Neue Drum-Library MIXOSAURUS

  • Oha, da muss man sich ja erst eine neue festplatte zulegen. Ich muss sagen das mich die Größe der Lybraries eher abschreckt. Das durchhören alleine dauert Tage und wenn du bei einem Stück dann gezielt einen sound suchst, verkackst du weil du "DEN" snaresound dann auch 300 sound herausfischen musst. Als hätten wir nicht schon genug zu tun, wenn wir am rechner sitzen :D


    In diesem Sinne..

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • aghhh...is noch zu früh für mich! :rolleyes:


    MEHR SCHLAF!

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • Hallo Miles_Smiles,


    MIXOSAURUS ist genau gegensätzlich konzipiert - nicht hunderte Instrumente (und die alle schlecht aufgelöst und nicht realistisch spielbar), sondern EIN Drumset, das aber so nuanciert und aufwändig aufgenommen, dass nun wirklich fast alles gespielt werden kann. Ich weiß.... haben wir schon x-mal gehört und nie hat's gestimmt.
    MIXOSAURUS benutzt ausschließlich Einzelschläge - es existieren keine Flams, Ruffs, Wirbel oder sonstige Loops oder Schlag-Sequenzen. Alles wird mit Einzelschlägen gespielt, und deswegen IST auch alles spielbar (auch z.B. Beckenschweller, wie im Demo).


    Hier einige Sound-/Mix-Varianten eines User-Demos (von Re-peat/Belgien):


    So klingt's
    Oder so
    Oder auch so
    Oder mal so


    Mehr Infos, Demos, Videos und das Handbuch gibt's auf der Homepage (Link s. in erstem Posting)


    Viele Grüße aus Berlin,


    Uwe Lietzow
    MIXOSAURUS DAW Drums

    Einmal editiert, zuletzt von MIXOSAURUS ()

  • MIXOSAURUS


    Laut Handbuch S. 34ff sind die "Articulations" der verschiedenen Instrumente auf insgesamt 107 verschiedene Noten gemapt. Wie soll man denn die vielen Noten mit einem handelsüblichen E-Drum erzeugen können?


    Ist es möglich das Positional-Sensing des TD-12/20 zu nutzen. Wenn ja, wie?


    Gibt es eine Möglichkeit folgenden Situation realistisch wiederzugeben:
    1) HH wird offen angeschlagen
    2) HH-Pedal wird langsam zu gemacht, so dass die Becken langsam immer enger "aneinander scheppern"


    Warum sind die Beckenschweller realistischer als bei anderen Libraries? M.E. werden überall nur verschiedene Samples mit ansteigenden/abfallenden Velocities getriggert. Ein Unterschied kann eigentlich nur in der Anzahl der Velocity-Layer liegen.


    tonsel

  • Hallo Tonsel,


    sorry vorab für das lange Posting (das waren ja auch gute Fragen).


    > Wie soll man denn die vielen Noten mit einem handelsüblichen E-Drum erzeugen können?


    Soll man nicht - mit "Spielen" ist die Programmierung im Sequencer gemeint. Die Benutzung mit einem E-Drumset stand bei der Entwicklung nicht im Focus, sondern die Benutzung via DAW. Aus meiner Sicht ist das "Live-Spielen" eines so detailliert aufgelösten virtuellen Drumsets per E-Drum ziemlich illusorisch und wird immer mit ner Menge Nach-Editieren verbunden sein, da die Spielweise eines Schlagzeugs einfach zu viele Variationen beinhaltet, die ein "handelsübliches" Pad nicht ausreichend umsetzen kann. Der Variantenreichtum ist aber "unverhandelbar", wenn ein authentisches Ergebnis herauskommen soll.




