Entwicklung der Musik

  • Hallo!


    Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich diese Diskussion hier breittrete, da ich davon ausgehen kann, dass sich so mancher Forumsuser dazu genötigt fühlt, gleich mal eben dagegen zu wettern, dass hier sowas überhaupt gefragt wurde oder dass ich nicht die SuFu (die mich hier gerade mal sowas von periphär tangiert) benutzt habe. Genau die bitte ich, sich aus dieser Diskussion rauszuhalten, danke. :rolleyes:
    Tut mir leid, wenn das grob rüberkommt, aber es nervt wirklich.


    a) Was haltet ihr von der Entwicklung der Musik in den letzten 50 Jahren. Von den Anfängen des Rock'n'Roll bis hin zur heutigen Popmusik?


    b) Ist das für euch heute noch Musik?


    Warum ich diesen Thread erstelle? Weil ich ganz einfach das Gefühl habe, mit meiner Meinung ein einsamer Baum auf einer Wiese der Größe von Asiens zu stehen. ;)
    Ich finde einfach, dass das, was heutzutage über den Äther rauscht kaum noch etwas mit Musik zu tun hat. Ich kann mir auch einen Syntheziser vor die Wampe schnallen und schreib in 10 Minuten fünf Alben für den nächsten Star.
    Das kann einfach nicht sein oder wie seht ihr das?
    Mein Verständnis von Musik greift da irgendwie nicht mehr.
    Musik ist die Zusammenarbeit von Instrumenten, die durch wirkliche Arbeit, also Fingerfertigkeit und Kreativität, etwas zustande bringen. Ihr wisst, was ich meine.
    Selbst im Metal gibt es meiner Meinung nach schon zuviel Synthesizer-Gematsche und sowas kotzt mich echt an und damit kann ich ja wohl nicht allein sein.


    Edith sagte mir, dass die Aussage: "Menschen, die sich sowas anhören und es mögen haben, und auch hier gilt wieder meine Meinung, keine Ahnung von Musik." ein bisschen zu schroff rüberkommt. Soll ja keine Beleidigung sein und niemanden persönlich angreifen, aber auch hier steht eindeutig "[...]und auch hier gilt wieder meine Meinung,[...]".


    Mit freundlichen Grüßen,
    Lars

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    "Zaunpfahl - Fünf"

    Einmal editiert, zuletzt von Sethonan ()

  • 4'33 ist doch angeblich auch Musik - alles was darüber hinaus auch nur einen einzigen Ton besitzt, zählt also auch dazu :D

    Einmal editiert, zuletzt von kotor.useR ()

  • Zitat

    Original von Sethonan
    so mancher Forumsuser dazu genötigt fühlt, gleich mal eben dagegen zu wettern, [...] dass ich nicht die SuFu (die mich hier gerade mal sowas von periphär tangiert) benutzt habe. Genau die bitte ich, sich aus dieser Diskussion rauszuhalten, danke. :rolleyes:


    mit der einstellung kommst du hier nicht weit.
    lies die forumsregeln: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=540
    mir ist auch egal, was dich nervt, und ich werde mich mit so einer ansage deinerseits auch in der tat nicht da raushalten. das war schon ziemlich plump.


    was willst du uns mit deinem thema sagen?
    du kannst nen top10 album schreiben. warum machst du es dann nicht und verdienst die große kohle damit?
    wo ist für dich der unterscheid zwischen einem klavier und einem keyboard in bezug auf kreatives ausleben, bis auf dass das keyboard andere klangliche möglichkeiten bietet?
    metal darf also keine sythies benutzen. hm. aber kompressoren, gates und eqs sind schon noch erlaubt, oder? was ist für dich künstlich und was nicht?


    Zitat

    Menschen, die sich sowas anhören und es mögen haben, und auch hier gilt wieder meine Meinung, keine Ahnung von Musik.


    und mit dieser aussage disqualifizierst du dich schlussendlich komplett selbst.


    falls du nicht flamen möchtest: bitte beantworte doch mal meine direkten fragen.

  • Warum ich damit nicht die große Kohle verdiene? Weil ich es so nicht möchte. Zudem beantwortet sich deine Frage durch das Lesen meines Threads von selbst. Ich finde es nicht ehrlich. Jeder Hinz und Kunz kann das, verstehst du was ich meine?


    Vielleicht hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt im Bezug auf den Synthesizer.
    Hör dir mal das Geheule von Rihanna, Beyoncé oder Madonna an und dann Kim Wild, Bonnie Tyler oder von mir aus auch Doro. Letztere gefallen mir da eindeutig besser.


