel immerhin), beim Einsatz in der Bassdrum clippten dann die Preamps in normalen Pulten ohne Pad. Sennheisers 421er werden auch als Großmembraner gehandelt - sie liegen vom Pegel her ähnlich wie ein SM57 und damit wohl auch ähnlich wie ein SM7B. Bei Sprache aus 25-30 cm Entfernung muss ich bei denen auch meinen 1073 Klon auf +70 dB stellen und kann dann noch im Rechner gute 10 dB anheben. OT off :)

    Darauf möchte ich aus aktuellem Anlass noch mal eingehen. :)

    Denn dass die Kapsel des SM57 und SM58 mehr oder weniger identisch mit der des SM7B ist, ist mir aus deinem zitierten Beitrag in Erinnerung geblieben. Das war der Auslöser für meinen Test (siehe unten).

    Das SM7B hatte ich in der Zwischenzeit wieder verkauft und ich hatte überlegt, mir das jetzt noch mal (neu) zu kaufen. Das kann ja auch gut für Gesangs-Aufnahmen (Bandproduktionen) benutzt werden.


    Aber ich habe für meine Schlagzeugaufnahmen ja sowieso schon einige Mikrofone am Start, darunter auch zwei SM57. Davon habe ich jetzt mal einige miteinander verglichen für meine Sprachaufnahmen. Die Deckenhalterung hatte ich noch montiert, musste ich nur wieder zusammenbauen, und auch der Fethead macht eine gute Figur für alle dynamischen Mikros, weil ich den mittelmäßigen Pre-Amp meines Scarletts 18i20 dann nicht so weit aufdrehen muss, wenn ich ein dynamisches Mikro aus 25-30 cm bespreche. Ich habe dafür einen Auszug aus meinem Text vom aktuellen Tutorial eingesprochen - genau in der finalen Position. Die Mikros hingen dabei immer leicht seitlich von oben - ich hatte also nicht frontal reingesprochen. Das macht sich sowieso ganz gut, dann sind die S-Laute nämlich nicht so scharf.


    Verglichen habe ich folgende Mikros:

    Audix i5

    Shure SM57

    Shure WH20XLR (das Nackenbügelmikro)

    Rode M5

    Sennheiser e604

    t.bone MB85 Beta


    Mit Lautheits-Normalisierung hatte ich dann auch noch eine Testaufnahme des SM7B zum Vergleich rangezogen.


    Und nun bin ich baff ... denn es gibt für mich einen ganz klaren Sieger und der heißt SM57! Das braucht (auch laut Analyzer) sogar nicht mal einen Lowcut. Echt krass. Dieses Mikro hält sich nicht ohne Grund seit mittlerweile 60 Jahren so hartnäckig. Vom Audix i5 bin ich übrigens etwas enttäuscht. Ist natürlich Geschmackssache, aber mit gefällt's auch an Snares nicht so und für Sprache klingt's wesentlich unnatürlicher als das SM57.


    EDIT

    Eins meiner Oktava MK-012 (nutze ich als Overheads) hatte ich nicht verglichen, weil ich die schon mal als Gesangs-Mikros getestet hatte und weil ich auch durch die Benutzung des Rode M5 als Sprachmikro schon wusste, dass Kleinmembran-Kondensator-Mikros mich für Sprach-Aufnahmen nicht überzeugen können. Für mein erstes Tutorial hatte ich übrigens ein Rode M5 benutzt. Aber ich hätte wohl lieber ein SM57 nehmen sollen. ;)

    14542 Werder

    Da verstehe ich das Problem auch nicht. Das ist doch direkt bei Berlin und Potsdam.


    und man nicht eine einzige vernünftige Performance findet,

    Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, sowas habe ich bei den Videos auch gedacht. Das klingt alles nicht so tight und fett, wie ich aufgrund der verbalen Ankündigungen erwarten würde.

    Ich guck mir das gar nicht erst an (hab schon genug Videos von ihm gesehen und das war halt immer nur Gelaber). Finde es nur erschreckend, dass man auch in unserer Szene immer wieder Schaumschläger antrifft.

