Welches ist Euer Traum-(Drum-)Set?

  • Das Artstar II war das beste Metal-Kit, das es je gegeben hat. Irgendwer wollte hier kürzlich mal eins veräussern, so ein Spinner. Grandiose Teile von zeitlosem Klang (Gotteshasser, ich hatte Dir schon in einem anderen Theard geschrieben, dass Du Dich nach diesem Artstar II umsehen sollst, nicht nach einem MMX oder SC Maple).


    Dass so viele Heavies das Starclassic Maple spielen, ist eine reine Marketing-Geschichte; die Kessel werden zwar in verschiednen Stärken angeboten, aber ein Metal-Set wird das nie werden. Habe auch gehört, dass viele der SC Maple-Endorser im Studio eben wieder auf das Artstar zurückgreifen, weil's einfach *das* Set für härtere Gangarten ist.

    Irgendeiner wartet immer.

  • Joha, für meine metal band/s wäre das artstar custom sicher wunderbar!
    Aber was mache ich dann damit bei diversen jbig band, musical gigs, oder wenn ich ma in ner funk combo zocke?


    hab nunmal nicht soviel geld wie andere hier um mir für jeden stil n set zu kaufen...

    wer glaubt das schon?

  • schon wahr, freunde....


    leider ist das artstar-custom (toms 8lagig maple; 6,5mm - bassdrum 9lagig maple; 9mm) als 4piece-shellset (22x16, 12x11, 13x12, 16x16FT) mit 2847 EUR listenpreis (einzeltrommeln nochmal ca 30% aufschlag)


    recht teuer im vergleich zum starclassic performer (toms birke 6lagig, 5,5mm - bassdrum 7schichtig; 7mm) als 5piece-shellset (!) (22x16, 12x10, 13x11, 16x16FT, 14x5,5 SD) mit 2099,- EUR Listenpreis (wiederum ca 30% auf einzeltrommeln). finde nen händler, der dir die snare rausrechnet und du kommst mit 1899,- EUR hin..


    das ganze sind listenpreise. jetzt gibts es ja nicht wenige händler, die gut prozente bekommen...aber das verhältnis wird sich nicht ändern.


    ich finde, das performer mit birke/folie hat mehr features als das artstar und was den heavy-sound angeht, haben wir uns doch alle eher für birke ausgeprochen. ich würde das performer vorziehen.


    zudem hat das artstar gerademal 8 monate lieferzeit...


    klar - wenns nach groove geht, hätte man dann 24x18, 13x12, 16x16FT, 18x18FT ;- ) genaudiese konfig schwirrt mir im übrigen gerade im kopf rum. allerdings als performer und als ergänzung zu meinem "kinderschlagzeug" - ehrlich. dann brauch ich kein schlechtes gewissen mehr zu haben ;)


    groove, mal ne frage: würdest du ein solches fusion-set und seinen besitzer immer noch für unterbelichtet erklären, wenn du selbst fusion etc. spielen würdest? bzw. was passiert, wenn deine vorstellungen von kesselgrößen und sound in 2 jahren auch mainstream geworden sind?



    tim

  • Nein, natürlich halte ich euch Kinderschlagzeugbesitzer nicht alle für unterbelichtet. Ich hatte schon mal ein Yamaha 9000er in 10/12/14/16/22 und eines in 8/10/13/15/20 und ein Force 3000 in 8/10/12/14/20. Ich weiß, dass es Spaß macht, auf kleinen, percussiven Sets zu spielen. Leider passen sie nicht in Rockmusik, aber wenn hier jemand Latin-Fusion-Jazz spielt, dem würde ich durchaus ein Birkenset in 8x8, 10x9, 13x11, 15x13 und 20x16 mit 12x5er und 13x16er Snare empfehlen. Der Punkt ist nur, dass wahrscheinlich keiner von Euch solche Musik spielt. Ich halte ein Set in 10/12/14/20 auch für einen variablen Kompromiss, nur würde ich nicht auf das 16er verzichten wollen, schon um für Rock nur 12/16/20 aufbauen zu können. Auch würde ich auf jeden Fall ein 14x14er und ein 16x16er nehmen. Ich versteh nicht wie man dann auch noch nen 14x11er nehmen kann. Das ist an der Seite echt was für Kinder.


