Neuling möchte richtig lernen

  • Hallo,


    ich bin neu hier und möchte mich vorstellen. Mein Name ist Jack und vor wenigen Tagen habe ich mir ein E-Drum gekauft um Schlagzeug spielen zu lernen. Gerne hätte ich ein A-Drum, allerdings habe ich kein Proberaum und muss demnach also Zuhause spielen.


    Da ich schon früher sehr viel in einer Band gespielt habe, dort allerdings immer nur Gitarre, wollte ich nun meine zweite Leidenschaft mit über 40 Jahren angehen. Und wer hätte es gedacht, es läuft richtig gut.


    Ich übe so ca. 1-2 Stunden am Tag, ist das OK aus Eurer Sicht? Oder gibt es wie beim Muskeltraining sinnvollere Intervalle? Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich in letzter Zeit nach so ca. 20 Minuten immer schlechter werde. Wenn ich anfange zu spielen ist alles locker und geht lässig von der Hand, und plötzlich denke ich an ein Fill und bekomme es plötzlich nicht mehr hin, versemmle alles und kann nicht mal mehr einen einfachen Takt gerade spielen. Scheint so als wenn meine Konzentration nachlässt und ich mich dann zu sehr anstrengen muss nicht nachzudenken und prompt kommen die Fehler.


    Abgesehen davon, dass ich mir bald einen Lehrer suchen werde der mir die Basis beibringen darf, was macht aus Eurer Sicht gerade am Anfang Sinn und was nicht?


    Ach so, gekauft habe ich mir ein Roland TD6 (gebraucht) da ich von den einfachen Sets nicht viel halte, sowohl Quali als vorallem auch der Sound. Und Luft nach oben bietet dieses Set mir auch ohne gleich übertrieben viel Geld ausgeben zu müssen was ja gerade am Anfang unsinnig ist.


    Freue mich auf Feedback,
    Jack

  • Jack, Zack, Jack, get it straight, man.


    Beim Ausdruck "Muskeltraining" kommen mir seltsame Leistungssport-Assoziationen. Aber egal, ein Lehrer wird wichtig sein, um dir eine unverkrampfte Spielergonomie beizubringen. Vorher würde ich nur mit etwas innerem Abstand anfangen, um nicht "Falsches" zu verinnerlichen, was man hinterher nicht mehr "rauskriegt". Koordination und Unabhänbigkeit der Extremitäten kann man mit E-Drums gut lernen. Wenn es zu den Feinheiten kommt, wird dein Wunsch nach Krach-Raum und Akustik-Set wahrscheinlich schwer zu bändigen sein.
    Viel Spaß und Erfolg.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Hej pbu, vielen Dank. Guter Tipp sich nicht zu sehr falsche Ergonomie und Spielweise anzueignen. Komme gerade aus der "Kellerprobe" und muss tatsächlich feststellen, dass bei allem Spaß der Rücken doch etwas zwickt ;) ich denke der Lehrer sollte recht zeitnah einbestellt werden :)


    Und ja, Du liegt richtig. Zwar begeistern mich diese wahnsinnig vielfältigen Möglichkeiten des E-Drums und irgendwie verzeiht es ja auch mehr Patzer, doch die Energie die so ein A-Drum abgibt ist nicht weg zu diskutieren.


    Naja, aber das hat noch Zeit. Jetzt erstmal Standards prügeln bis der Arzt kommt. Bin gespannt ob ich einen guten Lehrer finde.


    VG
    Jack

  • Ja, das Bedürfnis nach einem A-Drum kenne ich. Falls der Wunsch nach einem A-Drum sich verfestigt empfehle ich einen Testlauf mit geliehener Snare und BD. Meine Familie hat Anfangs die Idee unterstützt und auch die Nachbarn hatten kein Problem damit. Nur: Die hatten alle keine Vorstellung wie extrem Laut ein Schlagzeug ist (ich denke nur wenige habe ein Schlagzeug mal live gehört) und dann war es schnell vorbei mit dem Verständnis der Nachbarn. Na ja... man hat das Set auch noch sechs Häuser weiter gehört also irgendwo verständlich. ;)
    Also bei einem A-Drum ist ein Proberaum (wenn du nicht gerade ein freistehendes Haus hast das nicht direkt an den Nachbarn liegt) fast schon Pflicht sonst gibt es schnell mal Stress. Nicht immer aber sehr häufig.