    > Ist es möglich das Positional-Sensing des TD-12/20 zu nutzen?


    s.o. - das Thema "E-Drum Hardware" ist bisher keins gewesen. Dass ich mit dieser Antwort in einem E-Drummer-Forum schlecht aussehe, ist mir klar :). Durch den Script-Prozessor des KontaktPlayers ist eine spätere Integration einer "Übersetzung" denkbar - hier spielen aber natürlich auch noch ne Menge andere Parameter ne Rolle (z.B. Latenz).




    > Gibt es eine Möglichkeit folgenden Situation realistisch wiederzugeben...


    Hehe, "die Königsdisziplin". Davon abgesehen, dass die beschriebene Spielweise in der realen Musikwelt wohl ähnlich selten benutzt wird wie das präparierte Klavier und immer nur als "Ätsch, kannste nicht!" herhalten muss :) , sind unten meine Angebote.


    Folgende Anmerkung - "Langsam immer enger aneinanderscheppern" gibt's m.E. gar nicht, sondern nur:


    a) Du lässt die Becken so weit auseinander, dass sie ein paar Mal wg. der Bewegung des oberen Beckens klingeln und danach weiterschwingen - dabei klingeln sie dann nicht mehr, weil der Beckenrand keine große Auslenkung mehr hat (die Schwingung wurde durch das Aneinanderklingeln gebremst)
    So klingt Variante a)


    b) Du bewegst sie so weit zusammen, dass sie klingeln und aneinander bleiben (zischen) - das Zischen hält nicht wirklich lange an, weil sich die Becken abbremsen.
    So klingt Variante b)


    c) Du bewegst die Becken tatsächlich kontinuierlich zusammen - dadurch wird dss Zischen dann aber noch kürzer.
    So klingt Variante c)


    d) Wie b), aber nach kurzem Zischen bewegst Du die Becken wieder auseinander, so dass sie klar weiterklingen
    So klingt Variante d)


    Alle diese Variationen sind "komponiert" und bestehen aus dem Open Hi Hat Sample und
    verschiedenen weiteren Einzelsounds. Dadurch bleibt's an jede musikalische Situation/Tempo anpassbar.




    > Warum sind die Beckenschweller realistischer als bei anderen Libraries?


    Hast Du schon das Cymbals-Demo auf der Homepage gehört und die Screenshots der MIDI-Sequenz angesehen?
    Sie sind realistischer, weil MIXOSAURUS für JEDE Artikulation und JEDE Velocity-Stufe dieser Artikulationen SIEBEN Alternativsamples bietet und sich Samples daher viel seltener wiederholen (wenn überhaupt). Darüberhinaus ist mit Hilfe der Envelope-Parameter ein genaues Anpassen des Anschwellvorgangs ans Tempo möglich (wenn nötig), ohne dass davon die "Stick"-Sounds betroffen wären.



    Viele Grüße, uwe

  • Das klingt äusserst interessant. Ein einzelnes Drumset mit solchem Ausmaß an Samples, Fett ......


    Mixosaurus hat Recht wenn er sagt dass der Detailreichtum am edrum letztlich mehr von der Hardware abhängt als von der Software. Dazu bieten sich uns Drummern einfach zu viele Möglichkeiten eine einzelne Trommel anzuschlagen. Ein oder zwei Trigger können unmöglich in der Lage sein eine solche Vielfalt umzuwandeln. Das ist so, und das wird vermutlich auch so bleiben......
    Da ich täglich auf mein edrum angewiesen bin, so kommt es für mich seit langem nicht mehr in Frage modul - interne Sounds zu benutzen, warum das wurde hier ja schon zur Genüge diskutiert ;) Je mehr Vielfalt je besser für die Ohren und für die Nerven. Bei 4 -8 Stunden üben pro Tag ist das nicht unerheblich. Von irgendwelchen Produktionen wollen wir mal gar nicht reden.... So hab ich mich mit allen möglichen Libraries beschäftigt um festzustellen dass doch jedes Produkt an irgendeiner Stelle Schwierigkeiten zu haben scheint, den allgemeinen Bedürfnissen eines e-Drummers an allen Stellen gerecht zu werden.
    Da ist DFHS mit dem Manko dass es nicht unterteilt zwischen head- und rimshots an der Snare. Der EZ drummer der keine footsplashes an der Hihat zulässt. BFD welches die reproduktion einer mit dem Stock virtuos bearbeiteten Hihat nicht nachkommt. Addictive drums unterstützt hihat spielen per edrum gar nicht. Um nur ein paar Dinge zu nennen...... Dass das programmiertechnisch super funktioniert ist Fakt bei den Libraries, aber wir Jungs und Mädels hier wollen ja nicht mit den sticks auf die maus schlagen ;) Was erwartet einen wenn man den "Mixosaurus Fettdrumsamplexius" per TD-20 ansteuert ? Gibts da Erfahrungsberichte ?
    Als Drumsample nutzendes Urgestein würde ich mich gerne für einen unabhängigen Test bereitstellen.

