Entwicklung der Musik

  • Könnte daran liegen, dass der Schwerpunkt beim Film i.d.R. bei den visuellen Reizen liegt und die akkustischen nur eine Untermalung sind.


    Die von Zweiblum beschriebene Vorgehensweise scheint recht plausibel, alles andere wäre deutlich aufwändiger. Ich bin mir sicher, auch wenn beim Film zum Teil mit für Normalsterbliche unvorstellbaren Budgets gearbeitet wird, gibt's auch dort kein Geld zum Verschenken.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Zitat

    Original von Sethonan
    a) Was haltet ihr von der Entwicklung der Musik in den letzten 50 Jahren. Von den Anfängen des Rock'n'Roll bis hin zur heutigen Popmusik?


    da habe ich auch schon oft drüber nachgedacht.


    Zitat

    Original von Sethonan
    b) Ist das für euch heute noch Musik?


    nein!


    Zitat

    Original von Sethonan
    Warum ich diesen Thread erstelle? Weil ich ganz einfach das Gefühl habe, mit meiner Meinung ein einsamer Baum auf einer Wiese der Größe von Asiens zu stehen. ;)
    Ich finde einfach, dass das, was heutzutage über den Äther rauscht kaum noch etwas mit Musik zu tun hat. Ich kann mir auch einen Syntheziser vor die Wampe schnallen und schreib in 10 Minuten fünf Alben für den nächsten Star.
    Das kann einfach nicht sein oder wie seht ihr das?
    Mein Verständnis von Musik greift da irgendwie nicht mehr.
    Musik ist die Zusammenarbeit von Instrumenten, die durch wirkliche Arbeit, also Fingerfertigkeit und Kreativität, etwas zustande bringen. Ihr wisst, was ich meine.


    und das sehe ich genau so. so wie heute alles vermarktet wird, hat das in meinen augen (bzw. ohren) auch nichts mehr mit musik zu tun. noten hin oder her.
    jeder der nicht singen kann (oder doch) geht zu dsds um sich seinen traum zu erfüllen. mit sicherheit. nicht etwa um für 2 tage auf platz 1 zu stehen um danach nie wieder arbeiten zu müssen. leute wie menderez oder grup tekkan machen sich zum affen, und die die immerhin was drauf haben verschenken ihr talent weil sie sich dumm und dämlich vermarkten lassen (mark medlock). das meinen hier wohl manche mit "unehrlicher musik". ein lied (welches warscheinlich auch noch geklaut ist) produzieren lassen und sich dann den ferrari kaufen.
    alleine das thema, welches hier schon durchgekaut wurde: bushido klaut bei dimmu borgir.


    da ist eine band die eh keiner kennt, und dann kommt da so ein clown und klaut die melodie, wobei der sowieso schon genug verdient. da stellt sich mir die frage, warum leute die anscheinend tatsächlich keine eigene kreativität und fingerfertigkeit aufbringen, bei den kindern auch noch als vorbild ankommen.
    dann kommt da noch ein timbaland, der von unbekannten musikern die melodien klaut und klingeltöne daraus bastelt. die "ehrliche musik" verblasst so dermaßen das tut in der seele weh.


    bei solchen dingen bekommt das wort "musik" eine völlig neue bedeutung. nichts ist irgendwie mehr eigen oder kommt vom herzen (auch wenn sich das jetzt wie "vom anderen ufer" anhört).


    ich frage mich, wie die musikindustrie in 20 jahren aussieht.


    ps: tut mir leid wenn ich jemanden angegriffen habe aber da bekomme ich immer die wut. das musste mal raus.

  • Ich prophezeie dem Menderez aus DSDS jetzt mal, dass auch von ihm demnächst ein Lied in den Charts sein wird. Weil er ist ja so ein armer kleiner Junge, der ja schon fast süß anmutet wenn er beim Bohlen in Tränen ausbricht. Die Leute wollen sowas sehen. Ich meine, hallo? Im Moment hält sich ein blödes animiertes Schnuffel Häschen *örgs* auf Platz eins. Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Selbst Schnappi hatte noch eine gewisse Qualität, weil selbst geschrieben, gesungen und mein Gott, es ist ein Kinderlied und war eigentlich gar nicht dazu gedacht in die Charts zu klettern.

  • Hallo,


    a) Was haltet ihr von der Entwicklung der Musik in den letzten 50 Jahren. Von den Anfängen des Rock'n'Roll bis hin zur heutigen Popmusik?


    b) Ist das für euch heute noch Musik?


