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    Einmal editiert, zuletzt von refusetosleep ()

  • Geht um Kopfhörer zum Aufsetzen.
    Danke für die schnellen Antworten, werde gleich mal schauen :)

  • Danke für die Antwort! Die AKGs hatte ich selber schon einmal bei einem Kumpel ausgetestet. Hatte irgendwie das Gefühl, dass es an Tiefen und an Lautstärke fehlt.
    Obwohl ich jedes einzelne Pad auf 100% und das Mainvolume auch voll aufgedreht hatte, kam mir irgendwie .. zu wenig Druck.


    Lieben Gruß

  • Ich spiele mit welchen von teufel: aureol massive


    Uh, furchtbare Teile und hoffnungslos überteuert.


    Ich empfehle immer gern den audio-technica ATH-M50. Den K271 empfinde ich auf Grund der Mittenlastigkeit nur für bedingt geeingnet.
    Ein DT770 ist allerdings auch fast immer eine Empfehlung wert.


    Der K240 ist halboffen, mich würde das stören.


    m00h

  • Das ist seltsam, da die AKGs mit einer Nennimpedanz von 55 Ohm bei 104 db/V Schalldruck eigentlich keine besonders "lauten" Zuspieler brauchen, sprich sie werden mit einer niedrigen Ausgangsspannung schon relativ laut


    wenn dir der AKG schon zu leise war, wird es mit dem Beyer (250 Ohm bei 94db/V) wohl nicht unbedingt besser werden


    Eine Möglichkeit wäre natürlich, ein kleines Mischpult oder einen Kopfhörerverstärker dazwischen zu schalten, sowas zB: http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_502.htm

    Ist das Resofell gerissen,
    kling die Snare meist recht beschissen
    Ist das Teil dann wieder heil,
    klingt die Karre wieder geil :P

  • Danke Dir! Was kann ich mit dem Kopfhörerverstärker außer die Lautstärke denn noch bearbeiten?
    Lieben Gruß
    refusetosleep

  • An meinem TD9 spiele ich entweder einen BOSE AE2 oder einen Sony MDR-XD 300. beide dämpfen die Anschlaggeräusche sehr gut, der BOSE AE2 ist aufgrund seines Gewichtes sehr angenehm zu tragen und sitzt sicher und fest.


    Gruß
    Jorgos

    "Alles wird gut :thumbup: "

  • Das ist seltsam, da die AKGs mit einer Nennimpedanz von 55 Ohm bei 104 db/V Schalldruck eigentlich keine besonders "lauten" Zuspieler brauchen, sprich sie werden mit einer niedrigen Ausgangsspannung schon relativ laut


    wenn dir der AKG schon zu leise war, wird es mit dem Beyer (250 Ohm bei 94db/V) wohl nicht unbedingt besser werden[/url]


    Vorsicht, nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.
    AKG gibt den Wirkungsgrad in dB/V, fast alle anderen in dB/mW an, so wie auch beyerdynamic. AKG hat das gemacht, weil die Zahlen auf die Weise größer sind, normgerecht ist das jedoch nicht. In dB/mW kommen die meisten AKGs kaum über 90dB, die beyerdynamic dagegen haben in der Regel über 95dB.
    Die AKG sind für ihre geringe Empfindlichkeit bekannt. Der Kennschalldruck ist übrigens unabhängig von der Impedanz, weil diese da schon drin steckt. Soll heißen: ein 250 Ohm Hörer mit 100dB/mW ist genauso empfindlich wie einer mit 32Ohm und 100dB/mW.


    Ich selbst nutze einen 600Ohm DT770 am E-Drum und kann mir damit sprichwörtlich das Gehör "wegpusten".


    Ein M50 ist da noch mal eine ganze andere Welt...


    m00h

  • Ein DT770 ist allerdings auch fast immer eine Empfehlung wert.


    Ich schließe mich dieser Meinung an.


    Gruß


    Trommeltotti

  • immer wieder den hier. kann ich aus erfahrung uneingeschränkt empfehlen. tragekomfort, verarbeitung und verzerrungsfreie lautstärken bis dir wenn gewollt die ohren wegfliegen überzeugen mich seit über fünf jahren. zum klick hören, als monitor, zum einfach so musik hören oder eben zum auflegen bestens geeignet. zudem kann man ihn platzsparend (ja, den ein oder anderen hier genannten auch, ich weiß) zusammenfalten und er dämpft angenehm auch "lautere" proberaumlautstärken.