    Unterricht ist eine super Idee und beschleunigt die Lernkurve nach oben extrem. Ein guter Lehrer kann deinen Fortschritt einschätzen und führt dich durch die Grundlagen.
    Wenn du ambitioniert bist wäre es wichtig den Lehrer nach "Hausaufgaben" zu fragen. So kann man das gelernte zuhause mit Übungen festigen. Ich bereue ein bisschen das ich das mit meinem Lehrer früher nie gemacht habe. Dann würde ich mich vermutlich heute bei vielem sicherer fühlen.


    Ach ja: Und bei der ganzen Theorie nur nicht den Spass verlieren und immer schön selbst belohnen. :D

  • Ich merke mal folgendes an: Wenn dir die Kraft fehlt, wenn der Fill nicht mehr klappt, wenn der Beat hinkt, dann liegt es wahrscheinlich an einer nicht sinnvollen Einstellung des Sets für deinen Körper bzw. falscher Sitzhaltung. Viele setzen sich an ein Set, egal ob Akustik- oder E-Set, jedoch so, dass der Körper verkrampen muss, weil z.B. die Snare zu dicht am Körper ist, weil die Toms zu hoch hängen, weil der Sitz zu hoch/zu tief ist, weil ein runder Rücken gemacht wird. Fange bei dieser Basis erstmal an, die Ergonomie des Sets mit einem Lehrer durchzusprechen. Es gibt im Netz auch Infos dazu, die zu einfach ergooglen kannst.


    Und Kraft und Monsterkondition ist für Schlagzeugspielen keine Grundvoraussetzung. Es hängt von einem selbst ab, wie man spielt, ob man nun viel Kraft aufwenden muss/will oder mit wenig Kraftaufwand, dafür technischer Rafinesse, einen Zwei-Stunden-Gig übersteht. Klar, ein wenig Fitness ist sinnvoll, aber Krafttraining und ähnliches ist im Normalfall unnötig.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Willkommen Jack,

    mach dir bloß keinen Stress. Es soll doch Spaß machen. Bist ja auch net mehr ganz so jung. ;)
    Wenn's anfängt weh zu tun, mach mal Pause und schau dir ein geiles Schlagzeug Video an.
    Bei mir ist es übrigens genau umgekehrt wie bei dir. Anfangs immer etwas verkrampft und mit zunehmender Spieldauer läufts lockerer/flüssiger.
    Mach dir keinen Kopf wegen der Fehler. Das Schlagzeug ist beileibe kein so einfach zu erlernendes Instrument wie viele Laien denken.
    Wenn dem so wäre, würde die Motivation mit der Zeit bestimmt flöten gehen. Jedenfalls ist das bei mir so. Ich bin unheimlich Stolz, wenn ein "ewig" geübter Groove endlich sitzt oder der Fill, der lange nicht in meinen Schädel wollte endlich klappt. Das brauch aber seine Zeit.


    Pbu hat vollkommen Recht. Es geht nix über akustisch spielen. Mein E-drum kommt nur noch sehr selten zum Einsatz. Ist aber leider nicht jedem möglich.


    Viel Spaß beim Trommeln. :thumbup:


    Gruß
    Gerhard

  • Erst mal herzlich willkommen!


    Ich erinnere mich an meine ersten Schritte am Schlagzeug, damals lernte ich (von einem Schulfreund) den einfachen Beat-Rhythmus und dann einen einfachen Lauf über die Toms. Wieviel Spaß das gemacht und wie genial sich das angefühlt hat! Später habe ich dann Unterricht genommen, und das war gut so.


