DW 5002 Doublepedal

Scheisse, was hat dein Fell damit zu tun wie schnell DU (!) spielen kannst? Es liegt einzig allein an DIR! Du brauchst nicht erwarten dass du mit der neuen Maschine doppelt so schnell spielen kannst...

ich denke es liegt großenteils an den schweren beatern, wie du schon sagst.
also statt felle zu wechseln (was ja auch nicht gerade billig ist) vielleicht mal neue, leichtere beater kaufen.

http://www.thomann.de/de/sonor_sch28_pedalbeater.htm
die sind vom gewicht her sehr gut, wie ich finde

Kauf dir die Sonor Beater! Die sind leicht und schnell!

http://www.thomann.de/de/tama_cb90r_beater_ironcobra.htm

Oder

http://www.thomann.de/de/tama_cb90.htm

Oder

http://www.thomann.de/de/sonor_sch28_pedalbeater.htm

Wie gesagt, der Sonor Beater ist am leichtesten und wohl mit der richtigen SPieltechnick auch am schnellsten.

Edit: Rastata war schneller

Hast du sie denn voher irgendwo getestet?
Also ich kam mit der 5000 bei der ersten Begegnung schon nicht klar, auch die anderen Dw Pedale sagen mir nicht zu.
Daß mit den Beatern könntest du mal versuchen, mir kamen die klöppel auch immer zu groß vor.

Ich glaube nicht, dass du mit anderen Beatern auf einmal schneller wirst.
Klar können die etwas ausmachen, aber genauso wie mit der Fellspannung ist es wohl so, dass eher dein Fuß den Hauptteil ausmacht.

Also Metronom erstmal schön langsam stellen, ach ja, vielleicht den Winkel und die Federspannung etwas justieren vorher, und dann hopp, ÜBEN!

Ich denke mal es ist allen klar dass man durch einen Beater-Wechsel nicht gleich doppelt so schnell spielen kann wir vorher.
Aber trotzdem beeinflusst der Beater schon deutlich das Spielverhalten algemein. Ich kam mit meinen Iron Cobra Beater überhaupt nicht zu Recht. Also die Sonor Beater dran - sofort ein neues Spielgefühl.

hab jetz auch seit nem halben jahr die 5000. Die Beater sind wirklich relativ träge, liegt wöhl am gewicht...

...doch mit den richtig abgestimmten Feineinstellungen - wie moYa schon beschrieben hat ( Beaterwinkel + Federspannung) - fällt das gewicht der klöppel gar nicht mehr soo ins gewicht.

Die sonor beater sind wirklich super zu spielen mit der DW, hab sie zwar nicht, doch schon mal ausprobiert

mfg

Ich habe letztens mal ne IC und ne DW parallel getestet, ich finde die schwereren Köpfe auch nicht unangenehmer als die leichten, wenn nicht gar die schwereren angenehmer sind.
Ich bild mir auch ein, da ich da kein Metronom benutzt hab, daß ich beim Üben, wo ich nach vernünftigen Einheiten einfach mal schau, wie schnell es geht, mit der DW genauso schnell oder langsam wie, wie mit der Cobra.

Daß unterschiedliche Maschinen oder Schlägel das Spielgefühl beeinflussen: JA
Daß die Leistungsfähigkeit beeinflußt wird: NEIN!

Meister Macvot,

sei nicht ungeduldig und gib deinen Füßen erstmal die Chance sich an die neue Maschine zu gewöhnen. Dann kannst du immer noch in neues Zubehör investieren.

Zitat

Original von arrowfreak
Scheisse, was hat dein Fell damit zu tun wie schnell DU (!) spielen kannst?

Das Fell hat in so fern etwas mit der Geschwindigkeit zu tun, als das ein locker gespanntes Fell im Vergleich zu einem eher straffen deutlich weniger Rebound erzeugt.

Welches Modell der DW 5002er Serie hast Du denn? TD3 oder AD3?

ich habe auch eine frage zu der DW 5002. Bei Thomann gibt es einmal eine Version für 295€ und eine für 369€. Ist der einzige Unterschied zwischen den Pedalen, dass das eine ein konzentrisches und das andere ein extentrisches kettenblatt besitzt? wodurch ist diese preisdifferenz dann zu rechtfertigen?

ist ein exzentrisches kettenblatt diese ~ 70€ wert, oder reicht auch eine "normale" 5002er für 295€ mit konzentrischem blatt?