    Ich habe über die Jahre dazu gelernt und möchte euch nur mal durch verbale Unterstützung dazu bringen, die mentale Hemmschwelle zum Kauf eines richtigen Schlagzeugs zu überwinden. Wer einmal mit ner 24er BD geprobt hat, der will keine 22er mehr. Und wer einmal ne fett 8-tel-Steigerung auf Snare und 18er FT gespielt hat oder nen fetten Blub-Abschlag auf 18er FT und 24er BD, der weiß auch was ich meine. Das 18er an der Seite läßt Dein rechtes Bein vibrieren. Das 14er klingt dageben gerade mal wie nen mittelhohes Tom, fast noch ein wenig hoch, um es direkt mit einem 18er zu kombinieren, geschweige denn, um das 18er zu ersetzten.


    Ob ein Set in sich stimmig klingt ist eins und ich weiß, dass auch ein Hip Gig in sich stimmig klingt. Mit der Klangwarnehmung ist es wie mit den Händen in lauwarm, kaltem und heissem Wasser. Der Kontext bestimmt über die Wahrnehmung. Wenn alle Trommeln klein sind, kommen sie einem gar nicht so klein vor. Ich halte allerdings die Kombination eines 10x8er Toms mit einer 22x18er BD für bescheuert, auch wenn sie gerade in Mode ist. Das klingt akustisch nicht und danach gehe ich. Dass man das 10er mit ner fetten PA so aufpeppen kann, dass es live doch geht, ist ein anderes Thema.


    Das Kleinste, was ich mir kaufen würde bewegt sich zwischen 12x8, 14x12, 16x14, 20x14, 13x6 und 12x9, 14x14, 16x16, 20x16, 14x5. Das passt auch und macht genauso Spaß, wie ein großes Set.


    Das 13x12 wäre nicht so mein Ding. Erstens mag ich es, wenn mein 'hohes' Tom etwas singt und würde ein 13x10er oder 14x10er bevorzugen. Zweitens sehen die flachen Toms für meinen Geschmack auf der BD besser aus. Drittens wird der Aufbau nicht so hoch. Ich steh da ein bisschen mehr auf den Vintage-Sound und -Look. Aber 13x12 ist mit Sicherheit mehr heavy vom Sound. Ich glaube allerdings nicht, dass Du ne BD in 24x18 und nen FT in 18x18 beim Artstar oder Performer kaufen kannst, nur 24x16 und 18x16. Ne 24x16er würde ich auf jeden Fall mit nem 13x10 und nem 16x16er kombinieren. Das ist auch cool. Wenn noch nen 18x16er dazu soll, würde ich statt des 16x16ers ein 16x15 nehmen. Gibt es doch alles bei Tama. Es gibt auch keinen Zwang zu den langen BD-Kesseln, die 16 Zoll tiefen, ja selbst die alten 14 Zoll tiefen tun es auch. Der Durchmesser ist viel wichtiger. Es ist eine Illusion das man Durchmesser mit Kesseltiefe kompensieren kann. Darum ist es auch relativ unerheblich, ob man eine 22x16 oder 18 spielt, aber spiel stattdessen mal eine 24x14. Da merkst Du sofort den Sprung.


    Letztens ist bei Ebay ein Tama Superstar (Birke) in 13x9, 16x16, 18x16, 24x16 für etwa 1000 Euro weggegangen. Das wars! Das hat einer im Nachbarproberaum. Das klang auf dem Gang schon so fett, das ich angeklopft habe um mal abzuchecken, ob es wirklich so groß ist, wie es sich anhörte. War es, er hatte natürlich auch ne 24er. Hörte man sofort.

  • @ groove



    >> Ich weiß, dass es Spaß macht, auf kleinen, percussiven Sets zu spielen. Leider passen sie nicht in Rockmusik, aber wenn hier jemand Latin-Fusion-Jazz spielt...<<


    ja. ich für meinen teil spiele eigentlich gerne und fast ausschließlich latin, fusion, jazz, funk, r'n'b, soul, drum'n'bass, hip-hop und solch kram. mir passen meine kesselgrößen und -tiefen sehr gut.


    jedoch bin ich mir auch dessen bewusst, daß -wenn ich (wie jetzt) mal die härtere schiene einschlagen möchte - das fusion-set dafür nicht mehr taugt...bzw. authentisch klingt! deswegen ja auch meine performer-überlegung...