  • Ziemlich beeindruckend. Das kann jedenfalls keine andere Drumlibrary derzeit so präzise und realistisch umsetzen.
    Nächster Schritt: E-Drum Kompatibilität :D


    Gerade für Studios (in denen man immer häufiger auch ein E-Drum vorfindet), ist sowas interessant. Dort weniger, um die Sounds Live zu hören, sondern viel mehr um die MIDI Spur aus z.B. einem TD-20 ohne (oder mit wenig) Nachbearbeitung für diese Sounds zu verwenden.
    Eine Menge Studios verzichten auf Programmierung, da gerade die kleinen Ungereimtheiten und einige Spielweisen sehr aufwendig nachzubilden wären. Für Bands ist das sogar unerlässlich, da ein Drummer dort fast immer vorhanden ist und dieser dann wesentlich einfacher die Spur fast ebenso einspielen kann, wie es am PC programmiert werden würde. Das sind also nicht zu vernachlässigende Szenarien, die alles andere als Ausnahmefälle sind.


    Preis-/Leistung scheint aber bei dem Produkt zu stimmen. Mit anderen Libraries verglichen sehr teuer, aber bietet auch sehr viel mehr an Qualität - habe ich zumindest den Eindruck.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Zitat

    Original von xtj7
    Nächster Schritt: E-Drum Kompatibilität :D


    Gerade für Studios (in denen man immer häufiger auch ein E-Drum vorfindet), ist sowas interessant. Dort weniger, um die Sounds Live zu hören, sondern viel mehr um die MIDI Spur aus z.B. einem TD-20 ohne (oder mit wenig) Nachbearbeitung für diese Sounds zu verwenden.


    Ja, das klingt absolut vernünftig... ich habe im Forum gesehen, dass Eisi und Du sich schon weitergehend ausgetauscht haben bzgl. der Controller etc. - ich habe mir Dein "Snare.zip" heruntergeladen, aber nicht den ganzen Thread durchgelesen. Hast Du sowas auch für die Hi Hat?


    Viele Grüße, uwe

  • Leider nicht, nein. Lediglich für die Snare (Positional Sensing). Muss mal die USB Verlängerung rauskramen, dann kann ich da was aufnehmen.

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  • Hello again,


    hier ein Update bzgl. E-Drum-Kompatibilität und Echtzeit-Performance:


    Kompatiblität
    Ich habe jetzt ein Roland TD-3 und ein Yamaha DTXpress hier gehabt und deren MIDI-Output analysiert. Beide nutzen MIDI Controller 4 zur Steuerung des HiHat-Fußdrucks, und beide senden die Controllerdaten glücklicherweise "continuous" und nicht nur in den wenigen Abstufungen, die die Module selbst umsetzen. Damit sind sie also in der Lage, die MIXOSAURUS Hi Hat in allen 7 Druck-Abstufungen anzusprechen, und für jede dieser Abstufungen können mit nem simplen Zweizonen-Pad z.B. "Tip" und "Crash" Artikulationen getriggert werden, dazu dann noch zwei "open" Artikulationen und die getretene. TDXpress kann sogar Foot Splashes. Das Einbauen einer Übersetzung in MIXOSAURUS wird sehr einfach. Da es ne Menge Instrument Patches sind und ich natürlich erst noch weitere Modul-Profile sammeln will, wird's trotzdem noch etwas dauern. Dazu unten mehr.


