Aufnahmeprüfung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

  • Da hast du absolut recht Christoph!
    Ich wollte auch zu keinem Zeitpunkt behaupten, das das Bestehen einer Aufnahmeprüfung gleich einer "Adelung" zu verstehen sei und das alle, die bestanden hätten zwangsläufig Cracks sind.
    Ich hatte mich nur zu der Erschwerung des Studiumeintritts geäussert und das ich das grundsätzlich für absolut richtig halte. Deswegen halte ich auch eine Berufsausbildung, die man durch Zahlung eines stattlichen Salärs erhält, für etwas kritisch, da sie Leute in die Irre führen kann (nicht zwangsläufig muss)...
    Hinsichtlich der Berufschancen nach einem Studium hatte ich mich nur auf Düsseldorf bezogen. Da kenne ich halt von früher einige Leute, die jetzt echt fette Jobs haben und die mir erzählen, das diese Schule eine sehr gute Visitenkarte ist (im Gegensatz zu vielleicht man anderem Angebot)
    Das sollte keinesfalls auf generell alle Studiengänge bezogen werden!
    Des weiteren hast du absolut recht, das es letztendlich auf einen selbst ankommt und das man ja bekanntlich kein Studium braucht, um als Musiker oder sogar Tonmensch oder Produzent bestehen zu können.
    Aber genau dann verlangt es eben nach der individuellen Fähigkeit bzw. genügend "Arsch in der Hose", um es zu schaffen und bewahrt einem vor dem Trugschluss, ich studier jetzt erst mal 4 Jahre und dann mach ich Karriere...
    Ich sag ja auch immer, zunächst sollte man überhaupt Perspektiven in dem Job haben, bevor man überhaupt drüber nachdenkt, dies hauptberuflich zu machen.
    Ein Schein macht noch lange keinen "Künstler" bzw. Geld verdienenden Berufsmusiker.
    Ich spiele haufenweise mit nicht studierten Profis zusammen, die oft mehr "Arsch in der Hose" haben als so mancher hochdekorierter diplomierter Studi.
    Das Studium war für mich persönlich auch nur eine Option, um zunächst mal einen anerkannten Status in diesem Land, bessere Chancen hinsichtlich Lehrtätigkeiten zu haben, noch mehr Kontakte zu knüpfen, und zudem auch noch eine Menge Dinge jenseits des Trommelns lernen zu können, was sich als äusserst hilfreich erwiesen hat. Geld verdient und gearbeitet hab ich auch schon davor ohne Schein und mehr Gigs hab ich mittelbar wohl auch nicht durch das Studium bzw. den Schein bekommen.
    Deswegen sag ich ja auch niemandem, du musst unbedingt studieren, sondern ich sag immer, du musst unbedingt spielen und Kontakte knüpfen! Das Tor zur Professionalität öffnet sich dann von selbst oder eben nicht...
    Und was das Toningenieur/Techniker Ding angeht, hab ich bei einigen Leuten schon miterlebt, das Praktika und Jobben im entsprechenden Berufsumfeld ne Menge Leute von der Idee "geheilt" hat, wenn sie mal sehen, wie der Job wirklich aussieht...
    Ich bin grundsätzlich dafür zu probieren, seinen Traum zu verwirklichen, nur sollte man natürlich auch höllisch aufpassen und reflektiert genug sein, ob man wirklich das Zeug dazu hat. Da gehört ja übrigens auch noch viel mehr dazu, als "nur" sein Handwerk zu beherrschen...
    Das wird meines Erachtens ganz oft übersehen, weil der Gedanke vorherrscht, bin ich nur gut genug, dann läuft auch die Karriere. Es gibt noch einen Haufen anderer Fähigkeiten, die da dazu gehören, die teilweise absolut gar nichts mit der eigentlichen Tätigkeit zu tun haben und teilweise auch im Persönlichkeitsprofil zu suchen sind...
    So ein Studienplatz ist eine recht trügerische Angelegenheit, egal ob an einer staatl. Hochschule oder einem privaten Träger. Profimusiker/Tontechniker/Produzent wird man primär dadurch, das man seinen Lebensunterhalt damit bestreitet und nicht durch die Vorlage eines Diploms (auch wenn der Staat natürlich hier und da durchaus einen Unterschied macht, aber das ist ein anderes Thema)
    Ich denke halt immer an die unzähligen Leute, die man im Laufe der eigenen Musikerlaufbahn hautnah miterlebt hat, die ganz bitter gescheitert sind und dann mit 30 oder 40 völlig mittellos und perspektivlos da standen, weil sie eeewig versucht haben, "ihren Traum zu leben", es aber auch eben nur ein Traum war...
    Das wünsche ich niemandem!