    >> Ich habe über die Jahre dazu gelernt und möchte euch nur mal durch verbale Unterstützung dazu bringen, die mentale Hemmschwelle zum Kauf eines richtigen Schlagzeugs zu überwinden. <<


    wie von gotteshasser schon gesagt, es kann auch einem anfänger oder fortgeschrittenen durchaus (aber nicht sehr oft ;-)) bewusst sein, auf welche art welche kessel-größen den sound beeinflussen, bzw. welches genre welches equipment benötigt. doch leider haben unsere jungen freude meist zuwenig geld oder spielen einfach zu viele stile ((schul-)bigband, was jazziges und zu guter letzt wollen sie halt dann noch metal spielen) und müssen sich letztendlich für einen kompromiss entscheiden. mal ehrlich - lieber flexibler und ein bisschen limitiert als festgenagelt auf eine schiene. es wird sich im laufe der zeit bestimmt rausstellen, was dem- oder derjenigen wirklich am herzen liegt...


    andererseits kann ich mich auch gut daran erinnern, daß viele eine kaufberatung für ein dediziertes rock- und metal-set haben wollten - und dann hast du natürlich absolut recht. man sieht ja überall nur noch fusionsets - woher sollen sie es dann wissen....


    für den leser nochmals angemerkt: wir sprechen hier vom akustischen, also dem natürlichen klang eines schlagzeugs. was man mit 10x9, pinstripe und mikrofonierung rausholen kann, steht auf einem anderen blatt....


    >> Ich glaube allerdings nicht, dass Du ne BD in 24x18 und nen FT in 18x18 beim Artstar oder Performer kaufen kannst, nur 24x16 und 18x16. <<


    na gut - zumindest beim artstar gibts in der tat "nur" 24x16 und 18x16 als FT. beim performer ist jedoch eine 24x18 möglich - auch wieder mit max. 18x16 FT.


    schaumermal....


    tim

  • So ein Set mit einem Hängetom und zwei Standtoms würde ich übrigens nicht Metallset nennen. Das ist, wenn man schon Klischees bedienen möchte, eher ein Stoner Rock oder Grunge oder Vintage Rock Set. Ein Metall Set braucht auf jeden Fall mehr Hängetoms und wohl auch ne zweite BD. Standard wäre für mich: 2x 24x18, 12x11, 13x12, 14x13, 16x16, 18x18.


    Wenn ich jünger wäre und was Flexibles haben wollte wäre meine Wahl auch klar: 22x16, 12x9, 14x14, 16x16, 14x6,5, je nach Geldbeutel von einem der großen Hersteller in ordentlicher Mittelklasse/Oberklasse Qualität. Crashes in 16/17/18, 14er Hihat, 20er Medium Ride, bei genug Kohle auch noch nen 20er China und nen 12er Splash. Wenn ich die Wahl zwischen zwei Komplettsets (Fusion oder Standard Rock) hätte, würde ich lieber das Standard Rock um ein 14x14er ergänzen, als das Fusion um ein 16x14er.
    Das Ziel war bei mir aber immer das Zweitset und dann keine Kompromisse mehr. Eine Rockgranate und was Jazziges und leicht zu Transportierendes. Mein erstes vernünftiges Set war ein Force 3000 in 8/10/12/14/20 und dann habe ich mir für 300 DM gebraucht ein altes Tama Imperialstar in 13x9/14x10/18x16/24x14/14x6,5 dazu gekauft. Das kann sich jeder leisten und das Set hat echt gerockt.

  • also groove, ohne auf näheres eingehen zu wollen, ich finde deine letzten beiträge dermaßen arrogant, dass sie mich doch tatsächlich dazu verleiten in diesem mthreat nix mehr zu posten!
    prost

    wer glaubt das schon?

  • @gotteshasser
    Mir ist jetzt wirklich nicht klar warum du grooves letze Beiträge als arrogant bezeichnest. Sei doch lieber froh das er dir seine Meinung schildert, die er sich auf Grund mehrerer Jahre Erfahrung gebildet hat.


    Was du am Ende damit machst ist doch eh deine Sache...verstehe ich echt nicht :rolleyes:
    Groovemaster ist einer der wenigen die hier noch inhaltlich was aussagen --> anstatt zu spammen wie sehr sehr viele hier X(


    ...find ich auch
    ...super idee
    ...bin genau deiner meinung


    blablabla

    WERBEFLÄCHE ZU VERMIETEN

  • Könnte gar nicht mehr Deiner Meinung sein, drummergirl.


