Beiträge von tchato

    Stadtverwaltung: anfragen wegen Jugendräumen (Jugend-/Begegnungszenrum), bei Firmen in Industriegebieten, die haben evtl. ´ne Ecke zum Vermieten frei, Sportvereine wg. ungenutzter Räume in Hallen, Sportzentren oder Vereinsheime (Schützenvereine) meist weit ab vom "Schuss", da selbst Lärmbelästigungen, Pfarrer ob es in Kirchen oder Gemeindehäusern was gibt (Die sind meistens auch froh wenn jemand günstig auf dem Gemeindefest musiziert), Schulen, Kindrgärten...usw. Viel Erfolg. Eventuell Miete einkalkulieren. Nicht überall kann man die Räume uneingeschränkt nutzen (wieder abbauen...ect.).

    Erstens verstehe ich nicht, daß man sich auf irgend ein Gerät einstellt und nicht gleich das Gerät besorgt, das zu einem passt.


    Zweitens kann ich mir nicht vorstellen eine Iron Cobra mit seinen unzähligen Möglichkeiten optimal eingestellt zu bekommen. Probieren geht da wohl über studieren.


    Der Rest ist Übungssache.

    Hatte ungefähr die selbe Antwort überlegt, die chrisgau gegeben hat ohne sein Post gelesen zu haben. Spiele auch 2002er beschäftige mich momentan sehr mit Garibaldi und hätte dadurch zu den Sabians tendiert. (Also bringen die Endorsements den Firmen docj was.)

    Da gibts wohl einiges: Jedoch was mir ganz gut gefällt wo die Drums in den Vordergrund treten ist unter anderem der Schlußteil von Deep Purples Perfect Stranger. Da fängt Ian Paice an zu jammen und spielt wohl auch 5er oder 7er Fill Ins. Finde dies auf jeden Fall interessant.


    Natürlich ist für mich auch Sting von Colaiuta super getrommelt, ohne in den Vordergrund zu treten.


    Nicht zu vergessen natürlich Black Page. Dazu ne kurze Frage. Die Version die ich kenne lautet: Colaiuta hätte dieses Stück für Bozzio geschrieben. Wer weiß mehr?


    Eben fällt mir noch In-A-Gadda-Da-Vita von Iron Butterfly ein!

    Erst mal ein Konzept erarbeiten und dabei viel Freiheit einplanen um individuell auf die Schüler einzugehen finde ich als Basis zum Unterricht geben als sehr wichtig!
    Ich selbst gebe jetzt seit zwei Jahren Unterricht und würde mich selbst auch nicht als SuperDuperSchlagzeuger beurteilen. Allerdings habe ich über 20 Jahre Schlagzeugerfahrung und dabei eine Menge Trommler kennengelernt, mich mit denen unterhalten und mit den meisten davon auch zusammen gespielt habe. Dies gilt auch für Musiker aus anderen Zünften.
    Als Lehrwerke benutze ich "Stick Control" sowie ein Rockbuch von Appice. Diese Übungen schreibe ich oft auch um oder entwickele daraus eigene Unterrichtsmethoden, bzw. Sequenzen. Außerdem versuche ich die Schwächen des Schülers zu eliminieren und schaue darauf, daß der Spass nicht zu kurz kommt.
    In der Praxis sieht dies so aus, daß ich Rudiments vermittle, diese dann am Set als Rhythmus übertrage lasse und sie dann als Fill Ins spiele lasse.
    In einer weiteren Form achte ich daraut, daß eine Figur gespielt wird (z.B. mit den Händen) und mit den Füßen eine weitere dazu gefügt wird. Dies selbe dann mit rH, rF und mit lH, lF wird etwas dazugefügt...usw.
    Dann biete ich Songs zum Mitspielen an, und erarbeite ihn mit den Schülern. Bei Fortgeschrittenen arbeite ich mit verschiedenen Workshops z.B. aus dem "Modern Drummer" oder aus Buchern wie z.B. " Applied Rhythms" von Carl Palmer.
    Wichtig erachte ich bei diesen verschiedenen Methoden jewails den "roten Faden" nicht zu verlieren, wie zum Beispiel das Level stetig aber nicht zu schnell zu steigern.
    Bis jetzt habe ich eigentlich ganz gute Erfahrungen mit den Methoden gemacht. Wenn Du allerdings für ein Musikhaus arbeiten willst, muß alles schon Hand und Fuß haben, auf der anderen Seite bist Du allerdings auch von denen angesprochen worden. Vielleicht frägst Du mal nach, wieso die ausgerechnet auf Dich gekommen sind, dann werden eine Qualitäten oder deren Erhaltungserwartung schon transparent werden und Du weisst eher ob Du der Richtige bist. Auf alle Fälle (Felle) viel Spass.