    2 Mal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Sehr vernünftige Aspekte, die ihr hier nennt. Connections sind sehr wichtig.. ich denke, das habe ich verstanden bzw. war mir auch schon bewusst... Egal wie man in ein Berufsfeld einsteigt, man sollte versuchen möglichst viele Netze zu verweben im Hinblick auf spätere Chancen im Beruf. Dafür ist meiner Meinung nach ein Studium genauso gut wie eine Ausbildung und letztendlich kommt man über Beziehungen und das eigene Können auch ohne Diplom an gute Positionen. Das macht das gesamte Berufsfeld natürlich umso schwieriger... In künstlerischen Feldern reicht es nunmal nicht ein Diplom vorzuweisen, als Leistungsnachweis - man muss einfach kreativ und gut sein. Von daher sehe ich es auch als sehr guten Aspekt von Drumdidi an, dass die harten Aufnahmeprüfungen letztendlich nötig sind, um den Arbeitsmarkt nicht vollkommen zu überfüllen mit Fachkräften, die nicht benötigt werden.


    Die Frage die sich mir im Moment stellt ist denke ich vorallem, wie fange ich an?! Ich bin zur Zeit der Meinung, dass dieses Berufsfeld genau das richtige für mich ist. Doch kann ich das überhaupt beurteilen...?
    Von daher muss ich möglichst schnell zusehen Praxiserfahrung zu sammeln und in die ganze Sache einzusteigen.


    Von dem Bekannten, den ich vorhin erwähnt hatte, habe ich gerade erfahren, dass es ein Vorstudium an der Musikschule Dortmund gibt, dass einen genau auf diese Studiensparte vorbereitet... Soll gar nicht teuer sein, vermittelt einem jedoch genau die Kenntnisse, die man im theoretischen Teil für die Aufnahmeprüfung in einem Fachstudiengang der Tontechnik benötigt. Dieses Vorstudium werde ich ab der nächsten Gelegenheit in jedem Fall belegen.


    Eins ist klar - es gibt viele Möglichkeiten an einen Beruf in diesem Bereich zu gelangen. Beginnge ich mit einer Ausbildung als Vorbereitung aufs Studium? Finanziere ich mir im Voraus ein privates Studium an der SFT oder SAE um dann in den Studiengang in Düsseldorf einzusteigen?
    Letztendlich läuft es bei mir jetzt glaube ich darauf hinaus, dass ich das Vorstudium belegen werde und während des Zivildienstes Praxiserfahrung sammle. In der Zwischenzeit werde ich versuchen, mir möglichst alle Wege offen zu halten. Eventuell für eine Ausbildung bewerben, abwägen, ob ich die Aufnahmeprüfung im nächsten Jahr schaffen kann, vielleicht in Erwägung ziehen als vorbereitende Maßnahme Elektrotechnik zu studieren etc. ... Es wird schwer werden zu beurteilen, was das Richtige für mich ist. Letztendlich scheint der Studiengang and der RSH ja ein sehr qualifizierter und angesehener zu sein. Es wäre schön, einmal dort hinzukommen.

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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  • Ich schließe mich meinen Vorrednern nochmal ausdrücklich an.


    Es ist auch nicht so, dass die RSH hier die unglaublich hohen Hürden aufstellen selbst würde.


    Es ist vielmehr so, dass angesichts der Tatsache, dass es sich hier um die wohl beste Ausbildungsstelle in Deutschland handelt (vielleicht zusammen mit Detmold), die Anzahl der Bewerber sehr groß ist - und man nimmt dann eben davon nur die besten. Und da heute schon viele entsprechende Praktika machen oder schon früh einen PC haben und sich irgendwie - nicht notwendigerweise legal und kostenintensiv - eine Recordingsoftware benutzen, sind eben viele schon in der Lage Musik selbst zu produzieren und Sound zu gestalten. So etwas macht man in seiner Bewerbung natürlich deutlich.


    Ich würde ein Vorstudium erstmal daraufhin abklopfen, ob du dann nicht in die Kostenfalle gerätst, dass du an der RSH Studiengebürhren zahlen mußt, weil Du schon ein paar Semester verbraucht hast - ausserdem verdienst du als Student auch kein Geld - das kannst Du auch als Paraktikant ;) - Ein Praktikum in einem guten Tonstudio kann schon sehr viel helfen. (Ohne Dich entmutigen zu wollen: in einem Studio von Freunden von mir bewerben sich allerdings schon die Praktikanten mit einer Mappe voller Produktionen - und bei den Bewerbern zum Mediengestalter Bild und Ton sieht es nicht besser aus.


    Du musst nur sehen, dass du irgendwie Krankenversichert bist. Daher wäre ein Feierabend Praktikum während des Zivildienstes in einem kleineren Studio schonmal ein Einstieg.