    @Gotteshasser:


    Welche Stellen genau erscheinen Dir arrogant? "Kinderschlagzeugbesitzer" ergab, aus dem Kontext der gesamten Message betrachtet, durchaus einen Sinn - ähnlich wie "Männerschlagzeug". Immer schön alles zu Ende lesen, und am besten auch mal drüber nachdenken (Stichwort: Verarbeitendes Lesen, hehe).


    @Groove:


    Trotzdem sollst Du nicht immer jedes Genre mit einem Klischee-Kit versehen. Es gibt tausende Metal-Drummer, und nur die allerwenigsten spielen ein Set in der von Dir genannten Konfiguration. Mit 10-12-14-20 kann man, wie Du sinngemäß in anderem Zusammenhang ja bereits erwähnt hast, auch Metal spielen, insbesondere dann, wenn man nicht vornehmlich in Stadien spielt.


    Tim:


    Nur so als Anmerkung: Niemand will das Artstar Custom haben; ich kenne keinen, der das spielt. Wirklich niemanden. Das Set "in question" ist das Artstar II !!!

    Irgendeiner wartet immer.

  • Oh Ihr Ungläubigen, sollt Ihr denn den Master Of Metal, Mr. MG himself, herausfordern ??? Das Artstar Custom und das Artstar II verhalten sich zueinander wie Force 3001 und Force 3000 oder Gretsch Custom und Vintage Gretschs - prinzipiell.


    Das Artstar Custom ist zwar kein schlechtes Schlagzeug, aber eben nicht das Artstar II, sondern lediglich dessen Nachfolger. Ich weiss es deshalb so genau, weil ich seinerzeit in Erwägung gezogen habe, mir ein solches zu kaufen, von der Idee aber wieder Abstand genommen habe, da der Nachfolger die vom Vorgänger angelegten Maßstäbe nicht erreichen konnte / kann.

    Irgendeiner wartet immer.

  • Danke für die Rückendeckung. Gotteshasser, sag doch mal, was dir übel aufgestossen ist.


    Der Vergleich von Artstar II/Artstar Custom mit Force 3000/3001 hinkt gewaltig. Das 3000er ist ein reines Birkenkit Made in Germany. Damit hat das 3001er nichts mehr zu tun. Das hat einen Mischholzkessel, ist komplett Made in China und hat auch ganz andere Spannböckchen und ne andere Aufhängung.


    Meines Wissens ist das Artstar Custom bis auf die Gussreifen, die ich übrigens für eine Aufwertung halte, identisch mit dem Artstar II. Gleicher Look, gleiche Kesselkonstruktion, gleicher Hersteller, gleiche Kesselgrößen, nur eben seit ein paar Jahren mit Gussreifen auf den Toms. Aus Authenzitätsgründen hat man bei Tama sogar davon Abstand genommen, das Artstar Custom mit dem Starcast Mounting System aufzurüsten. Es hat also sogar noch die vollkommen unzeitgemässe festgeschraubte Tomaufhängung. Wo ist Dein Problem, MG?


    Das niemand ein Artstar Custom spielt, liegt noch nur am Starclassic Marketing. Selbst LU spielt jetzt ein Starclassic. Was glaubst Du, warum die Lieferzeiten so lang sind? Weil das Artstar extra auf Kundenwunsch gebaut werden muss. Das ist ein Tamaservice für alle Heavies, die es doch noch gerne hätten, auch wenn es gerade nicht mehr in Mode ist. Ich habe ein Foto von Dave Grohl aus diesem Jahr gesehen, da spielte er, der ja auch schon bei Nirvana immer ein Artstar II hatte, ein Artstar Custom in 13x12, 16x16, 18x16, 24x16. Er ist übrigens kein Endorser, zumindest nicht offiziell.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • grias eich


    also da wir gerade beim artstar sind und ich ein artstar esprit fusionset mein eigen nennen darf(9mm wandstärke,6 schichten mahagoni und 3 schichten birke (innen)),würde es mich schon mal interessieren was ihr davon haltet.kennt ihr es überhaupt.
    muß dazu sagen daß ich in den laden nicht viele sets zum testen und auch keine ahnung hatte(billig wars nicht).
    kann nur eins sagen :die messing snare zu diesem set ist für mich klanglich ne katatrophe.


    meki

  • Wir streiten über das richtige Artstar aus 100% Maple, nicht über die Einsteigervariante aus Mischholz mit dem ähnlichen Namen. Das ist eher sowas, wie ein Tama Rockstar. Die Snare müsste man aber bei richtiger Befellung, Stimmung und Dämpfung hinbekommen. Habe noch keine Metallsnare erlebt, aus der man nicht nen halbwegs ordentlichen Rocksound rausbekommen hätte.