    Gut, dass Du demnächst auch Unterricht nehmen möchtest, dann trainierst Du Dir nichts falsches an, oder zumindest nicht so viel.
    Du schreibst, dass Du anfangs locker bist, aber nach 20 Minuten verkrampfst.
    Na und? Du hast noch keine Routine, dann ist das vielleicht ganz normal.
    Außerdem kann man nach zehn oder zwanzig Minuten gerne eine Pause machen.
    Wenn ich an meinem Übungspad sitze, dann selten länger als zehn Minuten am Stück.
    Und Du kannst auch Fills zum Beispiel separat üben, also nicht in Verbindung mit einem Beat-Rhythmus.
    Einfach immer wieder locker über die Trommeln, sowas macht doch auch Spaß.


    Zwar begeistern mich diese wahnsinnig vielfältigen Möglichkeiten des E-Drums und irgendwie verzeiht es ja auch mehr Patzer (...)


    Das verstehe ich nun nicht, inwiefern verzeiht es Patzer? ?(


    Nun denn, viel Erfolg wünsche ich und viel Freude beim Trommeln!
    Und hoffentlich viele gute Informationen hier im Forum, falls mal was unklar sein sollte.


    Grüße!
    Tom

  • Ich schließe mich hier mal an und bin froh über jeden Tipp, den ihr zu dem Thema geben könnt.
    Ich bin mit 26 auch etwas spät dran Schlagzeug zu lernen, und habe ein E-Drum und ein A-Set hier stehen (seit ca. 2 Jahren).
    Bisher war es mir leider aufgrund meiner Arbeitszeiten nicht möglich Unterricht zu nehmen.
    Dies hat sich nun aber geändert und ich habe ca. 3 Wochen im Monat gegen 16.30Uhr Feierabend und somit wird Musikschule zur Option :thumbup:
    Leider habe ich in der direkten Nähe keinen privaten Lehrer gefunden und immer nach Leipzig reinzufahren (dauert etwa eine Stunde, je nachdem wohin) ist keine Option.


    Ich setz mich zwar auch immermal an die Sets (ans A-Set weniger, obwohl ich es gerade aufarbeite/aufgearbeitet habe, da Mietwohnung) aber ich will mir eben wie oben erwähnt keine falsche Ergonomie antrainieren. Das merke ich zB sehr schnell, da mir nach Minuten am Übungspad schon der rechte Daumen einschläft.
    Ich werde genügend Probleme damit haben mir Bewegungsabläufe abzutrainieren, die ich durch Luft- und Schreibtischtrommeln erworben habe :wacko:


    Mein E-Drum ist zwar auch nur ein MPS-400, das ich mal billig ergattern konnte, aber für den Anfang muss es reichen.
    Evtl. ist in ca. 2 Jahren dann Geld da für was hochwertigeres (Roland o.ä.), denn nächstes Jahr will erstmal mein BaföG zurückgezahlt werden und der 3-Wochen-USA-Urlaub. 8)

  • Uj, jetzt habe ich aber gar nicht mit so viel nettem Feedback gerechnet. Was für ein tolles Forum! Dann ist es auch nur fair jedem auch zu antworten :)


    Julia127
    Tolle Idee das mit der Hausaufgabe beim Lehrer erfragen, ich hätte fast vermutet er würde Sie mir ungefragt aufgeben. Das A-Drum wird so schnell nicht bei mir kommen auch wenn das Verlangen wächst. Zuhause geht es absolut nicht, da hat im Haus niemand Verständnis für. Da muss dann schon ein Proberaum her und das geht nur mit einer Band da die Kosten dann doch etwas zu hoch sind. Hoffe nur, dass mich das viele Üben auf dem E-Drum nicht zu sehr verkorkst ;)


    Moe Jorello
    Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich vermute bei mir stimmt noch gar nichts was das Thema Ergonomie angeht. Aus diesem Grund habe ich auch schon kommenden Dienstag gleich meine erste Stunde beim Uwe. Freue mich schon riesig und gerade jetzt am Anfang möchte ich das richtig machen was man später nur schwer wieder gut machen kann wenn man die Haltung einmal versaut hat. Und in meinem Alter ist das auch so eine Sache mit der Gewöhnung :) Das Konzentrieren auf den Körper ist dann wahrscheinlich der Moment wo man dann vom Rhythmus weg kommt und sich verspielt. Manchmal ist es aber auch so das zu viel Aufmerksamkeit auf z.B. den richtigen Bassdrum Tackt mich auch raus bringt. Wahrscheinlich alles Anfängerprobleme die sich im Laufe der Zeit bessern.