    Sich selbst mit der nötigen Portion Selbstbewusstsein verkaufen zu können ist zwar ein wichtiger Bestandteil, aber es sollte sich doch irgendwie noch die Waage halten mit der Substanz und der Kompetenz, die nötig ist. Das Problem ist, dass Ahnungslose sich eben auch oft von "wahrgenommener Kompetenz" verblenden lassen.

    Zum Klugscheißen sind solche Threads doch da. :D

    Denn wie du schon festgestellt hast, gibt halt jeder seinen subjektiven Senf ab. Entscheiden musst du das sowieso selbst.


    Was das Boosten von Bässen im Livebetrieb angeht magst du recht haben ... das relativiert sich. Im Studio klingen zu viele heftige Boosts aber oft scheiße, find ich.


    Was die Größe der BD angeht erinnere mich da nur an eine Band letztes Jahr, der die Bassdrum nicht tief genug sein konnte. Das hat dazu geführt, dass die Spannschrauben meiner 22er schon fast geklappert hatten.

    Es gibt halt einfach physikalische Grenzen.


    Aber ich wollte ja hier verschwinden. In diesem Sinne viel Erfolg beim Erweitern des Sets. ;)

    Aber doch nur relevant, wenn man das gleiche Signal 2x im Mix hat. Live komplett unwichtig.

    Geht auch um das Nachschwingen, das direkt mit der Wellenlänge korreliert.

    Ich glaube du überträgst hier gerade dein angelesenes Studiowissen auf meine Situation,

    Mein "angelesenes" Studiowissen also ...


    Mit einem "passenden Mikro" meinte ich nur, dass es halt ein Bassdrum-Mikro sein sollte, das den Subbassbereich entsprechend aufbläst. Also vielleicht nicht gerade ein D112.


    Ich versteh nicht so ganz warum du dich durch meinen Beitrag angegriffen fühlst.

    Aber egal ... bin dann mal wieder weg hier.

    Wo schreibt den jemand was anderes?? Und selbst wenn... Das trägt doch fachlöich jetzt überhaupt nix bei.

    Du, im Startbeitrag. Und ja, ist nicht so wichtig. Aber wenn man Schlagzeugunterricht gibt kann es schon nicht schaden, die richtigen Artikel zu verwenden.

    Ich denke nicht dass mich eine 18er Chinatrommel davon abhält gut zu üben.

    Natürlich nicht. Ich betrachte das auch alles sehr nüchtern, habe ganz früher auf billigem Zeug geübt und hab auch jetzt noch nicht das teuerste Equipment.


    Allerdings sollte das Equipment auch zum Üben ordentlich funktionieren. Eine 18er BD sollte auf einem Riser stehen, damit Sound und Spielgefühl bei normaler Beater-Auslenkung passen.


    EQing ist zwar ein machtvolles Werkzeug, hat aber auch seine Grenzen. Besonders im Bassbereich sauen EQs auch viel mit den Phasen rum. Wichtig ist daher, ein passendes Mikro zu benutzen.

    Aber auch das Mikro und ein EQ können den vorhandenen Grundton nicht tiefer machen, als er ist. Das geht nur mit Pitch Shifting.


    Ich produziere auch und kenne mich mit Schlagzeug-Sound aus ...

    "Das" Tom ist im Deutschen sächlich, soweit ich weiß. 😉


    Zu einer 18" Bassdrum würde ich beim besten Willen kein 16er Tom stellen.

    Auch mikrofoniert kommen so kleine Bassdrums schnell an Grenzen.


    Ich würde also ein 14er besorgen und mindestens das 8er, vielleicht auch gleich das 12er, rausschmeißen.


    Ansonsten halt einen vernünftigen Kesselsatz mit einer 20er oder 22er BD und 10+12er Hängetoms und 14+16er Standtoms besorgen.