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    Simon Phillips ist von der Technik und vor allem auch Geschwindigkeit überragend. Hast Du ihn schonmal auf einer Drumclinic erlebt? Ich mag aber seine Art zu spielen irgendwie nicht!


    Sah ihn mal 84 bei einer Clinic im Karlsruher Rockshop noch in der Nelkenstrasse. Er ist total spät gekommen und hatte keine Zeit mehr sein riesen Set zu stimmen. So hat er sich einfach eine Snare und eine Paisre HiHat genommen. (War eine Verabstaltung von Zildjian). Zwischen die Füße (Moonboots) legte er sein Mikro um Doppelbassdrum zu demonstrieren. So zeigte er dann Licks von Oldfield und Beck.
    nd seine Art zu spielen finde ich absolut locker und ästhetisch. Letztens gab es einen Rockpalast wo er mit Jack Bruce spielte. Ein Absoluter Augen- und Ohrenschmaus gegenüber Ginger Baker, der mit von der Partie war.
    Philipps ist der Grund warum ich mit dem Trommeln angefangen habe.

    Große Basstrommeln stimme ich immer am Schlagfell sehr tief. . Dann rolle ich ein großes Badehandtuch zu einer Wurst zusammen und klebe es am unteren Rand des Schlagfelles im Kessel mit Gaffatape fest. Anschließend beginne ich das Resofell etwas höher als das Schlagfell zu stimmen und beginne das Feintunung.

    Zitat

    Original von FiskeSuppe
    ein sound whole ist ein ganzer sound! :D


    ot: ich finde die evans heads aber viel zu teuer (gerade das weiße reso). wenn ich mir ein weißes ambassador kaufe komme ich noch ein stück günstiger weg... außerdem lerne ich ja sonst nie, wie ich ein loch in ein resofell schneide... :P


    und wie kann ich da bei drumsigns ein fell "kreieren"?


    Geh am besten auf deren Website und kontaktiere die Firma telefonisch. Ich wollte damals ein Vintage-Fell mit meinen Initialen und TAMA-Logo. Die hatten dies dann kreiert und mir das Modell per eMail geschickt und nach meinem okay dann hergestellt. Außerdem haben die in der Regel fast alle elltypen auf Lager.


    Genau so würde ich dies beim Termin auch schildern. Außerdem würde ich sagen, dass mir mein Hobby wichtig ist und eine Einigung möchte mit denen, die sich gestört fühlen.

    Die Meinung Deines Lehrers verstehe und teile ich absolut nicht. Mitzählen und mit Metronom üben finde ich als Grundbedingung. Es erleichtert vieles ungemein obwohl es vielleicht eine Eingewöhnungsphase benötigt.
    Übungstipp: Stelle Dein Metronom auf 60 bpm 4tel ein und spiele Hand to Hand Rolls. Dann füge nach und nach 8tel ein und zähle diese dann auch. Danach 16tel...usw....
    So wird Deine Zähl-und Spielweise stets komplexer.
    Versuche auch 8tel zu zählen und nur die 4tel zu spielen.


    Metronom sollte Dein Freund und nicht dein Gegner werden. Allerdings ersetzt es nicht, sondern unterstützt das Zählen.


    Zähle auch z.. 8tel:
    1+2+3+4+2+2+3+4+3+2+3+4+4+2+3+4+


    So weisst Du immer, bei welchem Takt Du angekommen bist und wann z.B. ein Rhythmuswechsel, Break oder sonst was kommt.

    War eine Antwort auf Zitat. Zitat Shuffles seien ausschliesslich tenär ist leider in meinem Beitrag nicht klar geworden. Oder kritisierst Du die Ausasage, Shuffles können auch binär sein?