    Hab auch nirgendswo behauptet, dass die Verwendung von Kompressor und Co befürworte.


    Ich finde einfach der Geist der Musik ist im Laufe der Zeit verloren gegangen. In einem Interview von einem alten Jazzgitarristen (ich such es nochmal raus) habe ich etwas interessantes gelesen. Er sagte, dass die Bands früher zusammen aufgenommen haben. Eine einfach aufgenommene Jamsession, klanglich nicht immer erste Sahne, aber das wichtigste war drin: Der musikalische Spirit. Und dem kann ich nur zustimmen. Heutzutage kommt die Band ins Studio (wenn überhaupt zur gleichen Zeit) und nimmt alles einzeln auf. Ja klanglich astrein, große Klasse, Soundorgasmus, aber der Geist fehlt dennoch.


    Ich komm mir langsam vor wie ein Opa. Dabei bin ich gerade mal 20 >_>


    Naja, aber Dennis, verstehst du was ich damit sagen will?


    Liebe Grüße,
    Lars


    P.S.: Ich hab mir schon gedacht, dass ich mit meinem Vorwort zur SuFu etc. was breit trete und im Grunde genommen hat es ja meine Erwartungen erfüllt. Ich bin gerne bereit die SuFu zu benutzen (mal abgesehen davon,d ass ich sie häufiger benutze als so manch anderer hier), nur für dieses Thema habe ich sie bewusst nicht benutzt, das wollte ich damit sagen.

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    "Zaunpfahl - Fünf"

  • Was ist den echte Musik?


    Machst Du das an Eigenständigkeit fest?
    Was ist dann Musik, die wie The Gatering klingt, nur das da ein Sänger ist der ne heiße Bratwurst im Mund hat? (scnr)


    Ok, Gefühle:
    Wenn es um Gefühle geht? Also quasi 90% der aktuellen Popmusik ...
    Oder Gefühle ausgedrückt werden? Also quasi 90% der Popmusik ...
    Oder wenn Gefühle geweckt werden? Also quasi .....


    Betrachte es mal von der Warte aus: 90% aller Musikkonsumierer finden das was Du als "keine Musik" ansiehst toll. Bei denen weckt es Gefühle. Im Gegensatz zu dem von dir bevorzugten Musikstil, der weckt bei vielen nur Brechreiz.



    Anspruch:
    Wozu benötige ich anspruchsvolle Musik?
    Um zu Tanzen? Garantiert nicht. Das führt nur zu Knieverletzungen und Rückenschäden.
    Also: einfach gestrickte Musik, die mich ohne größere bleibende Schäden tanzen lässt.




    Du hast einfach einen anderen Zugang zur Musik, aus welchen Gründen auch immer. Deswegen Musik, zu der Du keinen Zugang hast, als Nicht-Musik abzustempeln ist engstirnig.



    Edit: Ach so, keine große Kohle verdienen wollen? Du wählst lieber den schwierigen Weg. Warum? Damit kannst Du Dir doch Deine bevorzugte Musik finanzieren. Es ist doch so einfach.

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    Unser Knoblauch heißt Äppelwoi

    Einmal editiert, zuletzt von bob ()

  • Ich finde, daß heute sehr wohl gute Musik gemacht wird und sehe hier keinerlei Qualitätsverlust, wenn man dieses Thema über Radio und "MTVIVA" hinausbetrachtet...


    Die Musiker sind heute keinsfalls schlechter als früher...no way!!!!!


    Ich will natürlich auch ne Authenzität haben, aber warum soll man sich nicht der "Hilfsmittel" bedienen, die uns der technische Fortschritt bringt???


    Wenn sie den Sound doch besser machen?


    Vielen is ein "Awake" von Dream theater oder der allgemeine Simon Philips-Sound zu künstlich, ich finde den Sound aus beiden Besipielen hervorragend, weil immer alles schön zu hören ist, und grad bei Philipps, den ich öfter als Protnoy gesehen, und daher besser in Erinnerung habe, find ich Studio und Livesound nu wirklich nicht gravierend unterschiedlich.


    Fazit: Wir leben doch nicht mehr auf den Bäumen.


    Daß ich freilich nicht immer so was hören muß, kann ich ja kompensieren, da ich freie Verfügungsgewalt über meinen CD-Player habe und mir anhören kann, was ich will.


    Ich bin freilich nicht für diese ganze Konservensch..., und diesen Einheitsbrei, aber auf jeden Fall find ich Bands wie three doors down, creed, alter bridge genauso authentisch wie Bands aus früheren Jahrzehnten.