    PS. Vielen Dank für die tollen Videos! Das sind ja schon sehr wichtige Infos dabei. Werde mir heute Abend im Keller mal die Zeit nehmen das Set ordentlich aufzustellen. Dachte eigentlich das es das wäre, aber da muss ich noch mal ran. Auch die Handhaltung muss ich heute mal checken. Bin gespannt ob mir mein Handgelenk dann heute Abend mehr verzeiht, klingt aber wirklich logisch. Weiteres wird mir dann bestimmt Uwe näher erklären.


    drumfuzie
    Hej Gerhard, danke :) ich fühle mich hier wirklich sehr gut aufgehoben. Tolles Forum! Dein Satz "...Wieviel Spaß das gemacht und wie genial sich das angefühlt hat..." erinnert mich an das was ich gerade genau durchmache :) Gehe täglich in den Keller und kann nicht aufhören in jedem neuen Song auf dem MP3 Player auf dem Weg zur Arbeit wieder ein Fill oder Break mit den Fingern nachzutrommeln. Das Über der Fills oder des Rhythmus mache ich auch schon tatsächlich wie Du schreibst. Oft einige Minuten hintereinander weg und dann wieder etwas anderes. In letzter Zeit habe ich aber auch den Drang oft eine halbe Stunde lang ein und das gleiche Lied von vorne bis hinten durchzuspielen. Habe mir so eine "Drum Along" CD gekauft und finde dort einige Stücke richtig gut zum Experimentieren. Dabei vergesse ich oft die Zeit völlig, das ist einfach ein super Feeling. Danach kann ich meistens gleich Duschen gehen, so nass bin ich :)


    pbu
    Ja, genau so meinte ich es. Ein Schlag z.B. auf die Snare eines E-Drums klingt irgendwie immer gleich "gut". Meine Anfängerproblemchen würde mir ein A-Drum sicher eher nicht verzeihen. Auf der anderen Seite ist es eben auch weniger dynamisch bzw. lebendig auch wenn es mehrere Anschlagzonen hat.


    @ALLE
    Tolles Forum hier, ich danke Euch sehr für die tollen Feedbacks, kann mich gar nicht daran erinnern mal so nett und herzlich irgendwo aufgenommen worden zu sein, dafür vielen Dank :love: werde hier jetzt öfter rumhängen und recherchieren, habe auch schon einiges hier zum Thema Midi gefunden was ich auch mal aus Langeweile nur antesten wollte. Rechner steht ja zuhause rum, also warum nicht mal rum testen.


    PS. Wenn es eine Sache gibt die mich noch brennend interessiert, dann wie Ihr so die Schwielen an Euren Händen verarztet. Ich mach da überall Pflaster drauf, aber ich habe einen so großen Verschleiß, dass ich mir langsam um die Umwelt sorgen mache :D Gibt es da andere Lösungen?


    LG
    Jack

    Einmal editiert, zuletzt von epole ()

  • Zum Einsteig ins Thema mal ein kleines Video...


    Und hier was in Sachen Schmerzen in Armen, Händen etc. (Achtung, auf englisch)

    Super Videos!
    PS. Mir gefällt Dein Slogan "A drummer doesn’t need to think about what he’s doing. He just does it. - Keith Moon" ... das ist wahrscheinlich noch zu sehr mein Problem, ich denke noch zu viel beim Spielen ;)

  • Ja, der Uwe Petersen wirkt total nett, da kann man dich wahrscheinlich beglückwünschen, dass es so schnell geklappt hat mit dem Unterricht ...
    https://www.youtube.com/user/uwepetersen
    ... auch, wenn man sich dauernd seine völlige Unfähigkeit eingestehen muss, wenn der einem was vorwirbelt ;) Ist das dann am Drummer's Institute?
    Dem Christoph Behm (chrisbeam) wirst du dort dann vielleicht auch mal über den Weg laufen, für den gilt das ebenfalls.