Zitat

Original von Dr. Jankyll
ich habe auch eine frage zu der DW 5002. Bei Thomann gibt es einmal eine Version für 295€ und eine für 369€. Ist der einzige Unterschied zwischen den Pedalen, dass das eine ein konzentrisches und das andere ein extentrisches kettenblatt besitzt? wodurch ist diese preisdifferenz dann zu rechtfertigen?

ist ein exzentrisches kettenblatt diese ~ 70€ wert, oder reicht auch eine "normale" 5002er für 295€ mit konzentrischem blatt?

Das hab ich mich heute beim durchschauen auch gefragt...

Zitat

Original von Dr. Jankyll
ich habe auch eine frage zu der DW 5002. Bei Thomann gibt es einmal eine Version für 295€ und eine für 369€. Ist der einzige Unterschied zwischen den Pedalen, dass das eine ein konzentrisches und das andere ein extentrisches kettenblatt besitzt? wodurch ist diese preisdifferenz dann zu rechtfertigen?

ist ein exzentrisches kettenblatt diese ~ 70€ wert, oder reicht auch eine "normale" 5002er für 295€ mit konzentrischem blatt?

Die Preisdifferenz war schon immer so...An deiner Stelle würde ich die 80€ sparen. Oder kauf dir ne gebrauchte Eliminator, da kannst du ausprobieren, ob kon- oder exzentrisch dir eher liegt.

Geh erstmal in Shops wie MusicStore o.ä. testen, vielleicht findest du dann schon heraus, was dir besser liegt.

Gruß,
Simon

Das die TD3 günstiger ist hängt einfach damit zusammen das die öfter verkauft wird, weil sich der exzentrische Kettenantrieb der AD3 -wie andere exzentrische Antriebe- komisch anfühlen und die mehrheit wohl runde Kettenblätter mögen.

Ich mein aber der UVP der Pedale ist gleich.

danke schonmal für die antworten. Also mit gebrauchte eliminator oder ähnliches, wird wohl schwierig, da ich bei thomann von einer rücksendung (von meinem gerissenen Z-custom china) da ne gutschrift über 222€ habe - ich weiss allerdings noch nicht, wie ich sie einlösen kann, bekomm ich das geld zurücküberwiesen, .... ? muss da morgen mal anrufen... und da ich mit meiner alten dofuma nicht zufrieden bin, wollte ich mir von dem geld eine neue holen, und für 295 ne DW 5002er find ich eigentlich ganz okay, hab mich nur gewundert, warum die mit exzentrischem mehr kostet, wobeis doch eigentlich nur ein anderes bauteil drin ist ...

Hallo.

Da meine Frage mit den Eigenschaften der DW 5002 zu tun hat, wollte ich nicht einen extra Fred aufmachen und poste es einfach mal hier rein.

Also, ich bin seit ca. einem Monat Besitzer des o. g. Doppelpedals in der AD3 Ausführung. Habe vorher ne Sonor DP 472 gespielt. Die DW Maschine gefällt mir in Sachen Verarbeitung und Beschaffenheit sehr gut. Aber:

Ich habe mir die DW vorwiegend gekauft, da ich der Meinung war, dass eine Fuma in der Qualitätsklasse nicht die Eigenschaft auweisen würde, dass das linke Pedal deutlich schwerfälliger aufgrund des längerhen Hebelarmes der Verbindungsstange läuft, als das rechte Pedal. Natürlich ist es physikalisch unmöglich, dass die 2 Pedale genau gleich laufen, aber ich habe mit einem nicht mehr ganz so großen Unterschied gerechnet, als bei der Sonor Fußmaschine. Ich wurde aber eines besseren belehrt. Das linke DW Pedal weisst, egal bei welcher Einstellung (ich habe wirklich sehr viele Einstellungsmöglichkeiten ausprobiert) immer eine immense Schwerfälligkeit gegenüber dem rechten Pedal auf, welches total weich und kontrolliert läuft und sofort anspricht. Bei langsameren Tempi ist das kein allzu großes Problem, nur bei schnellen 16teln ab Tempo 170 hägt der linke Beater immer hinterher, da der Widerstand einfach zu groß ist, bzw. das linke Pedal einfach zu träge ist, als wäre die Maschine nicht für solche Tempi gemacht.
Nun meine Frage: Ist das bei jeder Doppelfußmaschie so? Benötigt man wirklich für schnelles Doublebassspiel ab Tempo 170, 180 2 Bassdrums, damit man auch schnelle Sechzehntel kontrolliert hinbekommt?

Danke schonmal.

Headdi

Ohne jetzt einen riesen Roman zu schreiben würde ich einfach mal sagen, dass man das üben muss. Ich hab auch erst seit ein paar Wochen eine DoFuma und musste ebenfalls erst feststellen, dass das linke Pedal ein bisschen schwergängiger ist als das Linke, aber man gewöhnt sich dran.