    Toms ineinander gestapelt zu transportieren ist Irrsinn, auch wenn die durch größere Differenzen im Durchmesser ineinander passen. Da musst du schon noch ordentlich auspolstern, damit nichts beschädigt wird. Und wenn es mal schnell gehen muss, du dich vielleicht noch selber um Mikrofone kümmern musst und wegen bestimmten Gegebenheiten noch umstimmen musst, würde dir das Fellaufziehen ganz sicher ziemlich auf den Sack gehen. Vom Abbau ganz zu schweigen. Und die Spannreifen, Spannschrauben und Felle müsstest du ja dann auch noch separat transportieren.


    Also dass das sonst keiner macht hat schon gute Gründe. 😉


    Schlagzeug ist i.d.R. eh schon stressig genug, was das Equipment betrifft. Alle anderen Musiker haben's da im Regelfall deutlich einfacher.

    Das erscheint mir auch paradox. :D

    Denn ich nehme das genau entgegengesetzt wahr.


    Dass 7A eine geringere Maximallautstärke als 5A und größere Sticks haben ist klar. Allerdings bin ich auch mit 7A oft eher noch zu laut als zu leise. Mit 7A kann man schon auch noch ordentlich Alarm machen - das kommt alles eher auf die Spielweise und Technik an.


    Mir fallen sehr schnelle und filigrane Sachen mit 7A leichter als mit 5A und für sehr lange Gigs sehe ich keinen Grund mehr, 5A zu nehmen, wenn ich mit 7A sowieso eher noch zu laut als zu leise bin. Auch auf größeren Bühnen mit kompletter Mikrofonierung und viel Verstärkung kann das Schlagzeug noch zu laut sein, wenn viele Gesangsmikros mit IEM auf der Bühne sind und wenn das Schlagzeug frei (ohne Acrylwand) direkt vor einer schallharten Wand steht.


    Dass man mit 7A ausdauernder spielen kann ist halt auch rein physikalisch vollkommen logisch - siehe Erläuterung oben.

    Noch mal zum Thema Sticks ...

    Eventuell auch mal dickere/schwerere Sticks probieren! Klingt zwar paradox, aber das zusätzliche Gewicht nimmt einem viel Arbeit ab.

    ich spiele nur mit 7A's und würde die PA den Job mit der Lautstärke erledigen lassen,

    auch wenn 5A vielleicht fetter klingen mögen.


    Genau, 5A klingen fetter als 7A. Da ist eigentlich überhaupt nichts paradox, sondern physikalisch vollkommen logisch. Je kleiner und leichter der Stick, desto geringer die Lautstärke und der Kraftaufwand.


    Geringere Masse -> geringere Kraft -> geringerer Punch

    Kürzerer Stick -> geringeres Drehmoment -> geringerer Punch


    Kürzere und weniger Kopf-lastige Sticks erfordern auch weniger Kraftaufwand beim Spielen.


    Ich hatte mal einen Gig, bei dem ich etwas zu laut war, wenn ich die Band auf meiner üblichen "Betriebstemperatur" begleitet hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich immer noch fast ausschließlich mit 5A gespielt. In der Sticktasche hatte ich aber auch 2-3 Paar 7A und als ich dann mal zu 7A gwewechselt bin, meinte der Tonmann gleich, dass das ein sehr deutlicher Unterschied ist und gab 'nen Daumen nach oben.


    Mittlerweile ist 7A für mich eine Option geworden, wenn es nicht so laut und punchig sein muss / darf und / oder die Spielweise sowieso filigraner ist. Ich hab sowieso eher kleine Hände. Mit 7A spiele ich wesentlich ausdauernder. Und da ich sowieso gern reinhaue und oft eher zu laut als zu leise bin, passen 7A für mich mittlerweile oft ganz gut. Auch direkte Vergleiche mit z.B. dem Rosanna-Shuffle ergaben für mich, dass mir sowas mit 7A leichter von der Hand geht als mit 5A.


    Meine Empfehlung lautet hier also auch ganz klar 7A - denn da ist überhaupt nichts paradox! Und auf einer ordentlich oben und unten mikrofonierten Snare brauchst du für Rock/Pop/Schlager-Mucke auch keine Rimshots zu spielen ... OK, außer bei "Last Resort" und ähnlichen Nummern vielleicht. Rimshots haben eigentlich eher was mit Klanggestaltung und Stil zu tun als mit Lautstärke. Und rein auf den Sound und das Spektrum bezogen fügen sich Rimshots auch nicht immer gut in einen Bandmix ein. Das kommt einfach drauf an.