    Es wird nu alles einfach auf kommerziellen Erfolg zugeschnitten, darum isses im Radio selten, ne "gute" Band odernen guten Künstler zu entdecken, aber passiert, wenn auch selten.


    Also, selbst auf Entdeckungsreise gehen und hossa... da gibts ja doch massig gute Musik;-)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Mein Wirtschaftslehrer hat immer gesagt "Wer eine freie Marktwirtschaft will, der muss auch das Geschäft mit der Blödheit zulassen".
    Dies ist irgend wie immer im Zusammenhang mit "Bohlen" und "Raab" gefallen, und trifft es meiner Meinung nach wie Arsch auf Eimer.
    Die Mehrheit der Menschen steht nun mal auf Popmusik, daher kommt ja zum Beispiel auch der Name.


    Anderer Ansatz:
    Würdest du die Musik, die du im Moment ganz super findest, plötzlich nicht mehr hören, wenn sie vermehrt im Radio läuft, und die Masse diese Musik plötzlich gut findet? Ich vermute, man würde der "Masse" eher plötzlich unterstellen, sie höre diese Musik gar nicht aus Grund XYZ, sonder nur, weil sie im Radio läuft. Ein Teufelskreis.


    Um es auf den Punkt zu bringen: Geschmäcker sind verschieden. Allen, die nicht den gleichen Geschmack wie man selbst haben, Geschmacklosigkeit vorzuwerfen, ist jedoch fehl am Platze.

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    In meinem Herz schlagen zwei Brüste.

  • Zitat

    Original von bob
    Bei denen weckt es Gefühle. Im Gegensatz zu dem von dir bevorzugten Musikstil, der weckt bei vielen nur Brechreiz.


    Versuchst Du mich damit in die Metalschublade zu stecken? Das wird nicht klappen. Ja, ich höre Metal und finde es ist gute Musik, dennoch höre ich die meiste Zeit normalen Rock bzw. Musik, wie sie Jack Johnson macht, wenn andere dann Brechreiz bekommen, nicht mein Problem.


    Aber in den restlichen Aussagen muss ich Dir sicherlich recht geben. Nur ich will gerade nicht wissen, wie es die Masse sieht, sondern wie Du das als individuelle Person siehst. Wenn Du das so siehst, ist das Deine Meinung und die akzeptiere ich.

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  • Dann verstehe ich nicht ganz was du mit diesem Thread willst.


    Es wird keinem eine Musikrichtung aufgezwungen, es darf jeder frei entscheiden was er hören und kaufen will (silbereisen, Metallica, B.B.King,....). Das ist auch das schöne an unserer Gesellschaft. Freiheit das zu wählen was man persöhnlich mag (von daher kommt die Vielfalt) und die Toleranz (sollte vorhanden sein) gegenüber anderen (Msuikrichtungen, auch wenn es einem nicht gefällt).


    grüße Andi

    Alles wird gut

  • Also das Gefühl, dass man das Gedudel aus dem Radio selber auch hinbekommen hätte kennt hier wahrscheinlich jeder. Dass das allerdings nicht stimmt, merkt man spätestens dann, wenn man es selbst versucht.
    Klar, viel von der aktuellen Popmusik ist sehr einfach aufgebaut, aber hey - den Leuten gefällts.


    Wenn du dich jetzt darüber aufregst, dann bringt das gar nichts, denn ändern wirst du den Musikgeschmack des durchschnittlichen Pop-Musik-Radio-Höres sicher nicht.
    Aber du hast Glück. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten der ganzen "schlechten" Musik einfach aus dem Weg zu gehen. Internet-Radios, kleinere Bands auf Myspace oder Empfehlungen auf Last.fm - du musst dich nur ein bisschen anstrengen.

  • - Ich stecke niemanden in Schubladen. Viel zu anstrengend. ;)
    Ich versuche Musik nur noch danach einzuteilen, ob ich Sie mag oder ob ich sie nicht mag.



    - Brechreiz:
    Selbst normaler Rock weckt bei vielen Brechreiz. Ausser er wird von den Schürzenjägern gespielt.


    - Musikprogramm im Radio:
    wer die Sender meidet, die mit "dem Besten aus dem 80er 90ern und aktuelle Hits" werben, der hört auch mal "gute" Musik.

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  • Zitat

    Original von Sethonan
    Weil ich ganz einfach das Gefühl habe, mit meiner Meinung ein einsamer Baum auf einer Wiese der Größe von Asiens zu stehen.


    Schön wärs eigentlich.

    Hier schwankt nicht nur das Tempo.

  • Ich möchte mal zu deinem Statement, dass jeder so Pop Musik schreiben könnte nur soviel sagen:
    Du könntest das weder spielen noch schreiben, hinter diesem Zeug steckt auch einiges an handwerklichem Geschickt.


