Ideen für Fills

Schau doch erst mal nach, bevor Du fragst:
Da gibts echt genug zu. Zum Beispiel HIER

Habs lange ausgehalten, aber jetzt muß ich doch auch mal auf die Suche verweisen...

Drogen

Ne im Ernst, Ted Reed's Syncopation ist so ne Art Bibel fuer mich, aus den Uebungen laesst sich so ziemlich alles zusammenbasteln - muss man halt Noten lesen (koennen).... Ansonsten einfach das langweilige Zeug was man grad so spielt variieren, z.B. "rueckwaerts" spielen, binaeres Zeug in ternaeres umwandeln etc... Oder Mike Portnoy's DVD's anschauen Oder die CD- bzw. MP3-Sammlung hoeren und sich interessante Sachen rausschreiben (kann man hier im DF ja von anderen erledigen lassen ). Oder oder oder...

EDIT: warum eigentlich immer auf die Suche verweisen? Scheint ja so ne art Sport geworden zu sein hier Ist doch ganz gut wenn haeufig gefragte Themen immer wieder mal hochgeschoben bzw. neu aufgegriffen werden...

metl kannt sogar threads in die er selber nix gepostet hat. sehr vorbildlich!

Zitat

EDIT: warum eigentlich immer auf die Suche verweisen? Scheint ja so ne art Sport geworden zu sein hier smile Ist doch ganz gut wenn haeufig gefragte Themen immer wieder mal hochgeschoben bzw. neu aufgegriffen werden...

nee, kollege. es ist total scheisse wenns zu ein und dem selben thema 40.000 threads gibt.
die begründung gibts hier.

sinn der sache ist , den existierenden thread hochzuschieben, nicht nen neuen zu verfassen.

Für mich persönlich ist Mike Portnoy ne sehr große Inspirationsquelle. Daher auch viele Drumvideos, Audio reicht mir nicht immer, oft stecken in Fills oder Beats Details drin, die muss man sehen. Aber generell natürlich meine CD Sammlung

borealis, für syncopation muss man nicht nur lesen können sondern auch entsprechende konzepte kennen um das zeug umzusetzen. inspiration : gute musik hören. und die verstehen lernen.

Ideen dafür kommen bei mir größtenteils aus dem Bauch heraus, wenn ich am set sitze. Dann probiere ich einfach herum, bis es mir gefällt bzw. zur restlichen musikalischen Idee passt, denn sowas fällt mir wesentlich leichter, wenn man eine Melodie oder auch nur einige Gitarren-Riffs im Kopf hat oder sie hört.
Die wichtigste Inspirationsquelle dabei ist für mich natürlich Musik anderer Künstler, und auf jeden Fall aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen.
Was mir auch noch aufgefallen ist, dass mir nach Konzerten - egal ob eigene oder nicht - sehr viele musikalische Ideen durch den Kopf rasen, teilweise so, dass ich kaum einschlafen kann. Das hängt auch stark davon ab, wie die Instrumente klangen und wie laut es war. Jeder hat ja seine eigenen Vorstellungen, wann und wie z.B. ein Schlagzeug gut klingt.
Als Fazit kann ich also empfehlen, einfach sehr viel Musik zu hören und rumzuprobieren, als sich die ganze Zeit den Kopf über technische Details seines Spiels zu zerbrechen. Natürlich ist das nur mein persönlicher Rat.