    Du tust dem Tonmann auch einen Gefallen, wenn du ungefähr immer gleich laut spielst oder deine Dynamik zumindest an die Band und die Songs anpasst, nicht an deine Kondition. Also am Ende des Gigs nur noch halb so laut wie beim Soundcheck zu spielen, obwohl gerade dann die härteren Nummern gespielt werden, ist eher doof ... das war auch das Problem mit Vorgängern von mir bei der o.g. Top40-Band.


    @to: Hast Du mal drüber nachgedacht, auf matched grip umzustellen? Ich stelle mir vor, dass Du damit weniger muskuläre Probleme hättest, insbesondere bei den beschriebenen Rimshots. Vielleicht kann man eine etwas lockerere Position finden, Schultern entspannen usw. Ich meine, ich hätte mal ein Weckl-Interview gelesen, wo er genau das beschreibt, dass er wegen mehr Ausdauer bei langen Shows eher matched spielt.

    Darauf wollte ich auch noch mal eingehen. Ich ziehe ja vor jedem den Hut, der Traditional Grip gut beherrscht. Mir reicht immer noch Matched Grip und ich sehe keinen Grund für mich, noch Traditional Grip zu lernen. Denn der Traditional Grip hat seinen Ursprung bei Fanfarenzügen, bei denen die Trommler die Snare an der linken Seite vor dem Bauch haben. Die spielen da ja nur nicht Matched, um sich nicht zu sehr verrenken zu müssen.

    Und beim Jazz-Drumming ist Traditional von Vorteil und passend, weil es besser zu einer filigranen Snare-Arbeit mit der linken Hand passt, so wie ich das sehe.

    Danke, das ist tatsächlich erhellend. Ich war nämlich in den letzten beiden Stunden hin und hergerissen, ob ich es drin lasse oder nicht. Dein Beitrag war jetzt der endgültige Auslöser dafür, dass ich es wieder rausgenommen habe, so wie das erste auch. Mir gefällt auch die technische Umsetzung mit dem Nackenbügelmikrofon nicht, weil ich das jetzt sowieso nicht so benutze wie ursprünglich angedacht (in selben Take am Schlagzeug spielen / zeigen und erzählen).


    Werde ich also noch mal machen. Wird dann aber noch etwas dauern. Wahrscheinlich mach ich vorher noch 1-2 andere Videos.

    Hmm ok, ich werde meine Vorgehensweise für zukünftige Tutorial-Videos noch mal überdenken. Dieses hier lass ich jetzt aber so.


    Ich muss in diesem Video übrigens auch das Text-Video an den Seiten beschneiden, weil ich mir kürzlich einen günstigen Teleprompter besorgt habe, um den sorgfältig erstellten Text nicht auswendig lernen zu müssen. Der eignet sich aber nicht so recht für das Weitwinkelobjektiv meines Camcorders (Sony ZV-1F).

    Hier noch mal der Link zum aktuellen Video

    Auf jeden Fall besser, aber für meine Seh- und Hörgewohnheiten ist es nix. Ich mag auch Hintergrundmusik nicht. Ist aber mein rein persönliches Befinden und kein Feedback, das für ein allgemeines Meinungsbild taugt.


    VG Ralf

    Verstehe.

    Ich mach das übrigens auch wegen des Nackenbügelmikrofons. Da spricht man ja direkt rein und das ist mir stand alone immer zu direkt und steril. Dafür ist meine englische Aussprache auch nicht gut genug, find ich. Ich hab in der zweiten Version jetzt sogar sehr subtil etwas Hall auf die Stimme gelegt, damit es nicht zu trocken ist.


    Wenn ich mein Vorhaben mit dem SM7B aus 20-30 cm Entfernung umgesetzt hätte, wäre das was anderes.


    Ich mach das aber auch, weil mir in anderen Videos oft zu viel geredet und zu wenig gespielt wird.