  • Sennheiser HD-25.


    Unverwüstlich und für alles super geeignet. Sieht ausserdem am Kopf nich so scheisse aus wie die ganzen Raumfahrerhelme.

    "Never play a note, unless it makes the music better."


    Victor Wooten

  • Sennheiser HD-25 sind definitiv gute Kopfhörer, sollte man aber vorher mal aufgesetzt haben, ich fand die seeeehr gewöhnungsbedürftig (also vom Gefühl, mag das aufliegende nicht). Da gibts auch verschiedene Varianten von, mindestens eine davon hat einen recht übertrieben Bass (weiß leider nicht mehr welche das war, hatte letzten Freitag 2 Versionen davon auf dem Kopf).


    DT 770 Pro (~150€) hab ich auch am Freitag gehört, und werde mir sie auch zulegen (zwar nicht speziell zum Schlagzeug spielen, aber vllt. so nebenbei dafür). Sie klingen eigentlich sehr gut (leichtes Mittenloch dadurch aber sehr angenehm, nicht so analytisch - wie die meisten AKGs), können relativ hohe Lautstärken gut vertragen, dämpfen in der Standardversion schon ganz gut. Allerdings ohne extra Stöpsel würde ich die nicht nehmen.
    (Sind auch definitiv sehr angenehm auf den Ohren (aber auch hier vorher mal aufsetzen, es gibt Leute, denen Sitz er zu stramm) und man bekommt (wie auch bei HD25) fast alles als Ersatzteile, wobei HD25 soweit ich weiß ein "einfach" auszutauschendes Kabel hat, DT770 leider nicht.)


    DT 770M (~170€) wäre da besser geeignet, wobei die wohl etwas schlechter klingen soll, hat aber (angeblich) 35dB Dämpfung und ist auch speziell für Schlagzeuger "gelabelt". Wie gut die sind, kann ich dir leider nicht sagen, wie gesagt,ich hatte nur die "normalen" auf den Ohren.


    Wenn du eh noch Stöpsel drunter nehmen willst, kannst du dir auch mal DT250 (~150€) anschauen. Find ich optisch nicht so schön, sind aber etwas angenehmer, wenn man sich mal absetzen will und länger nur um den Hals hat.


    Die kann man eigentlich auch alle noch dazu zum normalen Musik hören benutzen, ist also kein verlorenes Geld, wenn das System mal umgestellt werden sollte.
    Ansonsten


    Resutlat:
    Wie immer; Zum nächsten Laden fahren und ausprobieren!



    P.S.: Optik ist Geschmackssache.


    (HD-25 sind in der Standardversion DJ-Hörer, glaube ich, aber es gibt sie wie gesagt in mehrerern Varianten. Da kenn ich mich leider nicht näher aus)



    Edith: Da meistens E gespielt wird, ist das mit den Stöpseln zu vernachlässigen. Das wird aber dennoch interessant, wenn man auf der Bühne steht und sich auch über Kopfhörer monitort.

    „Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“
    Albert Einstein

    Okay Kompromiss: Spax Schrauben mit Torx Kopf.
    Mit passendem Hammer.


    Zu verkaufen 2x RCF 310A

    Einmal editiert, zuletzt von Zalerion ()

  • Das DT770M hat auch bei mir für E-Drum besser abgeschnitten also das Pro.
    Mit dem günstigen Vic Firth war ich auch recht zufrieden, hat mir als
    Brillenträger aber die Schläfen abgedrückt.

    Einmal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • Ich verwende sowohl am akustik-, wie auch am E-Set die DT 770 M.


    Klanglich haben die mir am besten gefallen - und habe viele ausprobiert. Auch wuais alle oben genannten.


    Die Dämmquailtät für Aussengeräusche ist ausgezeichnet.


    Einzig die Polsterung der Ohrmuscheln (also das was an die Haut / Haare kommt) ist nach einiger Zeit durch Schweiss hin. Kann man aber problemlos nachkaufen.
    Wer nicht schwitzt spart Geld....:-)

    Alles eine Sache der Übung.

  • Ich bin mit der Kombination TD-9 und Sennheiser HD 380 pro extrem zufrieden!

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

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