    Und selbst wenn Bands die Musik nur machen um Geld zu verdienen und "der Spirit" fehlt wie du sagtest, ist es egal solange es Leuten gefällt.
    Es geht doch nur darum dass damit Leute erreicht werden und die Musik gehört wird.


    Spur für Spur aufnahmen oder eben zusammen aufnehmen ist so nebenbei meistens auch nur ein Unterschied für die Musiker. Ich glaube nicht, dass du merken würdest ob ein Album spur für spur oder zusammen aufgenommen wurde. Der einzige Grund zusammen aufzunehmen ist wenn es die Musiker wollen. Es kann aber auch gute Musik entstehen bei spur für spur aufnahmen.


    Und zum Thema Geheule von Beyonce, rihanna im Gegensatz zu Doro und Jack Johnson :
    Das sind allles professionelle Musiker die alle ihr Handwerk beherrschen sich dass vll. auch nicht immer sofort zeigt. Außerdem gehört Jacvk Johnson genauso zur Pop Musik wie Beyonce.


    Du solltest dich wirklich mal mehr mit Musik beschäftigen und versuchen toleranter zu werden, dann wird dir auffallen was für einen ****** du hier geredet hast.

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  • Zitat

    Original von Bohne


    Schön wärs eigentlich.


    Ist deine Aussage gerade auf meine Person bezogen oder wie meinst du das?

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  • Ich hab mehr Ahnung von Musik, als dir lieb ist mein Lieber. Ich sagte lediglich, dass es meine Meinung ist und ich wollte eure Meinung darüber hören. Sag sie mir oder lass es bleiben.


    Schade, dass das so ausgeartet ist. Im allgemeinen jetzt. Ich wollte nur eine normale Diskussion startet ohne das sowas kommt, wie "dann wird dir auffallen was für einen ***** du hier geschrieben hast.". Genau das hatte ich befürchtet. Sowas macht echt keinen Spaß. Ich interessiere mich hier für eure Meinung mehr nicht.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sethonan ()

  • Wenn du du sie so nicht verstehst dann eben ganz direkt:
    Ich finde es arrogant zu sagen, das und das sei keine Musik und ich finde es noch arrogant zu sagen "das könnte ich auch".
    Ich sagte auch, dass überall dort handwerkliches Geschickt dahinter steckt, dass erst gelernt werden muss und dass alle Musik subjektiv ist und es nur darum geht, dass die Musik irgendwem gefällt. Wenn sie das tut dann ist es Musik.

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  • Zitat

    Original von Sethonan
    Ich hab mehr Ahnung von Musik, als dir lieb ist mein Lieber. Ich sagte lediglich, dass es meine Meinung ist und ich wollte eure Meinung darüber hören. Sag sie mir oder lass es bleiben.


    Ich war mal auf ner Gerichtsverhandlung mit der Schule, da sagte der Angeklagte, er wolle bitte mal neutrale Zeugen. Solche, die das so sehen wie er.

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  • Grundsätzlich mag ich dieses Thema und führe auch oft interessante und hitzige Diskussionen im Freundeskreis darüber.


    Meistens (so auch hier) wird die Frage nach „guter Musik“ oft mit einem grundsätzlichen Anspruch nach einer gewissen Handwerklichkeit verknüpft. Das würde bedeuten, daß ausschließlich handwerklich anspruchsvolle Musik gute Musik ist. Das führt dann meistens dazu, daß definiert werden muß, ab welchem Level man von handwerklich guter Musik sprechen kann. Spätestens ab diesem Punkt stellt man das fest, daß es kaum einen Gemeinplatz für eine Definition von guter Musik gibt. Alles ist verwoben mit persönlichen Vorlieben, Definitionen und Ansichten. Ich prophezeie diesem thread spätestens in 5 Seiten die erste Androhung eines Moderator ihn zu schließen.


    Ich möchte noch kurz etwas von Jojo Mayer zitieren. „Wenn man was in den ersten 30 Jahren der Jazzgeschichte ab ca. 1920 passiert ist mit den letzten 30 Jahren vergleicht, ist das Ergebnis schon etwas enttäuschend.“


    Das kann ich nachfühlen…

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • Zitat

    Original von Sethonan
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    sind dir deshalb deine bandkollegen in scharen davongelaufen, so daß du jetzt lt. myspace ein alleinunterhalter bist?

  • @ The FloW: Ja ich hab es eben nicht so verstanden, sorry. So siehts plausibel aus, das wollte ich von dir wissen.

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