    Hier noch mal der Link zum aktuellen Video:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    flowison

    Hier sieht man es besser:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Bei mir bilden Unterarm und Stick beim Spiel auf der Hi-Hat schon auch in etwa eine gerade Linie. Es kommt hier allgemein aber auch noch auf die genaue Stickhaltung an - also ob German (Handrücken oben), French (Daumen oben) oder American (Mittelding zwischen beiden).


    Ich erkläre auch meinen Schülern, dass die Handgelenke in "Normalposition" nicht abknicken sollten und das tun sie bei mir auch nicht. Wie dann ein Standbild aussieht hängt dann eben von der verwendeten Spieltechnik und Momentaufnahme ab. In meinem neuen Video knickt (in der zweiten Performance) mein Handgelenk beim Anschlagen des 16er Toms auch ab. Das ist in Ausnahmefällen schon OK.


    Kommt halt immer drauf an.

    Hier nun die überarbeitete Version. Die Kritik hier war Gold wert - danke noch mal dafür! Ist viel besser so.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Hey Markus,

    ich habe deine Videos erst seit dem letzten Post kennen gelernt und muss an dieser Stelle mal deinen Sound loben!
    Wirklich gut gemischt, etc... und die Felle klingen hammer!

    Marius ;)

    Danke. :thumbup:


    Bei dir ist der Winkel größer.
    Wie gesagt, ist weder falsch noch richtig oder eine Kritik an dir!

    Dieses Video ist uralt und repräsentiert nicht mehr meine aktuelle Spielweise. Schau dir bitte aktuelle Videos von mir an, um das zu beurteilen. ;)

    Hätte ich keinen offline-Lehrer in der Nähe, würde ich aber sicher auch ned viel mehr für online zahlen wollen als ich jetzt für offline zahle.

    "Offline-Lehrer" - die Wortneuschöpfung des Jahres. ^^


    Ich finde ja, dass "Offline" hier genau das falsche suggeriert. Live und persönlich von Angesicht zu Angesicht klingt für mich eher nach "Online".

    Richtiger Unterricht sollte nicht übers Internet stattfinden, meiner Meinung nach. Sicher gibt's spezielle Dinge, die nur übers Internet verfügbar sind und sich entsprechend lohnen. Aber grundsätzlich ist Live-Unterricht immer besser. Und - zumindest ab einem gewissen Punkt - am besten auch Einzelunterricht, weil Gruppen-Unterricht nie der Individualität jedes Schülers gerecht werden kann.

    Danke für die Rückmeldungen! Genau an diesem Punkt war ich mir unsicher. In meinem letzten Tutorial hatte ich das ja auch schon so gemacht, aber da hatte ich die Performance viel mehr in der Lautstärke automatisiert, also während meiner Rede viel leiser gemacht. Und auch etwas anders bearbeitet.


    Werde ich noch mal überarbeiten. :thumbup:

    Dann hier mal mein nächstes Tutorial-Video. Das ist jetzt deutlich ausführlicher als meine bisherigen Tutorials, aber ich gebe darin trotzdem nur einen Überblick über dieses komplexe Thema. Genau das war auch mein Ziel.

    Schon am Anfang hatte ich eine relativ klare Vorstellung davon, wie es werden soll. Ich scheu mich dann auch nicht, einen entsprechenden Aufwand zu betreiben, damit alles so ist, wie ich's mir vorstelle.


    Bin gespannt auf Rückmeldungen! :)


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    ... und ich hab natürlich kurz nach dem Upload gleich einen Fehler entdeckt. Ist aber nur ein Tippfehler bei einer Frequenzangabe am Ende des 4. Kapitels.

    Ich frage deshalb, weil die Menge und zeitliche Abfolge der Auftritte auch eine Rolle dabei spielt, wie gut du dich dran gewöhnen kannst. Ein Auftritt pro Woche ist doch ein ganz gutes Maß. Das könntest du mit 1x Joggen pro Woche verbinden, um deine Kondition zu verbessern bzw. zu erhalten. Wichtig ist dabei nur, dass du vor dem Gig mindestens einen Tag, besser zwei Tage Pause machst.