    Wenn es eine Sache gibt die mich noch brennend interessiert, dann wie Ihr so die Schwielen an Euren Händen verarztet.


    Das Problem äußert sich bei verschiedenen Drummern unterschiedlich stark, je nach dem, wie man zum Schwitzen neigt und was man sonst so mit den Händen tut (z.B. im Berufsleben).
    Hier im Forum wurde das schon öfter mal thematisiert.
    Oft hängt es wohl einfach nur mit der anfänglichen Eingewöhnung zusammen, bis man sich ein dickes Fell etwas Hornhaut angeeignet hat. Das Verarzten wird sich von anderen Schwielenherkünften nicht unterscheiden.
    Wenn es so aussieht, mal Pause machen:



    Ansonsten gibt es viele mögliche Lösungsansätze zur Vermeidung, die die Spieltechnik betreffen, die Stockhaltung, die Wahl der Sticks (unbehandelte, lackierte, gummierte ...), etc ...
    Viel Spaß beim Eperimentieren.


    Ja, das Forum kann toll sein, manche Neuzugänge haben es leichter, manche weniger, das ist zum Teil etwas Glücksache, hängt aber auch definitiv mit der Art des In-den-Wald-Schreiens zusammen ;)
    Die Stammgäste und Organisatoren hier lesen das jedenfalls auch mal gern, negatives Feedback insbesondere von Erstbenutzern wird öfter formuliert.
    Für eine direkte Instant-Message-Funktion schalt mal ggf. Popup-Blocker für das Drummerforum aus (Popup-Werbung gibt es hier sowieso nicht).

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • Also bei dem Bild pbu, mach ich schon keine Pause mehr, dann entweder richtig weiter machen oder besser noch in die Uni fahren :]]] Ist das Bild überhaupt echt???


    Jetzt kommen auch die Erinnerungen von früher wieder hoch, klar...war ja beim Gitarre spielen lernen genau so. Ich nehm dann immer Pflaster, ich hätte nur gedacht es gibt billigere Varianten. Schließlich wickel ich mir das täglich für nur zwei Stunden drum, ist irgendwie verschwendung, aber so wie auf dem Bild muss es ja auch nicht enden. Ich schau mich im Forum mal um.


    Meine Stockhaltung und allgemeine Haltung habe ich nach den oberen Videos drastisch verändert und siehe da, zwar noch nicht perfekt, aber ich fühle mich beim Spielen schon deutlich leichter und entspannter. Ich denke da kann es noch Verbesserungen geben, aber dafür macht man es ja noch ein Weilchen um zu wissen was man überhaupt verändern sollte...einiges wird mir sicherlich auch Uwe zeigen können :)


    Bei Uwe spiele ich im übrigen zuhause weil er wohl dort sein eDrum stehen hat und wir erstmal darauf anfangen sollen weil ich zuhause auch ein habe. Klingt logisch in meinen Ohren. Später wenn es denn mal läuft möchte ich aber unbedingt auch mal auf einem A-Drum richtig spielen.


    Und danke für den Tipp mit dem Popup-Blocker, jetzt check ich auch was das ist. Auf dem Handy hat es mich ständig genervt. Hier auf dem Rechner macht es ja Sinn wenn man dann chatten kann, klasse! Tolles Tool!


    LG
    Jack

  • Wollte mich kurz nach meiner ersten Stunde mit Uwe zurück melden.


    Der Mann ist super! Es hat riesen Spaß gemacht und genau so stelle ich mir das Lernen vor. Witzig, spritzig und voll mit KnowHow!! Da geh ich erst wieder raus wenn ich spielen kann :) Alle Daumen hoch!!


    LG
    Jack

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