    Noch was zum Thema Klischeesets: Ich sehe das wesentlich differenzierter, als die Beiträge vermuten lassen, aber, soll ich das auch noch schreiben? Dann finde ich gar kein Ende mehr. Natürlich kann man alles machen. Einige Klischees haben natürlich auch ihren Sinn, sind das Ergebnis langjähriger Erfahrung von vielen Musikern der entsprechenden Schubladen. Natürlich kann man auch versuchen, auf jeden Fall anders zu klingen, indem man einfach ganz andere Sound benutzt, als alle anderen in einem Genre. Ich finde das allerdings nicht sonderlich innovativ, andere Sounds benutzen kann jeder. Ich finde es besser, mit dem Standard zu arbeiten und eine eigene Linie über die Art des Spiels zu finden. Jazzer spielen seit Generationen 4teilige Sets mit zwei leichten Ride Becken. Trotzdem gibt es unterschiedliche Drummer und einige haben das Spiel revoluzioniert. Diese Soundfrage gibt es doch eigentlich nur beim Schlagzzeug. Ein Klavier ist ein Klavier, eine Trompete eine Trompete. Da gibt es je nach Modell zwar auch Soundunterschiede, aber über die definiert niemand sein Spiel. Die Extremsets, die der eine oder andere 'Progressive' spielt (z.B. 26/8/16/18 mit ner 10er Snare) wirken auf mich, als würde man die Hälfte der Tasten vom Klavier rausmontieren. Ist es innovativer auf einem Klavier mit herausmontierten Tasten zu spielen oder aus einem normalen Klavier was Neues rauszuholen? Ich tendiere eher zu letzterem.

  • Das Set ist doch geil, endlich mal ne Ansage. Weiss ist natürlich die 80er Heavy Standard Asifarbe. Mir wäre die Farbe egal, wenn das Set gut klingt. Bei dem Set würde ich bei Bedarf bis 800 Euro mitgehen. Es gibt übrigens eine durchaus realistische Chance auf ein 4tes Tom. Schwarz und weiss waren die beiden Standardfarben und da gibt es ne Menge Sets auf dem Markt. Da kannst Du auch mal Glück haben mit dem 4ten Tom am besten nen 10er, 13er oder 18er. Das würde alles gut passen.

  • Einerseits versteh ich natürlich, was Du meinst; andererseits würde ich mich da innerlich einfach drüber hinweg setzten, denn die Farbe ist doch letztenendes wirklich egal, wenn das Ding geil klingt. Davon ab: mit dem Teil hättest Du sowieso den Blickfang, denn das Set sieht mit Sicherheit vollkommen anders proportioniert aus, als alles, was Du vorher gespielt hast und auch als alles, was irgendwelche Kumpels und deren Bands bisher gesehen haben.


    Wahrscheinlich wird die Auktion aber sowieso zu teuer, da sind nen paar Leute echt heiss drauf, die bieten schon 5 Tage vor Ende. Ich befürchte, dass es weit über 1000 Euro kosten wird, was bei einem Neupreis von 5000-6000 DM zwar grundsätzlich voll in Ordnung geht, aber eben nicht mehr so das Super-Schnäppchen ist.

  • Also mein Traumset


    Tama Starclassic


    10/12/14/16 und 22x18 BD


    Snare: 14" Sonor Force Maple (meine jetzige)


    Becken: PAISTE Line Serie


    10" Splash
    12" China
    14" Heavy HiHat
    16" Full Crash
    16" China
    17" Full Crash
    18" Full Crash
    22" Power Ride


    Sitz: Sonor


    Hardware:


    Tomhalter: Tama
    Beckenständer Sonor


    Fusspedal: DW 5002 AH


    Dies wäre mein nächstes Traumset! Im grossen und ganzen änderen sich hier nur die Kessel. Zur Zeit besitzte ich das Sonor Force Maple und die Becken sind schon fast alle vorhanden.

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