    Realtime-Performance
    Das kommende MIXOSAURUS Update wird neben der EDrum-"Übersetzung" auch ein Feature enthalten, mit dem sich die CPU- und Streaming-Last verringern lässt: Individuell pro Drum/Cymbal können beliebige Mikrofonspuren deaktiviert werden (die dann auch nicht gestreamt werden). Werden also z.B. bei der HiHat PZM und ROOM ausgeschaltet, so spielen pro Schlag statt 4 nur noch 2 Stereo-Samples - 100% Performance dazugewonnen.


    Ich habe im Zuge der TD-3/DTX-Analyse noch keinen "Realtime-Test" eines ganzen Kits gemacht. Die Anzeigen von CPU und Streaming beim daddeln (s.u.) sahen aber derart entspannt aus, dass ich inzwischen sogar davon ausgehe, dass eine Realtime-Anwendung mit nem Top-Rechner funktionieren wird (mein Test-Setup ist ja auch schon etwas älter, s.u.).


    Folgend ein kleines Beispiel. Dazu habe ich den Audio Buffer von 512 Samples (das is der Wert, mit dem ich normalerweise arbeite, und mit dem MIXOSAURUS locker >200 voices schafft) auf 128 Samples verringert, das Skript im MIXOSAURUS HiHat Patch editiert und TD-3-kompatibel gemacht, dann Logic gestartet und einfach drauf los getrommelt. Anmerkung: Ich bin zwar ein guter Drummer, aber NICHT EDrum-erfahren. Ich bin weder mit dem PD-85 (und seiner murkigen Rim-Trigger-Dynamik!?) und schon gar nicht mit dem HH-Controller "warm".


    Das benutzte Setup: Roland TD-3, PD-85, FD-8 (heißt das Pedal so?), PowerMac G5 2x2GHz, 6GB RAM, OS X.4.10, Logic 7.2.3, Audio Buffer = 128 samples, Emagic Unitor8 MkII. MIDI-Note der Pad-"Spielfläche" auf "Tip"-Artikulation, MIDI-Note des Rim-Triggers auf "Crash"-Artikulation gelegt.
    Der MIDI track ist NICHT editiert sondern exakt so belassen, wie er aus dem TD-3 kam. Um zu verhindern, dass das OS ne Menge des Streaming-Audios zwischenlagert hat und die Performance "schönt", habe ich den Rechner neu gestartet, dann Logic, dann den Song geladen und sofort einen Realtime-Bounce gemacht. Beim Einspielen direkt waren noch einige Knackser mehr zu hören als jetzt im Bounce, aber die Performance ist vergleichbar, es war nicht ne andere Welt. Mit höherem Audio Buffer wird die Performance dann auch wieder absolut Knackser-frei.


    Das Einspielen von MIXOSAURUS-Tracks für Produktionen per EDrum scheint mir also absolut möglich.


    http://www.MIXOSAURUS.com/audi…_HiHat_live_AllTracks.mp3
    http://www.MIXOSAURUS.com/audi…TD-3_HiHat_live_HH+OH.mp3
    http://www.MIXOSAURUS.com/audi…D-3_HiHat_live_HHonly.mp3


    Was ich jetzt noch brauche, sind ein paar weitere Module zum Testen/Analysieren. Nach allem, was ich in den Handbüchern finde, sollte das mit anderen Modulen im Grunde ebensoeinfach gehen - aber ohne direktes Auslesen der MIDI-Daten komme ich nicht weiter. Dass mir kaum einer sein TD-20 o.ä. schickt, kann ich mir schon denken :). Die Hersteller/Vertriebe haben auch kein Interesse, mir bei der Erschaffung ihrer Konkurrenz zu helfen. Also - wer


    - ein EDrumset hat (kein TD-3 oder DTXpress I)
    - mir die speziellen Artikulations-Interpretations-Fähigkeiten seines sets erklären kann und will
    - ein paar danach von mir definierte Schlagtechniken trommeln kann und will
    - den MIDI-Ausgang aufnehmen kann und will (Sequencer)
    - mir die Sequenz als MIDI-File per EMail schicken kann und will


    der darf sich sehr gern bei mir melden!