    Zu a) Musik als Geschlechtsverkehr zu bezeichnen, ist wirklich eine Schweinerei. Damit fing sicherlich der Untergang des zivilisierten Abendlandes an, der sich bis heute fortsetzt. Die Pentatonik wurde sicherlich von Satanisten eingeführt und die blue notes sind auch keine anständigen Töne. Ein Schema, bestehend aus Tunika, Subdom und Dom klingt wie Perversionen aus dem römischen Reich. Zwar sind alle guten Dinge drei, doch gibt es ja dann noch die Sept-Akkorde, die aber nur aus vier Tönen bestehen - da soll noch mal Einer durchblicken.


    Nein, früher war alles besser.


    Vor allem hielten dann noch diese Militärinstrumente Einzug, welche zuvor nur für Randale zuständig waren und nunmehr als Krach-Kontinuo jeglicher Musik zugrunde gelegt wurden. Damit kamen dann wild zappelnde Herren in Erscheinung, die in unmanierlicher Weise auf Zimbeln und Trommeln herumhauten. Schließlich mündete das Ganze dahin, dass Große Trommeln in mannigfacher Weise nur noch getreten werden, bis das Zwerchfell Kater bekommt. Das kann nicht gut sein.


    Zurück zur Basis: ein gepflegtes Lullaby vor dem Lagerfeuer von fellgeschürzten Beerensammlerinnen - das waren noch Zeiten!


    Zu b) Nein, aber das war es auch nie gewesen.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: eine Erkältung ist im Anmarsch - merkt man das?

  • Zitat

    Original von matzdrums
    für solceh dinge ist die entsprechende gewerkschaft zuständig, es ist umterm strich durch exorbitante abgaben auf gesampletes billiger doch das orchester spielen zu lassen- genaues dazu hab ich allerdings nicht im kopf.


    Tatsächlich?? Ich meine für eine Produktion mit Samples benötigt es wohl weniger Musiker als für die Produktion einer Aufnahme und damit ist das erste auch sicher wesentlich günstiger.


    zum Thema: Natürlich wird heute nur noch sehr wenig Musik "von Hand gemacht". (Die Musik die man im Radio hört ist tatsächlich auch handgemacht, nur auf einem anderen Intrument welches einem die Arbeit erleichtert). Aber ich finde das ist überhaupt kein Problem!
    Das ist nun mal die Entwicklung die stattgefunden hat:
    Wisst ihr was viele klassische Musiker von E-Gitarre und vor allem E-Bass halten? Nichts! Das ist für die genau so als wenn wir uns über eine Worstation aufregen die auf Knopfdruck alles kann. Und: Klassische Musik ist kaum noch Verkäuflich.
    Und das andere ist die Entwicklung von Musikstilen wie Elektro, Hip Hop, und dadurch auch Pop. Diese Stile haben klassische Musikintrumente verdrängt.


    Ich bin aus der Phase raus in der ich mich über diesen Konsummarkt aufgeregt habe. Anstatt dessen versuche ich in Chart Produktionen die Intention und die Eigenschaften des jeweiligen Produzenten herauszuhören.
    Es gibt eine Menge guter Musik. Und desshalb brauch man sich auch nicht zu beschweren.

    To be is to do (Kant). To do is to be (Sartre). Do be do be do (Sinatra).
    Mein YAMAHA!

  • Zitat

    Original von Katana
    Ich prophezeie dem Menderez aus DSDS jetzt mal, dass auch von ihm demnächst ein Lied in den Charts sein wird. Weil er ist ja so ein armer kleiner Junge, der ja schon fast süß anmutet wenn er beim Bohlen in Tränen ausbricht. Die Leute wollen sowas sehen. Ich meine, hallo? Im Moment hält sich ein blödes animiertes Schnuffel Häschen *örgs* auf Platz eins. Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Selbst Schnappi hatte noch eine gewisse Qualität, weil selbst geschrieben, gesungen und mein Gott, es ist ein Kinderlied und war eigentlich gar nicht dazu gedacht in die Charts zu klettern.


    :D


    aber besser hättest du mir nicht aus der seele sprechen können. ich glaube das ist bei meinem wutanfälligen beitrag völlig auf der strecke geblieben.

  • Zitat

    Original von Lobde


    Tatsächlich?? Ich meine für eine Produktion mit Samples benötigt es wohl weniger Musiker als für die Produktion einer Aufnahme und damit ist das erste auch sicher wesentlich günstiger.


    wenn man eine rein auf samples basierte filmmusik verkaufen möchte sorgt die gewerkschaft dafür das es günstiger ist den score mit menschlichen gewerkschaftsmitgliedern einzuspielen. galt/gilt zb. auch für livemusiker vs. automat. genaueres weiss ich da aber nicht. ich weiss nur das ich besser noten schreiben kann wenn der klang dahinter authentisch ist. und leider hat mein geiger dienstags immer frei, deswegen nehm ich dann den sample her.



    achja: hasskumpel, da regt sich die böse band auf das der böse rapper ganz böse klaut. sowas nennt man eine winwin-situation.