  • Ein Praktikum muss ich bis zur möglichen Immatrikulation sowieso vorweisen... Doch während des Zivildienstes geht das meiner Meinung nach nicht. Schließlich muss ich nach Feierabend Theorie und Schlagzeug büffeln, damit ich überhaupt eine Chance bei der Aufnahmeprüfung habe...
    Es bringt leider auch nichts, möglicherweise ganz gute Aufnahmen zu haben (Tonstudio), leider dann aber in der Theorie durchzufallen... Beides zusammen schaffe ich nicht... von daher muss das Praktikum warten, auch wenn es sicher sinnvoll ist.
    Sollte ich jedoch nicht genommen werden nächstes Jahr, dann verbringe ich möglicherweise ein Jahr mit Praktika und Nebenjobs... Könnte ich mir gut vorstellen.


    Ich habe übrigens gerade mal bei der RSH angerufen:
    Die Dame am Telefon hat mir versichert, dass viele auch direkt nach dem Abitur genommen werden an der RSH und dass sie von den Projekten, die eingereicht werden keine wahnsinnig professionellen Sachen erwarten. Die erwarten, dass man sich motiviert zeigt, gut begründet, dass dieser Bereich der richtige für einen ist und gleichzeitig sein Instrument + Theorie beherrscht...
    Das hat mich schonmal sehr beruhigt. Man KANN es also schaffen, auch direkt nach der Schule... folglich kann ich es auch schaffen, wenn ich mich jetzt ein Jahr lang auf meinen Hintern setze...


    Sie hat zwar gesagt, dass manche eine Ausbildung oder Praktika vorher machen, jedoch hat sie auch betont, dass das alleine keine Garantie für eine Aufnahme ist. Sie meinte, dass viele Bewerber vergessen, dass sie sich an einer Musikhochschule bewerben - das Instrument muss gut beherrscht werden.....

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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  • Alles was ich hierzu sagen kann ist: Tontechnik ist ein nicht triviales Fach und das bedarf einiger Zeit bis man das ansatzweise drauf hat.


    Dabei meine ich gar nicht so sehr das wissen welche Mikros / Plugins / Hardware etc es gibt und was wofür gut ist, denn das kann jeder Idiot auswendig lernen.


    Wichtig ist einfach dass man seine Ohren bzw. seine Wahrnehmung trainieren muss, und in der Lage sein muss akustische Phänomene raushören zu können um dann zu wissen an welcher Schraube man drehen muss etc.


    Das ist wie Gehörbildung nur noch viel krasser...


    Das lernt man nicht ohne selber aufzunehmen und zu mischen. Period.

    sieg natur.

  • Zitat

    Original von Ajj89
    ... folglich kann ich es auch schaffen, wenn ich mich jetzt ein Jahr lang auf meinen Hintern setze...


    Das solltest Du Dir auf jeden Fall so vor Augen halten.


    Ein Praktikum soll ja auch eher den Zweck haben, etwas über den Beruf heraus zu finden. Und wenn ich sage, man sollte schon mal eine eigene Produktion vorweisen können, dann meine ich natürlich auch keine superprofessionelle Top-Produktion. Das erwartet natürlich niemand.


    Aber, je besser, desto besser. Ganz einfach.

  • Hey Ajj89,


    ich habe mich dieses Jahr für eben diesen Studiengang beworben.


    Meine Bewerbung hängt noch in der Auswahl...=)


    Rein schlazeugtechnisch musst du dir da nicht viele Sorgen machen..Da reicht theoretishc osgar 1 Monat Vorbereitung..Die wollen da so etwas sehen wie "Watermelon Man" und "Three Camps" auf der Snare..Alles sehr machbar und nicht wirklich schwer.


    Deine Sorge sollte wirklich vor allem die musikalische Gehörbildung sein. es Gibt Beispielklausuren dafür online:
    hier ganz unten


    http://www.rsh-duesseldorf.de/…ldung_bewerbung/index.php


    Das ist schon richtig harter Tobak.


    Wenn du das wirklich vorhast fang SOFORT damit an und schaff dir überdies SOFORT EarMaster Pro an!!!


    Des weiteren kann ich dir gerne mal meine ca. 20-Seitige Bewerbung zukommen lassen. Eine der von mir eingereichten Arbeiten kannst du dir ebenfalls jetzt schon ansehen:


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=31560


    Eine Alternative wäre der Drummer's Focus..Da zahlst du zwar Geld hast aber nach erfolgreicher "Ausbildung" ein staatlich anerkannstes Diplom in der Hand..Hier hast du aber keine Aufnahmeprüfung zu bestehen und bestimmst das Tempo selbst. Überdies ist Drummer'S Focus fast schon billliger, da zahlst du nämlich keine Studiengebühren *g*


    LG!