    Viele Grüße,
    Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von MIXOSAURUS ()

  • Hallo zusammen!


    Nachdem ich mich mit meiner Wer-Hat-Was-Umfrage damals ja ziemlich in die Nesseln gesetzt habe, habe ich mich hier mit Beiträgen zurückgehalten (die ja in meinem Fall nunmal immer auch ne kommerzielle Komponente haben) und hier z.B. den Happy New January nicht angekündigt. Nu isser bald um, und irgendiwe kommt's mir dann doch ungerecht vor, ausgerechnet dem Drummerforum die Info vorzuenthalten (gab ja ne ganze Menge wichtige Anregungen von Euch).


    Daher: Vielleicht interessiert's den einen oder anderen.... 5 Tage sind's noch -> http://www.MIXOSAURUS.com


    Viele Grüße,
    uwe

  • Hallo Uwe,


    mir ist der derzeitige Preisnachlass der MIXOSAURUS Drum-Libary nicht entgangen. Trotzdem sind gute 400.- € immer noch ein recht stolzer Preis! Das will nach wie vor gut überlegt sein.


    Zumal in diesem Marktsegment momentan recht viel Bewegung zu erwarten ist. Zu erwähnen sind hier sicherlich die neuen Drum-Libaries BFD2 von fxpansion und Superior Drummer 2.0 von Toontrack, die mittlerweile jeweils mit einer sehr umfangreichen - für Drummer spezialisierten - Software Umgebung ausgestattet sind.


    Für mich persönlich ist es von großer Bedeutung - neben einen möglichst realen und druckvollen Klang mit sehr lebendigen Dynamikabstufungen - eine unbedingte "Echtzeit-Bespielbarkeit" gewährleisten zu können.


    Will heißen: Die Drum-Software muss absolut "E-Drum Kompatible" sein und möglichst alle technischen Facetten und Spieltechniken des Drummers umsetzen können. Das beinhaltet zum Beispiel auch eine Lade- und Latenz-Optimierung der jeweiligen Drum-Libaries um Praxis bezogenes Arbeiten zu ermöglichen.


    Hier scheinen mir momentan die Firmen fxpansion und Toontrack eine gewisse "Vorreiter Rolle" spielen zu können.


    Ich kann mich noch nicht ganz mit dem Gedanken anfreunden wollen, eine E-Drum Optimierung mit dem eher etwas "frickelig" wirkenden Script-Prozessor vom NI KontakPlayer in Angriff nehmen zu müssen.


    Nichts desto trotz, klanglich beeindruckt die MIXOSAURUS Drum-Libary allemal enorm und zeigt wieder mal ganz deutlich auf, dass es mittlerweile Welten zwischen nativer und modularer Klangerzeugung sind!


    Abschließend würde ich noch eine kleine Anregung äußern wollen, eventuell über eine Verlängerung des Preisnachlasses nachzudenken. Solange zumindest bis es möglich ist einen praktischen Vergleich mit den neuen 2er Versionen von fxpansion und Toontrack auf Handling und Spielbarkeit testen zu können.


    Gruß
    Trommeltotti

  • ja BITTEBITTE verlängern, wenn mein TD 20 und mein neues Macbook Pro damit so zusammenarbeiten, dass auch ein Nicht-Midi-Gott (=ich) das gangbar bekommen, dann kauf ich das sofort!!!

    Edrum Noob, Abspakker

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