  • Zitat

    Original von Sethonan
    a) Was haltet ihr von der Entwicklung der Musik in den letzten 50 Jahren. Von den Anfängen des Rock'n'Roll bis hin zur heutigen Popmusik?


    Zitat


    Original von Sethonan
    b) Ist das für euch heute noch Musik?


    Das ist auch wieder alles Geschmackssache. Einige Lieder von damals finde ich viel besser als manch andere Lieder aus der Neuzeit und dann gibt es wieder Lieder aus der heutigen Zeit, die um einiges besser klingen als die Lieder aus den 50er oder 60er Jahren.


    Musik bedeutet doch durch Töne ein klangliches Kunstwerk zu erschaffen.
    Es gibt so viele Töne und die müssen nicht nur von einem Musikinstrument kommen. Der ganze Techno-Kram wäre dann sozusagen auch Musik, weil das alles ja auch aus Tönen besteht, welche einfach nur für den Hörer ein Kunstwerk ergeben müssen.


    Damit wären die Fragen für mich geklärt.


    Viele Grüße von der Su :)

    Ich spiele zwar kein Schlagzeug mehr, aber ich höre noch liebend gerne zu! :P

  • die meisten Innovationen in der (populären) Musik enden abrupt am 18.9.1970 (Tod von Jimi Hendrix, den ich noch life erleben durfte) . Der Rest ist in meinen Augen ein reiner "Abklatsch" der 68 er Musik. Im Bereich des Drumming und in der Aufnahmequalität hat sich natürlich einiges getan. Das will ich nicht abstreiten. Drumming war damals total "unterbelichtet" und die Aufnahmequalität ist einfach eine Sache der technischem Weiterentwicklung ! Sonst nichts Neues !

    my generation (the who, 1965) hat für mich eine ganz andere dimension erhalten, seit harald schmidt (2005) das statement "wer die alten nicht mag, der soll sich jung aufhängen" von sich gegeben hat ! ;--)

    Einmal editiert, zuletzt von cookie ()

  • Wir hatten einst einen Bassisten der Hendrix auch noch live gesehen hat - war so ein stehender Spruch dann....er fand es nicht besonders lustig. Dies nur am Rande.


    Ich denke Hendrix war für das Gitarrenspiel revolutionär, aber nicht unbedingt für die Musik an sich.


    Und im Bereich Drumming mag man viele Dinge jetzt erst verarbeiten, die viel älter sind als von vielen angenommen.


    Aufnahmetechnik hat sich verbessert, ja aber hat sich daruch auch die musikal. Darbietung verbessert ???


    Früher konnte iene Band mit 2-3 Micros in einem Raum zusammen aufgenommen werden, versuch das heut mal !!!!

  • Zitat

    Original von cookie
    die meisten Innovationen in der (populären) Musik enden abrupt am 18.9.1970 (Tod von Jimi Hendrix, den ich noch life erleben durfte) . Der Rest ist in meinen Augen ein reiner "Abklatsch" der 68 er Musik. ...


    Provokante These, zugegeben, aber inhaltlich leider nicht haltbar. Aber vielleicht fehlt mir einfach der nötige Überblick, um das was nach 1970 entstanden ist mit dem "Original" zu verlinken, da bin ich mal kurz auf Deine Hilfestellung angewiesen: Depeche Mode ist ein Abklatsch von wem oder was vor 1970? Metallica ist ein Abklatsch von wem oder was vor 1970? Beastie Boys sind ein Abklatsch von wem oder was vor 1970? Betrachten wir die Genannten einfach als Beispiele für Genres nach 1970 und nicht zwingend als Innovatoren historischen Ranges. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen...


    Ich werfe mal eine andere These in den Raum: Irgendwann zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr nimmt die Bereitschaft ab, aktuelle kulturelle Ereignisse offen aufzunehmen, vermutlich, weil die hierfür notwendigen geistigen Kapazitäten entweder bewusst nicht bereitgestellt werden oder schlichtweg nicht mehr zur Verfügung stehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von zorschl ()

  • Zweiblum:


    muss nicht unbedingt so sein. Es geht auch am grünen Tisch!


    Ich hatte vor Jahren Kontakt zu einem Komponisten , der sich auf Werbefilmvertonung spezialisiert hatte.


    Er legte ein weißes Notenblatt vor sich hin und lies den Film ablaufen.
    (Er hatte einen Freund, der ihm eine Maschine gebaut hatte die den Timecode auf echte Takte umrechnete; weil er meisst nach dem ersten Betrachten des Filmes die Art und den Takt sowie die Geschwindigkeit der noch zu komponierenden Musik schon im Kopf hatte ging das.... bitte wir reden hier von ca. 1985 !!!)