  • HI Nanovarium,


    danke für die super Informationen. Die Musterklausuren habe ich mir runtergeladen. Jetzt kann mein Musiklehrer das nächste Woche mal beurteilen, ob das zu schaffen ist in einem Jahr.


    Drummers Focus klingt auf jeden Fall interessant. Sollte ich die Aufnahmeprüfung nächstes Jahr nicht schaffen, hatte ich ja in jedem Fall vor, es nochmal zu probieren und das Jahr mit Praktika und Unterricht zu verbringen... natürlich auch mit Nebenjobs. Somit ist das das Drummers Focus sicherlich eine Überlegung wert.
    PM an dich ist unterwegs.


    Zu deiner Bewerbung: Mir haben sie gesagt, dass man bei vollständiger Bewerbung auf jeden Fall zu Aufnahmeprüfung eingeladen wird. Außerdem wurde betont, dass die Durchfallquote im dritten Teil der Prüfung (Sichtung der Projekte) sehr viel geringer ist als im ersten und zweiten (Vorspielen; Musiktheorie & Gehörbildung). Sie meinte, man sollte in erster Linie nicht vergessen, dass man sich an einer Musikhochschule bewirbt.

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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    2 Mal editiert, zuletzt von Ajj89 ()

  • Folgendes steht in dem Infoformular zur Aufnahmeprüfung an der RSH:



    Haltet mich für bescheuert, aber ich komme nicht drauf welches Lied Mery, Mercy sein soll. Scheint ja bekannt zu sein, wenn sie es hier als Standard bezeichnen. Über Google fand ich nur "Mercy, Mercy me" und "Mercy, Mercy, Mercy". War wohl vor meiner Zeit. ;)

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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  • mmmh, ich weiß nicht.
    Aus meimer Studiums/Aufnahmeprüfung-Begleiter Zeit kann ich mich aber daran erinnern, dass gerade so Stücke wie Mercy (3x), Cantaloupe und Watermelon Man bei der Prüfungskommission zu Allergiereaktionen geführt haben.
    Das ist vergleichbar mit der Casting Show Folter, wo alle Mädels immer Killing Me Softly singen... 8|
    Ich würde ja nicht unbedingt eins dieser ziemlich ausgelutschten Stücke nehmen...
    Das die in so einem Formular drinstehen, soll ja nicht heißen: Spielt unbedingt dieses Stück!
    Diese Titel werden als Platzhalter für eine Stilistik angegeben, WEIL sie jeder kennt.
    Also sucht man sich besser ein Stück in diesem Stil, was nicht ganz so ausgelutscht ist.
    Die Begleitband und die Prüfungskommission werden das sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen... ;)

  • *rechtgeb* :) Sollte ja nur das "Feld" erweitern, denn offensichtlich wusste Ajj nicht so ganz so recht was da gefordert ist. Ich übrigens bisher auch nicht in einer tatsächlichen Prüfungssituatiion, denn da hab ich vorher gekniffen. Mein Stück wäre aber tatsächlich Watermelon Man gewesen. ;)


    Kannst ja Rosanna spielen...^^

  • Ja, das ist ein guter Einwand. Werd mir den letztendlichen Song natürlich nochmal ganz genau überlegen. Wollte nur so langsam schonmal wissen in welche Richtung das geht. Hab aber noch über ein halbes Jahr Zeit.
    Wann wäre die Aufnahmeprüfung dieses Jahr eigentlich gewesen, Nano? (Sommer ist klar)

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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  • didi: achwas. :D


    AJJ: wenn ich das noch wüsste...die haben sich 3 Monate Zeit gelassen den Prüfungstermin überhaupt bekannt zu geben....Man bekommt nicht einmal eine Rückmeldung ob die Bewerbung überhaupt eingegangen ist! Irgendwie scheisse.


    Ich weiss nur noch dass es auch relativ spät war..ende Juli oder Ende August sogar glaub ich.

  • ich will jetzt echt nicht miesepeterig daherkommen, da sich solche fragen in meiner inbox hier aber häufen: ihr müsst nicht guckenwo man im internet ein playalong oder ein leadsheet herbekommt. ihr müsst vor die TÜR GEHEN UND MIT ANDEREN LEUTEN MUSIK MACHEN. alles andere funktioniert nicht.

  • also ich überleg auch was in richtung musik zu studieren (eher Lehramt, gymnasial) und mich würde es auch interessieren, ob es möglich ist, sich in gut nem halben jahr den musiktheoretischen teil der aufnahmenprüfung draufzuschaffen und ob es möglich ist, bei der prüfung einfach zu drumheads playalongs zu trommeln...hab mir die prüfung von der Uni Münster vom letzten Jahr angeguggt und so kompliziert kam mir die nicht vor...erinnerte mich an Musikklausuren aus der 12.

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