    Er hat dann auf dem weißen Notenblatt Markierungen anbracht: zB in Takt 34 bei "3 und" - die Tür des Autos ging zu (wenn man von einem Werbefilm für ein Auto mal ausgeht).


    So markierte er das gesamte Blatt mi den essentielen Stellen und komponierte am grünen Tisch die Musik drum herum.


    Dann spielte er alles mit Kurzweil K250 und Emu II und anderen Synthies oder/und am Flügel ein.


    Fertig war die Laube.


    D.h. die Maschine ist an sich nichts schlechtes, natürlich würde es mit echten Musikern wohl noch lebendiger kingen, aber machbar ist diese "grüne Tisch" Variante auch - nur dass heute viele Leute unterwegs sind die ihr Handwerk nciht ordentlich gelernt haben und deshalb ohne Maschine nicht auskommen - der von mir beschrieben Herr hätte hier auch anhand seiner Komposition ein Orchester spielen lassen können - nur hätte er dann 2-3 Mark weniger verdient....


    Deshalb fand ich die Zimmer-Variante, dass am Ende das Orchester engagiert wird so "ehrenhaft".



    Früher (Vom Winde verweht....) haben die Kompinisten (meist auch gleich Dirigent) das Orchester auch direkt zum Film aufgenommen und meist, da Filme gerne in letzter Sekunde umgeschnitten werden, noch Änderungen eingefügt und gleich eingespielt.
    Das waren halt noch Jungs die ihr "Handwerk" richtig gelernt hatten.


    Es geht schon mit Menschen auch - nur bequemer und billiger ist es i.d.R. mit Maschinen.

  • Zitat

    Original von zorschl
    Ich werfe mal eine andere These in den Raum: Irgendwann zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr nimmt die Bereitschaft ab, aktuelle kulturelle Ereignisse offen aufzunehmen, vermutlich, weil die hierfür notwendigen geistigen Kapazitäten entweder bewusst nicht bereitgestellt werden oder schlichtweg nicht mehr zur Verfügung stehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Gruß
    Alex


    Sehr gewagt. Es wird wohl darauf ankommen, ob derjenige ein allgemeiner Durchschnittsmusikkonsument ist oder ein Musikliebhaber im engeren Sinne.
    Wenn letzteres, dürfte es - ich bin da doch wohl kein Einzelfall - darauf hinauslaufen, das man mit der Zeit im Gegenteil einen immer weiteren Horizont bekommt. Ich jedenfalls höre heute mit 43 deutlich mehr Stilistiken als mit 19, mein Musikhorizont und -verständnis ist mit Sicherheit 50mal größer als seinerzeit, zum damaligen Zeitpunkt würde ich mich sogar eher als engstirnigen Musikreaktionär bezeichnen, der alles verdammt hat, was nicht exakt seiner Linie entsprach. Von dem quantitativen Unterschied mal ganz abgesehen: Was hat man mit 19 schon gehört ?


    Es gibt eine Borniertheit des Alters, so wie es eine Borniertheit der Jugend gibt. In Sachen Musik läuft sie auf das Gleiche hinaus: In diesem Sinne gibt es 60jährige, die frei sind wie ein Adler und 20jährige, deren inneres Gefängnis so eng ist, dass der Kopf rausguckt und die Youngsters deshalb meinen, sie wären draußen.


    Der umgekehrte Fall von cookie mit seinem Verriß alle dessen, was nach Hendrix kommt, ist selbstredend ebenso kühn-falsch: Ich liebe Hendrix, "he's the man", und es steltl sich durchaus die Frage - wie bei allen Stilikonen - wie hätte sich die Mucke entwickelt ohne ihn, aber alles nach ihm zu verdammen, wohl kaum, dazu war sein Einfluß dann doch zu gering, allein schon, weil sein Musikstil bei aller revolutionären Freiheit dann doch stilistisch zu behaftet war in herkömmlichem Mustern.


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Ich bin vollkommen Deiner Meinung!


    Meine Aussage ist einerseits zu Zwecken der Provokation etwas zugespitzt (das konnte ich einfach nicht so stehen lassen), andererseits aber auch ein Stück weit Reflektion meiner aktuellen Wahrnehmung.


    Das das nicht auf alle Menschen gleichermaßen zutrifft, versteht sich von selbst, ich kenne beide genannten Beispiele sogar persönlich! :D


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008


  • Das von seelanne unterschreib ich mal ganz schnell, weil so hab ich das an mir selber auch erlebt!


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

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